Mit Freiheit und Werten zu Wohlstand
Zwölf Thesen eines Pendlers zwischen Wirtschaft und Politik
2015
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-153617-5 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-153617-5 (ISBN)
Warum braucht nicht nur der Staat die Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auch den Staat? Warum bewirken Gesetze häufig anderes, als der Gesetzgeber erwartet? Kaspar Villiger verdichtet seine Erfahrungen als Unternehmer, Verwaltungsrat global tätiger Konzerne, Verteidigungs- und Finanzminister sowie Schweizer Bundespräsident in zwölf Thesen zu Fragen der Marktwirtschaft, des Wohlstandes, der Demokratie, des Föderalismus, der Freiheit und der Verantwortung.
Warum braucht nicht nur der Staat die Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auch den Staat? Warum bewirken Gesetze häufig anderes, als der Gesetzgeber erwartet? Wie entsteht Wohlstand? Kaspar Villiger verdichtet seine Erfahrungen aus 46 Jahren Berufsleben als Unternehmer, Verwaltungsrat global tätiger Konzerne, Verteidigungs- und Finanzminister sowie Schweizer Bundespräsident in zwölf Thesen und sucht Antworten auf diese und andere Fragen. Er fragt, warum sich die Wirtschaft auch von ethischen Kriterien leiten lassen soll und wie der Föderalismus strukturiert sein muss, damit auch die Gliedstaaten Selbstverantwortung wahrnehmen. Und er analysiert, warum Demokratien Selbstbindungen brauchen, um nicht im Schuldensumpf zu versinken. Dabei untermauert Villiger seine erfahrungsbasierten Einsichten mit Erkenntnissen der modernen Ökonomik. Seine Überlegungen sind ein leidenschaftliches Plädoyer für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung. Why does the state not only need the market economy, but the market economy also the state? Why do laws often impact us differently than the lawmaker expects? How does prosperity originate? In 12 theses, Kaspar Villiger gives a summary of his 46 years as a businessman, a member of the administrative board of global groups, minister of defence and finance as well as president of the Swiss confederation, searching for answers to these and other questions. He questions why the economy should also let itself be guided by ethical criteria and how federalism should be structured so that each of the member states accepts its own responsibility. He also analyzes why democracies need a commitment to certain rules of conduct to avoid getting bogged down in debt. In doing so, Villiger substantiates the knowledge based on his own experience with the insights provided by modern economics. His thoughts are a passionate plea for a free social order.
Warum braucht nicht nur der Staat die Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auch den Staat? Warum bewirken Gesetze häufig anderes, als der Gesetzgeber erwartet? Wie entsteht Wohlstand? Kaspar Villiger verdichtet seine Erfahrungen aus 46 Jahren Berufsleben als Unternehmer, Verwaltungsrat global tätiger Konzerne, Verteidigungs- und Finanzminister sowie Schweizer Bundespräsident in zwölf Thesen und sucht Antworten auf diese und andere Fragen. Er fragt, warum sich die Wirtschaft auch von ethischen Kriterien leiten lassen soll und wie der Föderalismus strukturiert sein muss, damit auch die Gliedstaaten Selbstverantwortung wahrnehmen. Und er analysiert, warum Demokratien Selbstbindungen brauchen, um nicht im Schuldensumpf zu versinken. Dabei untermauert Villiger seine erfahrungsbasierten Einsichten mit Erkenntnissen der modernen Ökonomik. Seine Überlegungen sind ein leidenschaftliches Plädoyer für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung. Why does the state not only need the market economy, but the market economy also the state? Why do laws often impact us differently than the lawmaker expects? How does prosperity originate? In 12 theses, Kaspar Villiger gives a summary of his 46 years as a businessman, a member of the administrative board of global groups, minister of defence and finance as well as president of the Swiss confederation, searching for answers to these and other questions. He questions why the economy should also let itself be guided by ethical criteria and how federalism should be structured so that each of the member states accepts its own responsibility. He also analyzes why democracies need a commitment to certain rules of conduct to avoid getting bogged down in debt. In doing so, Villiger substantiates the knowledge based on his own experience with the insights provided by modern economics. His thoughts are a passionate plea for a free social order.
Geboren 1941; 1966 Diplomingenieur ETH; 1989-2003 Bundesrat (zuerst Verteidigungsminister, dann Finanzminister); 1995 & 2002 Bundespräsident; 2004-09 Verwaltungsrat Nestlé, Swiss Re und Neue Zürcher Zeitung; 2009-12 Verwaltungsratspräsident UBS; 2004 Ehrendoktorwürde der Universität Luzern; seit 2009 Chairman der UBS Foundation of Economics in Society.
| Erscheint lt. Verlag | 12.5.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Beiträge zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Makroökonomie |
| Schlagworte | Demokratie • Föderalismus • Marktwirtschaft • Verantwortung der Unternehmen • Wachstum |
| ISBN-10 | 3-16-153617-7 / 3161536177 |
| ISBN-13 | 978-3-16-153617-5 / 9783161536175 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Online Resource (2024)
Pearson Education Limited (Hersteller)
CHF 84,50
Online Resource (2024)
Pearson Education Limited (Hersteller)
CHF 45,90