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Digital Leadership Culture (eBook)

Technologie, Unternehmen und Menschen zusammen erfolgreich machen

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage 2024
192 Seiten
Haufe (Verlag)
978-3-648-18063-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Digital Leadership Culture - Andre Kiehne
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Der rasante technologische Wandel unserer Zeit, vorangetrieben durch Innovationen wie KI, führt bei vielen Menschen zu Verunsicherung. Andre Kiehne möchte ihnen die Angst nehmen, Mut machen und Lust auf Digitalisierung machen. Ihm geht es darum, eine Zukunft zu gestalten, in der Technologie als Ergänzung und nicht als Ersatz für menschliche Fähigkeiten fungiert. In seinem Buch stellt er den Menschen in den Mittelpunkt des technologischen Wandels und beschreibt, wie die einzigartigen menschlichen Fähigkeiten wie Kreativität, Intuition und Empathie durch Technologie ergänzt und verstärkt werden können. Er geht auch darauf ein, wie sich Führung in einer digitalisierten Welt verändert  - mit Fallbeispielen, praxiserprobten Methoden und Tools für den direkten Einsatz. Inhalte: - Welchen Einfluss Technologien, aber insbesondere wir Menschen auf unseren Erfolg haben - Technologischer Wandel: Herausforderungen und Chancen - Der Mensch im Mittelpunkt der Transformation - Transformation im digitalen Zeitalter  - Unsere menschliche Superpower: Kreativität, Innovation, Gerechtigkeit, Intuition, Empathie und Emotionen - Mensch und Technologie als unschlagbares Team Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: - E-Book direkt online lesen im Browser Jetzt nutzen auf mybookplus.de.

In fast 35 Jahren in der IT-Branche und in mehr als zwei Jahrzehnten internationaler Führungserfahrung u. a. in der Geschäftsführung von Konzernen wie Fujitsu, NTT und Microsoft sowie in diversen Start-ups hat Andre Kiehne unmittelbar miterlebt, wie sich die digitale Landschaft ständig veränderte und wuchs. Als Teil dieses Wandels hat er Unternehmen beraten, Technologielösungen verkauft, implementiert und betreut, die nicht nur Geschäftsprozesse automatisierten, sondern auch neue Geschäftsmodelle schufen und die Effizienz und den Erfolg der Unternehmen in vielfältiger Weise steigerten.  In seiner Rolle als Führungskraft und Geschäftsführer baute er Vertriebsorganisationen auf oder transformierte sie und trug dadurch zu einer erheblichen Umsatzsteigerung der jeweiligen Unternehmen bei. Zusammen mit seinen Teams entwickelte er neue Produkte und schuf ein nachhaltig erfolgreiches Partnernetzwerk. Andre Kiehne hat in vielen Bereichen einen Kulturwandel herbeigeführt, Leadership-Strukturen angepasst und Teams durch grundlegende Veränderungen geführt, motiviert, gefordert und gefördert. All dies gestaltete er stets mit großem Interesse für Menschen, Technologie und Innovationen - sein Ziel: Menschen, Führungskräfte, Teams und Unternehmen mit Technologie zusammenzubringen und erfolgreich zu machen.    Heute begleitet Andre Kiehne als Gründer und CEO des Beratungsunternehmens decode.forward Unternehmen, Teams und Führungskräfte dabei, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, Veränderungsprozesse zu gestalten und Leadership neu zu denken - immer mit dem Fokus darauf, Mensch und Technologie als unschlagbares Team zu stärken.  Andre Kiehne ist zudem als Executive Coach (DBVC-zertifizierte Ausbildung bei hephaistos), Industry Advisor, Investor und Aufsichtsrat tätig. Zusammen mit seiner Frau und den beiden Zwillingstöchtern lebt er nahe Landshut.

Andre Kiehne In fast 35 Jahren in der IT-Branche und in mehr als zwei Jahrzehnten internationaler Führungserfahrung u. a. in der Geschäftsführung von Konzernen wie Fujitsu, NTT und Microsoft sowie in diversen Start-ups hat Andre Kiehne unmittelbar miterlebt, wie sich die digitale Landschaft ständig veränderte und wuchs. Als Teil dieses Wandels hat er Unternehmen beraten, Technologielösungen verkauft, implementiert und betreut, die nicht nur Geschäftsprozesse automatisierten, sondern auch neue Geschäftsmodelle schufen und die Effizienz und den Erfolg der Unternehmen in vielfältiger Weise steigerten.  In seiner Rolle als Führungskraft und Geschäftsführer baute er Vertriebsorganisationen auf oder transformierte sie und trug dadurch zu einer erheblichen Umsatzsteigerung der jeweiligen Unternehmen bei. Zusammen mit seinen Teams entwickelte er neue Produkte und schuf ein nachhaltig erfolgreiches Partnernetzwerk. Andre Kiehne hat in vielen Bereichen einen Kulturwandel herbeigeführt, Leadership-Strukturen angepasst und Teams durch grundlegende Veränderungen geführt, motiviert, gefordert und gefördert. All dies gestaltete er stets mit großem Interesse für Menschen, Technologie und Innovationen – sein Ziel: Menschen, Führungskräfte, Teams und Unternehmen mit Technologie zusammenzubringen und erfolgreich zu machen.    Heute begleitet Andre Kiehne als Gründer und CEO des Beratungsunternehmens decode.forward Unternehmen, Teams und Führungskräfte dabei, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, Veränderungsprozesse zu gestalten und Leadership neu zu denken – immer mit dem Fokus darauf, Mensch und Technologie als unschlagbares Team zu stärken.  Andre Kiehne ist zudem als Executive Coach (DBVC-zertifizierte Ausbildung bei hephaistos), Industry Advisor, Investor und Aufsichtsrat tätig. Zusammen mit seiner Frau und den beiden Zwillingstöchtern lebt er nahe Landshut.

2.6 Security


Die soeben genannten Themen machen deutlich, dass der technologische Wandel der letzten Jahrzehnte Unternehmen und Gesellschaften in eine Ära beispielloser Vernetzung und technologischer Abhängigkeit geführt hat, was allerdings viele Innovationen erst ermöglicht hat. Doch parallel zu diesen Fortschritten hat sich auch die Bedrohungslage in der digitalen Welt dramatisch verschärft. Die Entwicklung der Sicherheitstechnologien und -strategien, die oft unter »Security« zusammengefasst werden, ist eng mit dem technologischen Fortschritt verknüpft und spielt heute eine zentrale Rolle, insbesondere für kritische Infrastrukturen in Unternehmen.

In den frühen Phasen der Digitalisierung, als Computer und Netzwerke noch in den Kinderschuhen steckten, war das Thema Security eher von geringerer Bedeutung. Die ersten Computer waren isolierte Systeme, die kaum miteinander vernetzt waren. Sicherheitsrisiken beschränkten sich hauptsächlich auf physische Bedrohungen wie den unbefugten Zugang zur Hardware. Doch mit dem Aufkommen des Internets und der zunehmenden Vernetzung von Computern begann sich das Bedrohungsbild zu ändern. Die Verbreitung von Computerviren, wie dem berüchtigten »Morris Worm« im Jahr 1988, machte erstmals deutlich, wie anfällig vernetzte Systeme sein können.

In den 1990er-Jahren, als das Internet in den Unternehmen Einzug hielt, wurde die Bedeutung von Security noch offensichtlicher. Unternehmen begannen, Firewalls und Anti-Viren-Software einzusetzen, um ihre Netzwerke zu schützen. Doch während die IT-Sicherheit in Unternehmen langsam an Bedeutung gewann, entwickelte sich parallel dazu eine immer ausgefeiltere Bedrohungslandschaft. Hacker, die zunächst aus ideologischen Gründen oder zum Spaß handelten, erkannten zunehmend die finanziellen Anreize ihrer Aktivitäten. Cyberkriminalität entwickelte sich zu einer lukrativen Industrie, was Unternehmen dazu zwang, ihre Sicherheitsstrategien weiterzuentwickeln.

Mit dem Aufstieg des E-Commerce und der digitalen Kommunikation wurde klar, dass Security nicht nur ein technisches Problem war, sondern auch ein unternehmerisches Risiko darstellte. Datendiebstahl, Betrug und die Manipulation von Informationen konnten erheblichen Schaden anrichten, sowohl finanziell als auch hinsichtlich des Vertrauens in die betroffenen Unternehmen. In den 2000er-Jahren reagierten viele Unternehmen darauf mit der Einführung komplexerer Sicherheitsmaßnahmen wie Intrusion Detection Systems (IDS) und Verschlüsselungstechnologien. Diese Entwicklungen wurden durch die wachsende Regulierung und die Einführung von Datenschutzgesetzen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa weiter verstärkt.

Die letzten Jahre waren, wie schon dargestellt, geprägt von einem explosionsartigen Wachstum digitaler Technologien und der zunehmenden Verlagerung kritischer Unternehmensprozesse in die Cloud. Diese Entwicklung brachte neue Herausforderungen für die IT-Sicherheit mit sich. Die Cloud brachte zwar Flexibilität und Skalierbarkeit, stellte aber auch neue Anforderungen an den Schutz von Daten und Systemen. Gleichzeitig nahmen gezielte Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen zu. Der berüchtigte Angriff auf das Stromnetz der Ukraine im Jahr 2015 oder die Attacke auf Colonial Pipeline in den USA im Jahr 2021 sind nur zwei Beispiele für die zunehmende Bedrohungslage.

Kritische Infrastrukturen – darunter Energieversorgung, Gesundheitswesen, Verkehrssysteme und Finanzdienstleistungen – sind heute mehr denn je auf robuste Sicherheitslösungen angewiesen. Ein erfolgreicher Cyberangriff auf diese Infrastrukturen könnte nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden verursachen, sondern auch das Leben vieler Menschen gefährden. Dies hat dazu geführt, dass Security zu einem zentralen Thema auf der Agenda von Unternehmensführungen und Regierungen weltweit geworden ist. Die Einführung von Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen hat das Sicherheitsniveau in vielen Bereichen zwar erhöht, doch die Herausforderung bleibt bestehen, sich gegen immer raffiniertere Angriffe zu wappnen.

Daher ist Security in der heutigen digitalen Welt nicht mehr nur eine technische Notwendigkeit, sondern ein strategischer Faktor, der über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden kann. Unternehmen, die ihre Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich an die sich ändernden Bedrohungen anpassen und dabei auf eine enge Zusammenarbeit zwischen IT, Management und Regulierungsbehörden setzen, sind besser in der Lage, ihre kritischen Infrastrukturen zu schützen und die langfristige Resilienz ihres Unternehmens zu sichern. Die Entwicklung von Security ist daher nicht nur eine Geschichte technischer Innovationen, sondern auch ein Spiegelbild des ständigen Kampfes zwischen den Fortschritten der Technologie und den Kräften, die versuchen, diese zu untergraben. In einer Welt, in der Cyberangriffe zunehmend die Schlagzeilen bestimmen, wird die Fähigkeit, Sicherheitsrisiken proaktiv zu managen und auf neue Bedrohungen zu reagieren, zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Allerdings spielt auch den Mensch eine zentrale Rolle in der Cybersicherheit, und oft wird gesagt, dass der Mensch das »schwächste Glied« in der Sicherheitskette sei. Diese Aussage basiert auf der Tatsache, dass viele Cyberangriffe durch menschliche Fehler ermöglicht werden, sei es durch mangelndes Bewusstsein, Fahrlässigkeit oder bewusste Täuschung (z. B. durch Social Engineering).

Da es in diesem Buch um das Zusammenwirken von Menschen und Technologie geht, möchte ich kurz auf die sogenannten menschlichen Schwachstellen eingehen:

  1. Social Engineering

    Social Engineering ist eine Taktik, bei der Angreifer menschliche Eigenschaften wie Vertrauen, Unsicherheit oder Neugierde ausnutzen, um Informationen zu erhalten oder Zugang zu Systemen zu erlangen. Phishing-Angriffe sind ein klassisches Beispiel dafür, wie leicht Menschen dazu verleitet werden können, sensible Informationen preiszugeben oder Schadsoftware herunterzuladen, indem sie gefälschte E-Mails öffnen oder auf schädliche Links klicken.

  2. Mangel an Schulung und Bewusstsein

    Ein weiterer Grund, warum der Mensch oft als das schwächste Glied betrachtet wird, ist das fehlende Bewusstsein für Cyberbedrohungen. Wenn Mitarbeitende nicht ausreichend geschult sind, können sie Sicherheitsprotokolle missachten oder nicht erkennen, wenn sie Ziel eines Angriffs sind. Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungsprogramme sind daher entscheidend, um das Risiko menschlicher Fehler zu minimieren.

  3. Passwort-Management

    Schwache Passwörter oder die Wiederverwendung von Passwörtern über verschiedene Plattformen hinweg sind ein weiterer Schwachpunkt. Menschen neigen dazu, einfache Passwörter zu verwenden, die sich leicht merken lassen, was sie anfällig für Brute-Force-Angriffe macht. Selbst mit den besten technischen Sicherheitsmaßnahmen kann eine unachtsame Handhabung von Passwörtern den Schutz von sensiblen Systemen gefährden.

  4. Insider-Bedrohungen

    Nicht alle Sicherheitsrisiken entstehen durch unachtsames Verhalten. Es gibt auch die Gefahr von Insider-Bedrohungen, bei denen Mitarbeitende absichtlich sensible Informationen weitergeben oder Systeme sabotieren. Dies kann aus Unzufriedenheit, finanziellen oder anderen persönlichen Gründen geschehen.

Trotz dieser Schwachstellen darf man die Rolle des Menschen in der Cybersicherheit nicht nur negativ sehen. Menschen sind auch die Schlüsselakteure, wenn es darum geht, Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Während Maschinen und Algorithmen viele Aspekte der Cybersicherheit automatisieren können, bleibt die menschliche Intuition und Entscheidungsfähigkeit in Krisensituationen unerlässlich. Sicherheitsverantwortliche müssen oft unter hohem Druck Entscheidungen treffen, die weitreichende Konsequenzen haben können. Experten sind erforderlich, um umfassende Sicherheitsstrategien zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten sind. Diese Strategien müssen kontinuierlich überwacht und angepasst werden, um mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Menschen spielen auch eine zentrale Rolle bei der Schulung und Sensibilisierung anderer Mitarbeitenden. Sicherheitskultur beginnt beim Menschen, und die effektivsten Schutzmaßnahmen sind oft solche, die das Verhalten der Mitarbeitenden positiv beeinflussen.

Technologie und insbesondere künstliche Intelligenz (KI), um die es im nächsten Kapitel gehen wird, können die Bedrohung durch Cyberangriffe erheblich reduzieren.

  1. Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen in Echtzeit

    KI-Systeme können große Mengen an Daten in Echtzeit analysieren und Anomalien oder ungewöhnliche Muster erkennen, die auf einen Cyberangriff hindeuten könnten. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen (ML) können diese Systeme ständig lernen und sich an neue Bedrohungen anpassen. Sie können beispielsweise verdächtige Netzwerkaktivitäten oder abnormales Nutzerverhalten sofort identifizieren und entsprechende Maßnahmen einleiten, um potenzielle Angriffe abzuwehren, bevor sie Schaden anrichten.

  2. Automatisierung von Sicherheitsprozessen

    KI kann routinemäßige Sicherheitsaufgaben automatisieren, wie das Patch-Management...

Erscheint lt. Verlag 31.10.2024
Reihe/Serie Haufe Fachbuch
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Andre Kiehne • André Kiehne • Angst • Change • Culture • digital • Empathie • Herausforderung • Intuition • Kreativität • Leadership • Mensch • Menschen • Mitarbeiter • Technologie • Transormation • Unsicherheit • Unternehmen • Wandel • Zukunft
ISBN-10 3-648-18063-0 / 3648180630
ISBN-13 978-3-648-18063-1 / 9783648180631
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