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Eventpsychologie (eBook)

Veranstaltungen wirksam optimieren: Grundlagen, Konzepte, Praxisbeispiele

Steffen Ronft (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
965 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-28888-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Eventpsychologie -
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79,99 inkl. MwSt
(CHF 78,15)
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Die Psychologie ist eine gut erforschte wissenschaftliche Disziplin, die sich intensiv mit der Vorhersage von menschlichem Verhalten beschäftigt. Davon profitiert auch die Eventbranche.
Dieses Buch zeigt, wie sich Psychologie im Eventkontext anwenden lässt: von der Optimierung kommunikativer Konzepte, der Erlebnisforschung und -gestaltung, der Erhöhung der Sicherheit bis hin zu psychologischen Komponenten diverser Veranstaltungsformate und -tätigkeiten. 
Insgesamt 60 renommierte Autorinnen und Autoren schildern sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch die praktische Umsetzung und liefern Antworten unter anderem auf folgende Fragen: Welche multisensorischen Wege gibt es, um Teilnehmende stärker zu überzeugen? Wie kann Neuroscience für Events angewandt werden? Wie können psychologische Methoden das Eventmanagement bei der Arbeit unterstützen?
Die Expertinnen und Experten liefern die wichtigsten aktuellen Erkenntnisse für Veranstalter, Eventlocations und Dienstleister der Eventbranche sowie für alle Unternehmen, die mit gelungenen Veranstaltungen nachhaltig erfolgreich sein möchten.


Steffen Ronft ist Dozent für Marketing und Psychologie an der SRH Mobile University sowie freiberuflich an weiteren Hochschulen und Weiterbildungsinstituten für Professionals tätig. Darüber hinaus ist er Autor, Berater und Speaker. Als Wegbereiter des interdisziplinären Feldes der Eventpsychologie liegt sein Forschungsschwerpunkt in der Verknüpfung von Psychologie und Managementwissen.

Geleitwort von Professor Dr. Tandra Ghose 5
Vorwort des Herausgebers 8
Inhaltsverzeichnis 10
Teil I Einführung und Grundlagen 33
1 Events als Forschungsgegenstand 34
Zusammenfassung 34
1.1Systematisierung der zentralen Themen der Eventforschung 36
1.1.1Themenfeld 1: Event und (Brand) Experience 36
1.1.2Themenfeld 2: Event und Crossmedia Kommunikation 38
1.1.3Themenfeld 3: Event und Wirkungs-/Wertschöpfungsprozess 40
1.1.4Themenfeld 4: Eventinszenierung 41
1.1.5Themenfeld 5: Eventorganisation/Eventmanagement 42
1.1.6Themenfeld 6: Event und Nachhaltigkeit 43
1.1.7Themenfeld 7: Event und digitale Tools 43
1.1.8Themenfeld 8: Event und Erfolgsmessung 45
1.1.9Themenfeld 9: Event und Freizeitbereich/Tourismus 45
1.1.10Themenfeld 10: Event und Gesellschaft 46
1.2Perspektiven für zukünftige Eventforschung 47
1.2.1Forschungsfeld Digitalisierung und Events 47
1.2.2Forschungsfeld Wirkungs- und Erfolgsmessung von Events 48
1.2.3Forschungsfeld Events und Gesellschaft 48
Literatur 49
2 Bedeutung der Angewandten Psychologie im Wirtschaftskontext 52
Zusammenfassung 52
2.1Was ist Angewandte Psychologie? 53
2.1.1Begriffsbestimmung Psychologie 54
2.1.2Disziplinen der Psychologie: Grundlagen und Anwendung 56
2.1.2.1 Grundlagenfächer der Psychologie 56
2.1.2.2 Anwendungsfächer der Psychologie 59
2.1.3Praxisfelder der Angewandten Psychologie 62
2.2Schnittstellen mit der Wirtschaft: Von Experiential Marketing bis Neuroökonomie 63
2.2.1Historische Entwicklungen 63
2.2.2Forschungsbereiche der Wirtschaftspsychologie 66
2.2.3Psychologische Perspektiven in den Wirtschaftswissenschaften 67
2.3Perspektiven der Angewandten Psychologie im Wirtschaftskontext – Prognose und Fazit 70
2.4Zusammenfassung 71
Literatur 71
3 Eventpsychologie – ein interdisziplinärer Ansatz 74
Zusammenfassung 74
3.1Grundlagen und Definition 75
3.2Forschungs- und Anwendungsfelder 78
3.3Entwicklung der Eventpsychologie 79
3.4Fazit 82
Literatur 82
4 Bedeutung und Einsatz der Eventpsychologie 85
Zusammenfassung 85
4.1Eventpsychologie – notwendige Impulse für die Branche 86
4.2Notwendigkeit der Eventpsychologie in der Aus- und Weiterbildung 87
4.3Notwendigkeit der Eventpsychologie in der Beratung 88
4.4Analyse Eventkonzept „Private Monkey Partys“ 88
4.5Fazit und Ausblick 91
Literatur 91
5 Research Insights – Eventpsychologie in der Hochschulforschung 93
Zusammenfassung 95
5.1Einführung 95
5.2Ausgewählte Arbeiten zu Multisensualität und eventpsychologischen Effekten im Veranstaltungskontext 96
5.2.1Duftes Marketing – Einsatz und Wirkung olfaktorischer Maßnahmen (Janek Schwedek, 2013) 96
5.2.2Analyse zur Qualität der Wahrnehmung von Sportsponsoring im Web-TV: Eye-Tracking-Analyse von Randsportarten auf Basis einer sich immer stärker differenzierenden Medienwelt (Dr. Laura Brager, 2015) 97
5.2.3Emotionsregulation durch den Faktor Musik – Beeinflussung des Besucherverhaltens durch Musik (Vanessa Denman, 2016) 97
5.2.4Interdependenz der Sinneswahrnehmungen Multisensorik und Farbenlehre – Eine empirische Studie zur gustatorischen und visuellen Wahrnehmung von Getränken (Katrin Hecker, 2016) 98
5.2.5Nachhaltige Beleuchtungskonzepte in Kunstausstellungen. Motive für die Umstellung auf LED-Leuchtmittel im Kontext des nachhaltigen Wirtschaftens und des technischen Fortschrittes (Ioannis Tsalis, 2016) 99
5.2.6Die Optimierung der organisatorischen Rahmenbedingungen von Weiterbildungsveranstaltungen: Eine Analyse multisensorischer Aspekte und deren Wirkung auf Teilnehmer (Caroline Bergmann, 2017) 99
5.2.7Herausforderung und Potential der olfaktorischen Beeinflussung in kreativen Tagungsräumen – Ein Experiment am Beispiel der Denkwerkstatt der Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum GmbH (Jana Beuschlein, 2017) 100
5.2.8Die Wirkung von olfaktorischen Reizen auf die Arbeitsleistung von Mitarbeitern in Eventagenturen (Adissa Midzan, 2017) 101
5.2.9Herausforderungen und Risiken beim Einsatz multisensualer Ansprache in der Messebranche (Kim Laber, 2018) 101
5.2.10Wirkung visueller Kommunikationsinstrumente und Handlungsempfehlungen für deren Einsatz auf Messeständen – Status Quo am Beispiel des Messestandes von GymQueen auf der Fibo 2018 (Eva Matenaar, 2018) 102
5.2.11Umsetzung multisensualer Markenerlebnisse auf Messen – Eine Analyse verschiedener Messestände durch eine Besucherbefragung (Katja Nagel, 2018) 103
5.2.12Untersuchungen eventpsychologischer Effekte am Beispiel Betriebsfest der Messe Frankfurt (Ann-Kathrin Nebe, 2018) 104
5.2.13Einsatzmöglichkeiten eventpsychologischer Mittel bei Veranstaltungen: Eine kritische Betrachtung ausgewählter multisensorischer und manipulativer Effekte (Vera Sokolova, 2019) 105
5.2.14Der Einfluss und die Wirkung multisensualer Erlebnisse als Instrument der Live-Kommunikation – Eine kritische Analyse anhand diverser Veranstaltungen (Sigrun Weber, 2019) 105
5.2.15Anwendungsmöglichkeiten von olfaktorischem Marketing im Bereich der multisensualen Markenführung im Messekontext (Simon Wodars, 2019) 106
5.2.16Möglichkeiten der Sinneseinbindung bei Messeauftritten. Dargestellt am Beispiel der Firma Vitra (Dorothee Wolpensinger, 2019) 107
5.2.17Fundraising-Musterveranstaltungskonzept in der Live-Musikbranche – Psychologische Einflussfaktoren auf das Spendenverhalten und Vermittlung sozialer Botschaften (Hannah Dany, 2020) 107
5.2.18Die Relevanz von Eventpsychologie für Sicherheitskonzepte (Simone Carolina Grafe, 2020) 108
5.2.19Marketing-Events aus werbepsychologischer Sicht – Eine kritische Analyse der Möglichkeiten und Grenzen psychologischer Aspekte bei der Eventplanung (Sabrina Heinz, 2020) 109
5.2.20Immersive Beschallung für einen temporären Raum am Beispiel eines Erlebnisraums einer Versicherung (Clemens Kühnpast, 2020) 110
5.2.21Anwendung eventpsychologischer Erkenntnisse zur Steigerung der Effektivität von Marketing-Events (Yasmin May, 2020) 110
5.2.22Multisensualität im Arbeitsalltag als ergänzender Faktor zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit – Eine kritische Analyse am Beispiel einer Sponsoring- und Eventagentur (Vanessa Post, 2020) 111
5.2.23Immersion am Event – Eintauchen in ein Erlebnis (Nico Stähli, 2020) 112
5.2.24Der Einfluss psychologischer Erkenntnisse auf die Konzeption von Veranstaltungen (Celine Schmidt, 2020) 113
5.2.25Psychologische Phänomene zur Beeinflussung der Emotionen auf Konzerten (Tamara Wildanger, 2020) 114
5.3Ausgewählte Arbeiten zu Neuromarketing im Veranstaltungskontext 114
5.3.1Neurokommunikation – Revolution oder Hype in der Eventbranche (Laura Walter, 2013) 114
5.3.2Neuromarketing als Bestandteil des Eventmarketings im B2B-Bereich – Elementarer Bestandteil oder vorübergehender Trend? (Dominik Febon, 2014) 115
5.3.3Neurokommunikation – Entwicklung von Corporate Events im Zuge wissenschaftlicher Erkenntnisse (Deborah Klengel, 2014) 116
5.3.4Einsatz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse zur Optimierung der Kommunikationsgestaltung von Printmedien. Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Kommunikationsgestaltung von Printmedien am Beispiel eines Sportanbieters (Alessandra Del Sorbo, 117
5.3.5Welche Möglichkeiten bietet Brand Management als strategisches Instrument im kommunalen Bereich? Eine Analyse der Stadt Schwetzingen als Marke unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse (Laura Sebele, 2018) 117
5.3.6Die Bedeutung preispsychologischer Effekte bei Events – Aktueller Forschungsstand und Perspektiven (Annemarie Kühnst, 2019) 118
5.3.7Instrumente des Neuromarketings in Anwendung auf das Veranstaltungskonzept eines Fachkongresses (Kathrin Sommer, 2019) 119
5.3.8Das Zusammenspiel von Storytelling und Neuromarketing in der Markenkommunikation am Beispiel der BITOU GmbH – eine empirische Untersuchung (Hannes Hauptmann, 2020) 120
5.3.9Die Wirkung virtueller Messen – Eine Analyse aus Sicht psychologischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse (Alisha Lauter, 2020) 120
5.3.10Möglichkeiten und Grenzen von psychologischen und neurowissenschaftlichen Ansätzen für die Marketingkommunikation mit Bezug auf Messen und Events – Eine kritische Analyse (Marco Mrozek, 2020) 121
5.4Fazit 122
6 Eventpsychologie in der akademischen Lehre und beruflichen Weiterbildung 123
Zusammenfassung 124
6.1Einführung 124
6.1.1Allgemeine Entwicklung der Aus- und Weiterbildung in der MICE-Branche 124
6.1.2Relevanz von Eventpsychologie als Teil der Eventmanagement-Lehre 126
6.2Taxonomie der eventpsychologischen Wissens- und Kompetenzvermittlung 127
6.3Akademische Lehre versus Weiterbildung für Professionals 130
6.3.1Grundsätzliche Herausforderungen eventpsychologischer Aus- und Weiterbildung 130
6.3.2Akademische Lehre 130
6.3.3Weiterbildung von Professionals 131
6.4Multisensuale Elemente und Selbstexperimente als besonderer Aspekt der eventpsychologischen Lehre 132
6.5EMIL – Event Management Innovation Lab 135
6.6Zusammenfassung 136
Literatur 136
7 Limitationen des Einsatzes psychologischer Beeinflussung aus ethischer und juristischer Perspektive 139
Zusammenfassung 140
7.1Einführung 140
7.2Ethik und juristische Rahmenbedingungen 141
7.2.1Reflexions- und Handlungsfelder der Eventpsychologie 141
7.2.1.1 Ethische Überlegungen und Grenzfälle der Eventpsychologie 142
7.2.2Akzeptanz versus reaktanz 145
7.3Studie zu Akzeptanzgrenzen olfaktorischer Beeinflussung 147
7.3.1Hinführung und Grundlagen 147
7.3.2Physiologischer Prozess der Geruchswahrnehmung 148
7.3.3Psychologische Prozesse der Geruchswahrnehmung 150
7.3.4Verwendung von Düften und Gerüchen zu Marketingzwecken 151
7.3.5Methode 154
7.3.6Ergebnisse der Empirie 155
7.3.6.1 Ethische Bewertung 156
7.3.6.2 Gesundheitliche Bewertung 157
7.3.7Conclusio der Studie 157
7.4Studie zu Akzeptanzgrenzen multisensorischer Werbekommunikation 158
7.4.1Hinführung und Grundlagen 158
7.4.1.1 Bewertung des werblichen Beeinflussungspotentials aus Perspektive von Werbepsychologie und Neurowissenschaft 158
7.4.1.2 (Multi-)Sensorik als Ansatz in der Werbepsychologie 159
7.4.1.3 Zusammenfassung und Ableitung der Fragestellung 162
7.4.2Forschungsansatz und Stichprobe 162
7.4.3Forschungsergebnisse und Interpretation 163
7.4.3.1 Deskriptive Analysen 164
7.4.3.2 Interferenzstatistische Analysen 166
7.4.4Conclusio der Studie 168
7.5Fazit 168
Literatur 170
Teil II Wahrnehmung, Multisensorik und Manipulation 175
8 Multisensuale Live-Kommunikation 176
Zusammenfassung 176
8.1Einführung 177
8.2Multisensuale Wahrnehmung 178
8.2.1Wahrnehmungsprozess 178
8.2.2Informationsspeicherung 182
8.2.3Kongruenz und Multisensory Enhancement 185
8.2.4Abgrenzung Synästhesien 187
8.3Multisensuale Kommunikation 188
8.3.1Sensory Marketing versus Sensory Branding 188
8.3.2Multisensuale Codierung in der Live-Kommunikation 188
8.3.3Besondere Bedeutung im Messekontext 191
8.3.4Multisensualität vor dem Hintergrund der Corona SARS-CoV-2 Pandemie und als Limitation der digitalen Transformation 192
8.4Fazit und Ausblick 193
Literatur 193
9 Haptik als Erfolgsfaktor für Markenevents 198
Zusammenfassung 198
9.1Haptik – Ein vernachlässigter Sinneseindruck des Markeneventmanagements 199
9.2Sensorische Eventtypenklassifikation 201
9.3Haptische Wahrnehmungs- und Beurteilungsprozesse im Eventkontext 202
9.3.1Bedeutung haptischer Informationen zur Produktbeurteilung auf Events 202
9.3.2Formen und Quellen haptischer Wahrnehmung bei Events 204
9.3.3Exploratische Prozeduren zur Wahrnehmung haptischer Gestaltungsfaktoren 205
9.4Eventmanagementwirkungsmodell 208
9.4.1Modellüberblick 208
9.4.2Strategieebene: Identität und Positionierung als Referenz der Umsetzungsebene 208
9.4.3Umsetzungsebene: Haptische Eventkommunikation markenkonform planen und gestalten 211
9.4.4Wirkungsebene: Effekte persönlicher, massenmedialer und hybrider Events 218
9.4.5Reaktionsebene: Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Eventtypen 221
9.5Messung der Haptikwirkungen 222
9.6Fazit und Zusammenfassung 224
Literatur 224
10 Visuelle Kommunikation bei Veranstaltungen 229
Zusammenfassung 229
10.1Einführung 230
10.2Visuelle Wahrnehmung 230
10.2.1Grundlagen der Wahrnehmung und Verarbeitung visueller Reize 230
10.2.2Processing Fluency 232
10.2.3Gestaltpsychologie 233
10.3Einfluss von Farben bei Veranstaltungen 238
10.4Einfluss der Beleuchtung bei Veranstaltungen 240
10.4.1Psychologische und biologische Effekte des Lichts 240
10.4.2Transfer in den Veranstaltungskontext 241
10.4.3Besondere Parameter weißer Beleuchtung 243
10.4.4Licht als Interaktionsmedium bei Veranstaltungen – Zukunftsperspektiven am Beispiel interaktiver Lichtchoreografien 245
10.5Besondere Bedeutung visueller Kommunikation bei hybriden und virtuellen Veranstaltungsformaten 247
10.6Fazit 249
Literatur 250
11 Olfaktorische Kommunikation bei Events 259
Zusammenfassung 259
11.1Düfte als Kommunikationsmittel 260
11.1.1Ziele der olfaktorischen Kommunikation bei Events 261
11.1.2Aspekte der Duftauswahl 262
11.1.3Technische Umsetzung des Dufteinsatzes 264
11.2Wahrnehmung und Wirkung von Düften 266
11.2.1Duftwahrnehmung und Aufmerksamkeit 266
11.2.2Affektive Duftwirkungen 271
11.2.3Gedächtniswirkungen von Düften 271
11.2.4Multisensuale Aspekte der olfaktorischen Kommunikation 272
11.2.5Rezipientenbezogene Aspekte der olfaktorischen Kommunikation 274
11.3Zusammenfassung 274
Literatur 275
12 Musikpsychologische Grundlagen der Funktionalen Musik 280
Zusammenfassung 280
12.1Einleitung 281
12.2Aufmerksamkeit 282
12.3Aktivierung 283
12.4Habituation 284
12.5Emotion 285
12.6Emotionstheorien 285
12.7Der Unterschied zwischen Emotion und Stimmung 288
12.8Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen des Einsatzes von Funktionaler Musik 289
12.9Zusammenfassung 290
Literatur 291
13 Der Einsatz von Musik im Gastronomie- und Veranstaltungskontext 294
Zusammenfassung 294
13.1Einleitung 295
13.2Die Wirkung von Musik auf Wahrnehmung und Verhalten von Gästen auf Veranstaltungen und in gastronomischen Betrieben – der Forschungsstand 297
13.2.1Die Wirkung von Musik auf die Auswahl von Speisen und Getränken 297
13.2.2Die Wirkung von Musik auf die Menge und Geschwindigkeit des Konsums von Speisen und Getränken 298
13.2.3Die Wirkung von Musik auf den Geschmack, die Wahrnehmung und Beurteilung von Speisen und Getränken 304
13.2.4Die Wirkung von Musik auf die Atmosphäre von Veranstaltungen und gastronomischen Betrieben 307
13.3Fazit 308
Literatur 309
14 Multisensory Enhancement für und bei inklusiven Veranstaltungen 313
Zusammenfassung 314
14.1Einleitung 314
14.2Inklusive Veranstaltungen – wenn gemeinsames Erleben die Teilhabe aller bedeutet 315
14.2.1Welchen Sinn haben Veranstaltungen? 315
14.2.2Inklusion, Voraussetzungen und Einschränkungen 316
14.2.3Experten in eigener Sache – Menschen mit Behinderungen 317
14.3Multisensuale Kommunikation – Konzeptionierung und Umsetzung inklusiver Veranstaltungen 318
14.3.1Bedeutung multisensualer Kommunikation 318
14.3.2Besonderheiten digitaler Kommunikation 319
14.3.3Unsere Sinne, mögliche Beeinträchtigungen und die Kompensation dieser bei Veranstaltungen 319
14.3.3.1 Die visuelle Wahrnehmung – Sehen 320
14.3.3.2 Die auditive Wahrnehmung – Hören 322
14.3.3.3 Die olfaktorische Wahrnehmung – Riechen 324
14.3.3.4 Die gustatorische Wahrnehmung – Schmecken 326
14.3.3.5 Die taktile Wahrnehmung – Tasten 327
14.4Der Event-Accessibility-Index zur Schaffung holistisch inklusiver Veranstaltungen 328
14.4.1Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Inklusion – eine Win–win-Situation? 328
14.4.2Der Event-Accessibility-Index 329
14.5Zusammenfassung 332
Literatur 333
15 Behavior Patterns 338
Zusammenfassung 339
15.1Einleitung 340
15.1.1Konzept der Willensfreiheit 340
15.1.2Behavioral Economics, Behavior Patterns und persuasive Kommunikation 341
15.1.3Manipulation und Nudging 342
15.2Typologisierung psychologischer Beeinflussung und Manipulation 343
15.3Ethische Diskussion 347
15.4Überblick psychologischer Effekte 349
15.5Ausgewählte Behavior Patterns mit Anwendungsbeispielen im Eventkontext 351
15.5.1Ambiguity Effect 351
15.5.2Anchoring 352
15.5.3Authority Bias 352
15.5.4Bandwagon Effect 353
15.5.5Barnum/Forer Effect 353
15.5.6Broken-Window-Theory 354
15.5.7Bias Blind Spot 354
15.5.8Bystander Effect 355
15.5.9Cheerleader Effect 355
15.5.10Confirmation Bias 356
15.5.11Contrast Effect 356
15.5.12Decoy Effect 357
15.5.13Diderot Effect 358
15.5.14Door-in-the-Face-Technique 358
15.5.15Endowed Progress Effect 359
15.5.16Endowment Effect 359
15.5.17Facial Distraction 360
15.5.18False Consensus Effect 360
15.5.19Framing Effect 361
15.5.20Having-versus-Using Effect 362
15.5.21Halo Effect 362
15.5.22Hyperbolic Discounting 363
15.5.23IKEA Effect 363
15.5.24In-Group Bias 364
15.5.25Köhler Effect 365
15.5.26Liking Bias 365
15.5.27McGurk Effect 365
15.5.28Mental Accounting 366
15.5.29Mere-Exposure Effect 369
15.5.30Money Omission 369
15.5.31Uncanny Valley Effect 370
15.5.32Ovsiankina Effect 370
15.5.33Paradox-of-choice 371
15.5.34Peak-end Rule 371
15.5.35Picture Superiority Effect 372
15.5.36Price-Quality Illusion 372
15.5.37Primacy-Recency Effect 372
15.5.38Priming Effect 373
15.5.39Pygmalion Effect 373
15.5.40Recall Bias 374
15.5.41Reciprocity 374
15.5.42Rosy Retrospection 375
15.5.43Scarcity Effect 375
15.5.44Social Facilitation 375
15.5.45Social Loafing 376
15.5.46Social Proof 376
15.5.47Sunk-Cost Fallacy 377
15.5.48Survivorship Bias 377
15.5.49Von Restorff Effect 378
15.5.50Zero-Risk Bias 378
15.6Fazit 379
Literatur 379
16 Beispielhafte Anwendung psychologischer Effekte im Eventkontext 392
Zusammenfassung 393
16.1Veranstaltungskonzept 393
16.2Pre-Event-Phase 394
16.2.1Barnum Effect 394
16.2.2Endowment Effect 395
16.3Main-Event-Phase 395
16.3.1Authority Bias 395
16.3.2Broken-Window-Theory 395
16.3.3Framing Effect 396
16.3.4Halo Effect 397
16.3.5IKEA Effect 397
16.3.6Liking Bias 398
16.3.7Mere-Exposure Effect 398
16.3.8Primacy-Recency Effect 399
16.3.9Scarcity Effect 399
16.3.10 Reciprocity 400
16.3.11 Social Proof 400
16.4Post-Event-Phase 401
16.4.1Recall Bias 401
16.5Zusammenfassung 401
Literatur 401
17 Neurokommunikation im Eventkontext 403
Zusammenfassung 404
17.1Einleitung 404
17.2Grundlagen des Neuromarketings 405
17.2.1Definition und Abgrenzung 405
17.2.2Die drei Säulen des Neuromarketings 408
17.3Aufbau und Funktionsweise des Gehirns 409
17.3.1Grundlagen des Gehirns – die strukturelle Perspektive 409
17.3.2Apparative Verfahren der strukturellen Perspektive mit potenziellen Einsatzfeldern im Eventkontext 413
17.3.2.1 Funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) 414
17.3.2.2 Funktionelle Nahinfrarot-Spektroskopie (fNIRS) 414
17.3.3Verfahren der funktionellen Perspektive mit potenziellen Einsatzfeldern im Eventkontext 415
17.3.3.1 Elektroenzephalografie (EEG) 415
17.3.3.2 Eye Tracking 416
17.3.3.3 Elektrodermale Aktivität (EDA) 418
17.3.3.4 Facial Action Coding System (FACS) 419
17.4Endokrinologische Beeinflussung durch Hormone und Neurotransmitter – die hormonelle Perspektive 420
17.4.1Hormone und Neurotransmitter 420
17.4.2Verfahren der hormonellen Perspektive mit potenziellen Einsatzfeldern im Eventkontext 422
17.5Grundlegende funktionelle Modelle 424
17.5.1Prospect Theory nach Kahneman und Tversky 425
17.5.2Hierarchisches Emotionsmodell nach Panksepp 426
17.5.3Zürcher Modell der sozialen Motivation nach Bischof 428
17.6Anwendungsorientierte Modelle des Neuromarketings 430
17.6.1Limbic® Map und Limbic® Types 430
17.6.1.1 Ansatz eines Motiv- und Entscheidungsmodells 430
17.6.1.2 Die Limbic® Types als Ansatz zur Zielgruppensegmentierung 431
17.6.1.3 Kritische Würdigung des Limbic®-Ansatzes 434
17.6.2Vier-Code-Modell 435
17.6.3SalesBrain NeuroMap® 436
17.7Neurokommunikation im Eventkontext 437
17.7.1Synthese anwendungsorientierter Modelle 437
17.7.2Anwendung an Fallbeispiel 439
17.8Fazit 443
Literatur 444
18 NeuroPricing für Events 451
Zusammenfassung 451
18.1Warum Pricing? 452
18.2NeuroPricing 453
18.3Psychologie 455
18.4Der Status der Preisstrategie bei Eventmanagern 457
18.5Zusammenfassung 457
Literatur 457
19 Nonverbale Kommunikation als psychologisch wirksame Dimension – wie Event-Erlebnisse verkörpert werden können 459
Zusammenfassung 459
19.1Einleitung und Zielsetzung: Nonverbale Kommunikation – der unterschätzte Faktor bei Events 460
19.2Phänomen Nonverbale Kommunikation – Begriffsnäherung 461
19.2.1Kommunikation beginnt im und mit dem Körper 461
19.2.2Elemente der Nonverbalen Kommunikation 463
19.2.2.1 Mimik und Blickverhalten 464
19.2.2.2 Gestik 465
19.2.2.3 Haltung 467
19.2.2.4 Stimme 468
19.2.2.5 Proxemik: Nähe und Distanz 469
19.2.3Mythos Authentizität und Nonverbale Kommunikation 470
19.3Embodiment und PEP©: Auf den Körper vertrauen und sich ihn zu nutzen machen 471
19.4Einsatz der nonverbalen Kommunikation beim Event 473
19.4.1Mimik und Blickführung 474
19.4.2Gestik 474
19.4.3Haltung 475
19.4.4Stimme 476
19.4.5Nähe und Distanz 476
19.4.6Authentische Eventkommunikation 477
19.5Fazit: Wie Event-Erlebnisse verkörpert werden können 479
Literatur 480
20 Sprache im Eventbereich: Wörter machen Leute 483
Zusammenfassung 483
20.1Sprache, soziale Rollen und Hybridität 484
20.2Ineffizienter Spracheinsatz in Unternehmen 485
20.3Ansätze zur Sprachsteuerung im Eventbereich 486
20.4Ganzheitliches Sprachcontrolling für Events 486
20.5Beispiele aus der linguistischen Beratung 487
20.5.1Dr. fem. Fatale – Sprache der modernen Geschlechterrollen 487
20.5.2Stadt Mannheim: Sprache der Nähe und Wiedererkennbarkeit 488
20.5.3Exkurs: Event-Kommunikation in der Krise – die Planung des Nicht-Planbaren 489
20.6Fazit: Sprache schafft Realität 490
Literatur 490
21 Ästhetische Kommunikation als Grundlage einer Event-Ästhetik 492
Zusammenfassung 492
21.1Erster Besuch bei den Begriffen 494
21.2Ästhetische Kommunikation und ästhetische Empfindungen: interessereiches Wohlgefallen 497
21.3Ein Blick auf Atmosphäre: Korrespondenzen im Raum als Vorwurf einer Situation 499
21.4Sympathie als Initial und Amalgam von ästhetischer Kommunikation 502
21.5Resonanz als Kennzeichen ästhetischer Kommunikation im Kontext von Sympathie und Kontakt 506
21.6Attraktoren: Fixpunkte von Sympathie und Resonanz und Ausweis ästhetischer Kommunikation 509
Literatur 511
22 Raumwirkung in Eventlocations 515
Zusammenfassung 516
22.1Einleitung 516
22.2Zielerreichung bei Events 516
22.3Physikalische und psychologische Wahrnehmung des Raumes 517
22.4Wahrnehmung und Funktion der Bestandteile im Raum 518
22.4.1Licht 518
22.4.2Farbe 520
22.4.3Oberflächen und Material 521
22.4.4Geruch 522
22.4.5Akustik 523
22.4.6Dimension, Orientierung und Bewegung 525
22.5Neurobiologische Vorgänge 527
22.5.1Limbisches System 527
22.5.2Emotionen und Affekte 528
22.6Genius Loci – was sagt der Raum aus? 528
22.7Szenografie 529
22.8Relevanz und Ausblick der Raumwirkung 530
22.9Fazit 531
Literatur 532
Teil III Sicherheit bei Veranstaltungen 535
23 Veranstaltungen und Besuchersicherheit 536
Zusammenfassung 537
23.1Einflussfaktoren einer sicheren Veranstaltung 538
23.1.1Vier Einflussbereiche im Zusammenhang betrachten 538
23.1.2Crowd Management und Crowd Control 541
23.2BesucherInnen sind die wichtigsten Akteure jeder Veranstaltung 542
23.2.1BesucherInnen sind nicht alle gleich 542
23.2.2Besuchergruppen 546
23.3Menschenmengen 547
23.3.1Verhalten von Menschenmengen 549
23.3.2Typen von Menschenmengen und Stimmung in Menschenmengen 551
23.3.3Alles Panik? Ein kurzer Exkurs zu Panik in Menschenmengen 552
23.4Der Blick auf BesucherInnen lohnt 553
23.4.1Besuchersicherheit fängt mit Wohlfühlen an 553
23.4.2BesucherInnen benötigen Informationen 556
23.4.3BesucherInnen als Sicherheitsressource betrachten 558
23.5Zusammenfassung 559
Literatur 559
24 Crowd Simulation als Planungswerkzeug für Veranstaltungen 564
Zusammenfassung 564
24.1Einführung 565
24.1.1Simulationen als modernes Ingenieurwerkzeug 565
24.1.2Einsatzgebiete von Personenstromsimulationen 566
24.2Die Theorie hinter Simulationsmodellen 567
24.2.1Die Abbildung des Menschen in Computermodellen 568
24.2.2Modellierungsansätze 572
24.2.3Gängige Grundmodelle 576
24.2.4Validierung 578
24.3Simulationen in der Praxis 578
24.3.1Rechtliche Einordnung 578
24.3.2Vorgehensweise beim Erstellen von Simulationen 580
24.4Ausblick: Die Zukunft von Simulationen 586
24.5Zusammenfassung 587
Literatur 588
25 Publikumszentrierte Sicherheits- & Krisenkommunikation auf Veranstaltungen
Zusammenfassung 590
25.1Einleitung 591
25.2Definitionen und Grundlagen 593
25.3Aktueller Forschungsstand 595
25.4Recht, Richtlinien & praktische Standards
25.4.1WAS: Aufgaben, Struktur und Anforderungen 602
25.4.2WIE: Vorgehen 605
25.4.3WER: Personelle Besetzung 608
25.5Konkrete Umsetzungskonzepte & Best Practice
25.5.1Awareness 613
25.5.2Audience Safety Empowerment 613
25.5.3Qualifikation des Veranstaltungsordnungsdienstes 614
25.5.4Social Media und Apps 615
25.5.5Smart Screens 617
25.5.6Integratives Gesamtkonzept der Guardian Angels 618
25.6Zusammenfassung und Fazit 621
Literatur 622
Teil IV Erlebnis Event - wissenschaftlich erfasst 626
26 Theorien und Messung von Emotionen 627
Zusammenfassung 627
26.1Emotionstheorien 628
26.1.1Emotionen: Definition und Eingrenzung 628
26.1.2Emotionstheorien 631
26.1.2.1 Frühe Theorien 632
26.1.2.1.1 Expressionstheorie 632
26.1.2.1.2 James-Lange-Theorie 633
26.1.2.1.3 Cannon-Bard-Theorie 633
26.1.2.1.4 McLean und das limbische System 634
26.1.2.2 Kognitive Theorien 634
26.1.2.2.1 2-Faktoren-Theorie von Schachter 635
26.1.2.2.2 Stressmodell von Lazarus 635
26.1.2.3 Neuere neurophysiologische Theorien 636
26.1.2.3.1 LeDoux und die Bedeutung der Amygdala 636
26.1.2.3.2 Das neurophysiologische Modell von Gray 637
26.1.2.3.3 Die Theorie von Jaak Panksepp 638
26.2Messung von Emotionen 640
26.2.1Beobachtung 640
26.2.2Befragung 642
26.2.3Biopsychologische Methoden 642
26.2.3.1 Peripherphysiologische Methoden 643
26.2.3.1.1 Elektrokardiografie 643
26.2.3.1.2 Blutdruck 644
26.2.3.1.3 Elektrodermale Aktivität 645
26.2.3.2 Aktivität des Gehirns 646
26.2.3.2.1 Elektroencephalografie 647
26.2.3.2.2 Positronenemissionstomografie 647
26.2.3.2.3 funktionelle Magnetresonanztomografie 648
26.2.3.3 Hormonmessungen 650
26.2.3.4 Eyetracking 651
26.2.4Zusammenfassung 652
Literatur 652
27 Testtheorie und Testkonstruktion 657
Zusammenfassung 657
27.1Einleitung 658
27.2Klassische Testtheorie 659
27.3Testgütekriterien 662
27.3.1Objektivität 662
27.3.2Reliablilität 663
27.3.3Validität 666
27.3.4Ökonomie 668
27.4Reliabilitäts-Validitäts-Dilemma 668
27.5Testkonstruktion 670
27.5.1Bestimmung des Itemuniversums 671
27.5.2Itemselektion und Konstruktion 671
27.5.3Testzusammenstellung 674
27.5.4Statistische Testkonstruktion 675
27.6Fazit 676
Literatur 676
28 Event Experience 678
Zusammenfassung 678
28.1Event Experience 679
28.2Modelle des Event Experience 681
28.2.1Klassische Eigenschaftsansätze 681
28.2.2Variablen des aktuellen Besuchererlebens 681
28.2.3Operationale Definition des Event Experience 682
Literatur 684
Teil V Der Eventmanager im Fokus - Stress und besondere Anforderungen 687
29 Stress als Herausforderung in der Eventindustrie 688
Zusammenfassung 688
29.1Einführung 689
29.1.1Definition Stress 689
29.1.2Arbeitsanforderungen und Ressourcen bei Arbeitsstress 692
29.1.3Das Job-Demands-Ressources-Stressmodell (JD-R-Modell) 694
29.1.4Gesundheitsprobleme im JD-R-Modell 695
29.2Stress in der Eventindustrie 696
29.2.1Arbeitsanforderungen (Job-Demands) 698
29.2.2Ressourcen (Job-Resources) 699
29.3Ausblick: Stressforschung in der Eventindustrie 699
29.4Zusammenfassung 700
Literatur 700
30 Psychologischer Umgang mit Stresssituationen im Eventkontext 704
Zusammenfassung 704
30.1Einführung 705
30.1.1Stress als Belastung und Beanspruchung? 705
30.1.2Wie wirkt Stress? Biologische Grundlagen 706
30.1.3Stressmodell und Eventkontext 706
30.2Sofortlösungen für den Moment 708
30.2.1Bauchatmung, der Schlüssel zur Entspannung 708
30.2.2Progressive Muskelrelaxation 708
30.2.3Autogenes Training 709
30.2.4Die Tür zur Außenwelt mal für eine Sekunde schließen 710
30.2.5Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das meiste gelingen 711
30.3Präventiver Umgang mit Stresssituationen 711
30.3.1Salutogenetischer Ansatz und Kohärenzgefühl 711
30.3.2Prinzipien und Lebensgestaltung 712
30.4Fazit 713
Literatur 714
31 Auftrittscoaching mittels Prozessorientierter Embodimentfokussierter Psychologie (PEP®) 716
Zusammenfassung 716
31.1Einleitung 717
31.2Auftritte und Performances als Erfolgsdeterminante eines Events 717
31.2.1Was ist eigentlich ein Auftritt? 718
31.2.2Lampenfieber und andere Formen von Auftrittsstress 719
31.2.3Erfolgsdeterminanten eines Auftritts 720
31.3Prozessorientierte Embodimentfokussierte Psychotherapie (PEP®) 720
31.3.1Wirkungsweise 721
31.3.2Interventionsmethodiken und Anwendungsbeispiele 722
31.3.2.1 Die Selbstakzeptanzübung 723
31.3.2.2 Die Big Five Lösungsblockaden 724
31.3.2.3 Der Kognitiv-Kongruenz-Test (KKT) 727
31.3.3Formen des Auftrittscoachings 728
31.4Fazit 730
Literatur 731
32 Psychologische Aspekte des modernen Eventmanagers im Live-Marketing 734
Zusammenfassung 734
32.1Einführung 734
32.2Branchenanforderungen, Bedürfnisse und Unternehmenskultur 736
32.3Ein Blick auf den Nachwuchs 736
32.4Zusammenfassung 737
33 Psychologie für Sportler als zentrale Akteure bei Sportveranstaltungen 738
Zusammenfassung 738
33.1Sportevents als besondere Veranstaltungsform 739
33.2Sportpsychologie 739
33.3Erkenntnisse der Sportpsychologie für Sportler als zentrale Akteure der Sportevents 740
33.3.1Stressdeterminanten bei (Groß-)Veranstaltungen 740
33.3.2Erfolgreicher Spitzensport heute – die entscheidenden Komponenten 740
33.3.3Exekutivfunktionen als leistungsbestimmende Funktionen 741
33.3.4Langsames Denken – schnelles Denken 742
33.3.5Trainingsansätze für schnelleres Denken 744
33.3.5.1 Schnelles Denken ausweiten 744
33.3.5.2 Langsames Denken schneller machen 745
33.4Fazit 747
Literatur 747
Teil VI Eventformate im Fokus - Erlebnis Event und Psychologie auf Eventformaten im Einsatz 749
34 Co-Creation in der Veranstaltungsbranche: Der Mehrwert von partizipativen Veranstaltungsformaten 750
Zusammenfassung 750
34.1Einleitung 751
34.2Co-Creation in der Eventbranche: Die Teilnehmer aktiv einbinden 751
34.2.1Das Co-Prinzip 751
34.2.2Die serviceorientierte Sichtweise des Marketings (service-dominant logic) 752
34.2.3Co-Creation of Value: Welchen (Mehr-)Wert hat ein Event? 753
34.3Wie wir lernen und behalten: Einsichten aus Lernforschung und -psychologie 755
34.4Partizipation und aktive Teilnahme 757
34.4.1Die Bedeutung von Partizipation 757
34.4.2Partizipation und Interaktion bei Veranstaltungen 758
34.4.3Partizipative Veranstaltungsformate: Ein Überblick 759
34.4.3.1 World Café 759
34.4.3.2 Pecha Kucha 760
34.4.3.3 BarCamp 761
34.4.3.4 Fish Bowl 761
34.4.3.5 Open Space 762
34.4.3.6 Warp Conference 763
34.4.4Herausforderungen bei der Umsetzung partizipativer Formate 764
34.5Zusammenfassung 764
Literatur 765
35 Educational Events als Anwendungsfeld moderner Lernpsychologie 767
Zusammenfassung 767
35.1Einleitung und Übersicht 768
35.2Die Entwicklung von Educational Events 769
35.3Formate und Beispiele von Educational Events 771
35.4Merkmale von Educational Events 773
35.5Psychologische Grundlagen der Lernprozesse auf Educational Events 775
35.6Leitfaden zur Gestaltung von Lernprozessen auf Educational Events 778
35.7Zusammenfassung 779
Literatur 780
36 Eventorientierte Personalbeschaffung 781
Zusammenfassung 781
36.1Einleitung und Übersicht 782
36.2Offline-Events 786
36.3Online-Events 790
36.3.1Self-Assessments 793
36.3.1.1 Simulationen 794
36.3.1.2 Selbsttests 796
36.3.2Online-Assessments 798
36.3.3Matcher 802
36.4Zusammenfassung 804
Literatur 805
37 Networking auf Events 809
Zusammenfassung 810
37.1Wissenschaftliche Grundlagen 810
37.1.1Definitionen Networking, Event, Eventveranstalter 810
37.1.2Literaturüberblick 811
37.1.3Nutzen von Networking bei Stellensuche und Karriereentwicklung 812
37.1.4Psychologisches Networking-Konstrukt 814
37.1.5Networking und Persönlichkeit 816
37.1.6Soziologische Netzwerkstrukturen 817
37.1.7Networking und Mere-Exposure-Effekt 818
37.1.8Networking und Moralempfinden 818
37.2Handlungsempfehlungen für Eventveranstalter 819
37.2.1Begriff Networking 820
37.2.2Zeit und Raum für Networking in den Pausen 820
37.2.3Nutzen von Networking als Jobbörse 821
37.2.4Kontaktknüpfen und Kontaktpflege 822
37.2.5Networking für Introvertierte und Extravertierte 823
37.2.6Prinzipien Selbstähnlichkeit, Nähe, gemeinsame Aktivitäten 823
37.2.7Häufige Sichtbarkeit 824
37.2.8Gute Gefühle beim Networking 826
37.3Zusammenfassung 827
Literatur 828
38 Museum multisensual – Ausstellung als Event 832
Zusammenfassung 833
38.1Einleitung 833
38.2Museale Ausstellungsarbeit: Entwicklungen und Herausforderungen 834
38.2.1Selbstverständnis und Aufgaben von Museen 834
38.2.2Griff in die Geschichte: Museen zwischen Staunen und Stöhnen, zwischen Erbauung, Erläutern und Erleben 835
38.2.3Das Dilemma: Museen zwischen Bildungsauftrag und Besucherfang 837
38.2.4Besucherforschung: exemplarische Fragen und Ergebnisse empirischer Museumsstudien 838
38.3Neue Erwartungen und Möglichkeiten in Ausstellungen – Beispiele aus der Praxis 840
38.3.1Dramaturgie und Inszenierung 840
38.3.2Entgrenzung von Realitäten und Rationalitäten 841
38.3.3Individualisierte Zugänge 843
38.3.4Hands on-Objekte und Lebensweltbezug 844
38.3.5Inklusion 846
38.3.6Partizipation und User-Generated Content 848
38.3.7Die kleinen Details: psychologische Einsichten in der praktischen Ausstellungsarbeit 849
38.4Fazit und Ausblick 851
Literatur 852
39 Dreidimensionale Kommunikation durch Messearchitektur 855
Zusammenfassung 856
39.1Einleitung 856
39.2Grundlagen der Markenführung und der Messeteilnahme 857
39.2.1Marke und Markenführung 857
39.2.2Ziele eines Messeauftritts 859
39.2.3Grundlagen eines Messestandes 860
39.3Multisensualität am Messestand 861
39.3.1Visuell 862
39.3.2Akustisch 864
39.3.3Olfaktorisch 865
39.3.4Gustatorisch 865
39.3.5Haptisch 866
39.4Psychologische Effekte für die Messestandplanung 866
39.4.1Framing-Effekt 867
39.4.2IKEA-Effekt 867
39.4.3Halo-Effekt 868
39.5Faktor Mensch 869
39.6Zusammenfassung 869
Literatur 870
40 Eventisierung von Fachmessen zur Erweiterung des emotionalen Erlebens 872
Zusammenfassung 872
40.1Weiterentwicklungspotenzial der Fachmesse 873
40.2Grundlagen zur Eventisierung von Messeveranstaltungen 875
40.2.1Dimensionen des Begriffes Erlebnis als Merkmal des Eventmarketings 875
40.2.2Ableitung eines Begriffsverständnisses für die Eventisierung von Fachmessen 877
40.3Entwicklung eines Katalogs über Eventisierungskomponenten 882
40.3.1Analyse eventisierter Fachveranstaltungen 882
40.3.2Erarbeitung von Eventisierungskomponenten 883
40.3.2.1 Einzigartige und interaktive Veranstaltungsformate 883
40.3.2.2 Digitale Tools 885
40.3.2.3 Gestaltung des Umfelds 889
40.3.3Bewertung der Eventisierungskomponenten durch Experten für B2B- Fachmessen 891
40.3.3.1 Betrachtung der Eventisierungskomponenten 893
40.3.3.2 Rolle der Eventisierung bei Fachmessen 896
40.4Fazit 897
Literatur 899
41 Sportevents als emotionale Kommunikationsplattform 902
Zusammenfassung 902
41.1Einleitung 903
41.2Sportevents und ihre Finanzierung durch Sponsoring 904
41.2.1Sport 904
41.2.2Sportevents und Zuschauer 904
41.2.3Sportsponsoring 906
41.3Sponsoringerfolgsmessung 908
41.3.1Messung der Leistungserstellung 909
41.3.2Messung von Aufmerksamkeit und Emotion 910
41.3.3Messung von Erinnerungen und sich ergebenden Marken- und Einstellungswirkungen 913
41.4Zusammenfassung 914
Literatur 914
42 Personalisierung und Künstliche Intelligenz bei Events 917
Zusammenfassung 917
42.1Personalisierung bei Events 918
42.1.1Wer profitiert von der Personalisierung bei Events? 918
42.1.2Was bedeutet Attendee Journey? 919
42.1.2.1 Datenpunkte vor dem Event 919
42.1.2.2 Datenpunkte während des Events 920
42.1.2.3 Datenpunkte nach dem Event 921
42.1.3Anwendungsbereiche der Personalisierung bei Events 922
42.1.3.1 Gezielte Ansprache von Teilnehmern 922
42.1.3.2 Erfolgreiche Reduzierung der No-Show-Rate 922
42.1.3.3 Besucherlenkung: Erstellung einer persönlichen Agenda 923
42.1.3.4 Optimierung zukünftiger Events 923
42.1.4Umsetzung: Wie funktioniert die Personalisierung bei Events? 923
42.1.4.1 Festlegung relevanter Daten 923
42.1.4.2 Sammlung und Auswertung der Daten aus der Teilnehmerreise 924
42.1.4.3 Auswahl relevanter Inhalte für den Teilnehmer 924
42.1.4.4 Segmentierung der Kontakte 924
42.1.4.5 Nutzung der Daten 924
42.1.5Beispiele und Tipps für die Personalisierung bei Events 925
42.1.5.1 Event-Einladung 925
42.1.5.2 Event-Registrierung 925
42.1.5.3 Matchmaking 926
42.1.6Personalisierung und Datenschutz (DSGVO) 926
42.2Künstliche Intelligenz bei Events 927
42.2.1Was ist Künstliche Intelligenz? 927
42.2.2Beispiele von Künstlicher Intelligenz bei Events 928
42.2.2.1 Integration von Sensoren und Algorithmen 929
42.2.2.2 Smart Event CRM (Customer Relationship Management) 929
42.2.2.3 Teilnehmer-Scoring 931
42.2.2.4 Smart Networking 931
42.2.2.5 Concierge Chatbot 932
42.2.2.6 Gesichtserkennung 932
42.3Fazit und Ausblick 932
43 Experience Guide für die Live-Kommunikation 935
Zusammenfassung 935
43.1Nicht jedes Event ist ein Erlebnis 936
43.2Events als besonders nachhaltige Erlebnisse verstehen 937
43.3Welche Einflussfaktoren bestimmen die Inszenierung von Experiences? 938
43.4Go Human! Experience Design für die Zielgruppe Mensch 941
44 Nachhaltigkeit als psychologischer Mehrwert für Besucher und Veranstalter 943
Zusammenfassung 944
44.1Einleitung 944
44.2Nachhaltigkeit: Ein Begriff mit vielen Gesichtern 944
44.2.1Aspekte der Nachhaltigkeit 945
44.2.2Relevanz der Nachhaltigkeit – Verantwortung und Greenwashing 947
44.3Events und Nachhaltigkeit 949
44.3.1Nachhaltigkeit in der Eventbranche 949
44.3.2Nachhaltiges Eventmanagement 951
44.4Psychologische Komponenten zur nachhaltigen Umsetzung 952
44.5Blick auf die Praxis 954
44.5.1Entwicklung eines nachhaltigen Leitbildes 955
44.5.2Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette 956
44.5.3Zielbilder und Maßnahmen 956
44.5.4CO2-Bilanzierung 957
44.5.5Storytelling – Glaubwürdigkeit als Grundessenz 960
44.6Das Event-Format Festivals als psychologisch ideologische Spielwiese 961
44.7Zusammenfassung 962
Literatur 963

Erscheint lt. Verlag 14.12.2020
Zusatzinfo XXXIII, 955 S. 95 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Eventforschung • Eventmanagement • Eventpsychologie verstehen Buch • Faktor Mensch bei Veranstaltungen • Interdisziplinarischer Ansatz • Live-Kommunikation • Neuromarketing • Psychologie auf Veranstaltungen verstehen lernen • Werbepsychologie • Wie organisiere ich meine Veranstaltung psychologisch geschickt? • Wie ticken Menschen auf Veranstaltungen? • Wirtschaftspsychologie
ISBN-10 3-658-28888-4 / 3658288884
ISBN-13 978-3-658-28888-4 / 9783658288884
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