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Arbeit in der Data Society (eBook)

Zukunftsvisionen für Mitbestimmung und Personalmanagement
eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
XI, 354 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-32276-2 (ISBN)

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Arbeit in der Data Society -
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Im Rahmen der digitalen Transformation führen Unternehmen neue Arbeits- und Organisationsformen ein und das Fortbestehen von klassischen Betrieben wird in Frage gestellt. Durch die Digitalisierung der Arbeit entstehen zudem neue Kompetenzanforderungen und Berufsfelder. Diese Veränderungen stellen das Personalmanagement und die betriebliche Mitbestimmung vor Herausforderungen und Chancen, die die Beitragenden aus Sicht des Personalmanagements und der betrieblichen Mitbestimmung diskutieren, um moderne Formen der Beteiligung und Ansätze für gemeinsame Zukunftsvisionen zu entwickeln.

Dr. Verena Bader ist Wissenschaftlerin am Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen an der Universität der Bundeswehr München.

Prof. Dr. Stephan Kaiser ist Universitätsprofessor an der Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften der Universität der Bundeswehr München.

Geleitwort 6
Vorwort 8
Inhalt 10
Einführung 13
1Arbeit in der Data Society – Perspektiven auf die Zukunft von Mitbestimmung und Personalmanagement 14
Abstract 14
1 Handlungsfelder für Mitbestimmung und Personalmanagement in der digitalen Transformation 14
2 Notwendigkeit von Zukunftsvisionen für die Arbeit in der Data Society 16
3 Thematische Einbettung und Kurzvorstellung der Beiträge 17
Literatur 23
Kapitel I: Wandel der betrieblichen Mitbestimmung und Zukunftsvisionen 26
2Arbeit 4.0 und Transformation der Mitbestimmung 27
Abstract 27
1 Einleitung 27
2 Arbeit 4.0 als gesellschaftlicher und organisationaler Umbruch 28
3 Arbeit 4.0 – ausgewählte allgemeine Merkmale 30
4 Industrie 4.0 – Herausforderungen im Kernbereich betrieblicher Mitbestimmung 34
5 Agilität – die dezentralisierte, transformative Beschleunigung 36
6 Schlussfolgerung für die Forschung 39
7 Überlegungen zur Zukunft der betrieblichen Mitbestimmung 41
Literatur 43
3Mitbestimmung in digitalen und agilen Betrieben – das Modell einer prozessualen partnerschaftlichen Konfliktkultur 45
Abstract 45
1 Mitbestimmung modernisieren: aber wie? 46
2 Traditionelle Mitbestimmung: gestern wirksam, heute überfordert 47
2.1 Merkmale 47
2.2 Die neuen Bedingungen 49
2.2.1 Wachsende Komplexität 49
2.2.2 Prozessorientierte Steuerung von Unternehmen 50
2.2.3 Die neue Rolle der Beschäftigten 51
3 Modernisierungsbedarf auch im Management 52
4 Auf dem Weg zu einer prozessualen Mitbestimmung 55
4.1 Mitbestimmungskultur verändern 56
4.2 Flexible und beteiligungsorientierte Formen der Mitbestimmung 57
4.3 Treiber und Hindernisse 59
4.3.1 Treiber und Hindernisse im Betriebsrat 59
4.3.2 Treiber und Hindernisse im Management 63
5 Fazit 64
Literatur 65
Kapitel II: Aspekte der Zusammenarbeit undArbeitsbeziehungen im Wandel 67
4Gewerkschaftliche Strategien bei der Digitalisierung 68
Abstract 68
1 Einleitung 68
2 Beschäftigungswirksame Innovationen fördern 69
3 Qualifizierung forcieren 70
4 Gesundes Arbeiten ermöglichen 71
5 Persönlichkeitsrechte schützen 72
6 Meinungs-, Presse- und Koalitionsfreiheit verwirklichen. Vertraulichkeit sichern! 73
7 Freiräume für mehr Arbeits- und Lebensqualität erschließen 74
8 Mitbestimmung modernisieren 76
9 Künstliche Intelligenz beherrschen 77
10 Fazit: Beteiligung ist das A und O 78
Literatur 79
5Stabilität oder Wandel durch Digitalisierungsprozesse? Überlegungen zum Verhältnis von Personalmanagement und Mitbestimmung 80
Abstract 80
1 Einleitung 80
2 Mitbestimmung und Personalmanagement: Verhältnis zueinander und Machtverteilung 83
3 Digitalisierung: Anlass für Veränderungen im Machtverhältnis zwischen Personalmanagement und Mitbestimmung? 85
4 Praxistheorie und Mikropolitik treffen industrielle Beziehungen 87
5 Überlegungen zum zukünftigen Verhältnis von Personalmanagement und Mitbestimmung – Stabilität oder Wandel? 90
6 Resümee 92
Literatur 93
6Wie Betriebsräte und Arbeitgeber sich besser zuhören und die betriebliche Mitbestimmung aktiver gestalten können 95
Abstract 95
1 Arbeitswelt zwischen Selbstbestimmung und Mitbestimmung 96
1.1 Digitalisierung ist Schlüsselfaktor für agile Arbeitswelt 96
1.2 Positionen prägen die betriebliche Mitbestimmung und Zusammenarbeit 96
2 These: Durch Zuhören und Verstehen werden Mitbestimmungsprozesse gefördert 97
3 Praxisbeispiele zur betrieblichen Zusammenarbeit 99
3.1 Vertrauen 99
3.1.1 Praxisbeispiel: Neubesetzung des Managements 99
3.1.2 Lösungsansatz: Gemeinsame Werte leben 99
3.1.3 Vertrauen aufbauen und Werte auf der Mikroebene definieren 100
3.2 Verstehen 101
3.2.1 Praxisbeispiel: Neue Personalentwicklungssoftware 101
3.2.2 Lösungsansatz: Gemeinsames Verständnis aufbauen 102
3.2.3 Verstehen lernen 102
3.3 Vereinbaren 104
3.3.1 Praxisbeispiel: Softwareeinführung mit Prozessveränderung und agilem Arbeiten 104
3.3.2 Lösungsansatz: Laborzeiten und -räume vereinbaren 104
3.3.3 Betriebliche Mitbestimmung 4.0 durch agile Herangehensweise 105
4 Fazit und Ausblick: Kooperative Zusammenarbeit stärkt Wettbewerbsfähigkeit 107
Literatur 107
7Mitbestimmung 4.0 – zur Weiterentwicklung der betrieblichen Sozialpartnerschaft 108
Abstract 108
1 Einführung 109
2 Was digitale Transformation für die Personalarbeit bedeutet 109
3 Agiles Arbeiten und die Diskussion um agile Mitbestimmung 112
4 Mitbestimmung wird in Zukunft anders gelebt: vom Lastenheft zur Vordenkerrolle 113
5 Politische Herausforderung: Modernisierung des Betriebsverfassungsgesetzes 115
6 Betriebsvereinbarungen zu Fragen der Digitalisierung 116
7 Ein Beispiel für Mitbestimmung 4.0: das ZukunftspapiernewWork@TUI 117
8 Ausblick: neue Wege der Mitbestimmug und der Personalarbeit in agilen Organisationen 118
Literatur 119
8(Ohn)Mächtige Crowd? Heteronomie und Autonomie der Plattformarbeit 120
Abstract 120
1 Einleitung 120
2 Die Verflüssigung der Arbeit: das Phänomen Plattformarbeit 121
3 Von Hierarchien zu Märkten 122
4 Die Verschiebung der Marktgrenze 123
5 Die Herausforderung mehrseitiger Märkte 126
6 Heteronomie und Autonomie der Plattformarbeitenden 129
7 Fazit 132
Literatur 133
Kapitel III: Umgang mit technologischen Innovationen in der digitalisierten Arbeitswelt 136
9Konkurrent oder Komplementär? Herausforderungen und Potenzial beim Einsatz von Enterprise Social Software im Kontext betrieblicher Mitbestimmung 137
Abstract 137
1 Einleitung 137
2 Theoretischer Bezug 139
2.1 ESS als Werkzeug des Wissensmanagements 139
2.2 Nutzen und Wirkung von ESS 140
3 Partizipation 141
3.1Unintendierte Konsequenzen von Kommunikationstechnologie 143
3.2 Forschungslücke: ESS für Partizipation 144
4 Methodik 144
5 Ergebnisse 145
6 Diskussion 150
Literatur 152
10Datafizierung von Organisationen durch Blockchain? Eine medienanalytische Betrachtung 156
Abstract 156
1 Einleitung 156
2 Vorüberlegungen 158
2.1 Blockchain und die Ermöglichung organisationaler Datafizierung 158
2.2 Digitale Geschwätzigkeit als Nach- und Vorverhandlung von Datafizierung 160
2.3 Datenbasis und Kodierungsmethode 163
3 Auswertung 164
3.1 Verbindlichkeit/Unverbindlichkeit 166
3.2 Unmittelbarkeit/Mittelbarkeit 167
3.3 Automatisierung/Manualisierung 169
3.4 Autonomie/Kontrolle 171
4 Schlussbemerkung 173
Literatur 174
11Digitale Ratings als rechtliche Herausforderung 178
Abstract 178
1 Grundsätzliches zu Plattformarbeit 178
2 Digitale Bewertungssysteme als Kontrollmechanismen 180
2.1 Die Rolle der Kunden 181
2.2 Gesellschaftspolitische Dimension digitaler Ratings 181
3 Digitale Bewertungssysteme und Mitbestimmung 182
4 Digitale Bewertungssysteme und Gleichbehandlungsrecht 184
4.1 Diskriminierung durch Übernahme von Ratings? 184
4.2 Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen? 185
4.3 Diskriminierung durch bloßen Einsatz von Ratings? 186
5 Digitale Bewertungssysteme und Datenschutz 187
5.1 Datenminimierung und Speicherbegrenzung 187
5.2 Richtigstellung unrichtiger Bewertungen 189
5.3 Übertragbarkeit von Bewertungen? 190
6 Ergebnis und Ausblick 191
Literatur 192
12Widersprüchlichkeiten der Digitalisierung – eine Analyse der situation des Individuums am digitalisierten Arbeitsplatz 194
Abstract 194
1 Veränderung der individuell erlebten Arbeitswelt von Beschäftigten 194
2 Versprechen und Drohungen der Digitalisierung: Paradoxa in der wissenschaftlichen Literatur 196
3 Diskursanalyse als Methode und Kontext 197
4 Ergebnisse: Widersprüchlichkeiten im öffentlichen Diskurs 199
4.1 Handlungsambiguität 201
4.2 Technikambiguität 203
4.3 Organisationsambiguität 205
5 Abschließende Diskussion und Implikationen 207
Literatur 209
Quellenverzeichnis 211
13Plattformgenossenschaften: mehr Mitbestimmung durch die digitale Renaissance einer alten Idee? 213
Abstract 213
1 Die Grenzen des Silicon-Valley-Modells 213
2 Digitale Genossenschaften – ein Gegenentwurf für mehr Gerechtigkeit 215
3 David gegen Goliath: Chancen und Herausforderungen 218
4 Fazit 224
Literatur 225
Kapitel IV: Gestaltung von Partizipation und das Individuum am digitalisierten Arbeitsplatz 228
14Neuverhandlung oder Verfestigung von Geschlechterungleichheiten? Effekte digitalisierter und mobiler Arbeit auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Anwesenheitskulturen und die Veränderung von Tätigkeiten 229
Abstract 229
1 Einleitung 230
2 Fortbestehende Geschlechterungleichheiten in Arbeit und Technik 231
3 Die Verhandlung von „Gender“ in Digitalisierungsdiskursen 232
4 Ziel, Methode und Sample 233
5 Digitalisierung der Arbeit = neue Geschlechterverhältnisse? 234
5.1 Neue Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Sorgearbeiten durch digitale und mobile Arbeit 234
5.1.1 Erhöhung der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit von Müttern in Teilzeit durch ortsflexibles digitales Arbeiten 235
5.1.2 Entspannung, zeitliche und emotionale Entlastung 236
5.1.3 Verunsichtbarung von Mehrarbeit und Vereinbarkeitsleistungen 237
5.2 Neue Profilierungsmöglichkeiten und Karrierechancen f ür Beschäftigte durch digitale Sichtbarkeiten 238
5.2.1 Herstellung von Sichtbarkeit und Kontrollierbarkeit durch enge Kommunikation – aber keine Profilierung? 239
5.2.2 Aufwertung von Anwesenheit 240
5.3 Veränderungen von Bewertungen geschlechtstypischer Tätigkeiten: Rationalisierung und Arbeitsverdichtungen 240
6 Fazit: kleine Verschiebungen und Verfestigung von Ungleichheiten? 241
Literatur 243
15Digitales Ideenmanagement als Mitbestimmung 4.0? Chancen und Herausforderungen der Partizipation von Mitarbeitenden in betrieblichen Veränderungsprozessen 245
Abstract 245
1 Einleitung 245
2 Wandel von Organisationen und die Partizipation von Mitarbeitenden 246
2.1 Betriebliche Mitbestimmung und die Partizipation v on Mitarbeitenden 246
2.2 Demokratisierung von Organisationen 248
3 Bisherige Konzepte des betrieblichen Ideenmanagements und die Einbindung von Mitarbeitenden 249
3.1 Kontinuierliche Verbesserungsprozesse 249
3.2 Betriebliches Vorschlagswesen 249
3.3 Forschungs- und Entwicklungsbedarf 250
4 Digitales Ideenmanagement 252
4.1 Aufbau und Bestandteile des digitalen Ideenmanagements 252
4.1.1 Rollen und Nutzende 254
4.1.2 Einzelschritte 255
4.2 Chancen und Herausforderungen des digitalen Ideenmanagements 258
4.3 Digitales Ideenmanagement als Mitbestimmung 4.0? Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis 259
5 Fazit und Ausblick 261
Literatur 261
16Wie kann digitale Mitsprache in Organisationen gelingen? Zur Rolle von (datafizierter) Transparenz aus Sicht von Mitarbeitenden 264
Abstract 264
1 Einleitung 264
2 Digitale Mitsprache aus Sicht der Adaptive Structuration Theory 266
3 Methodischer Hintergrund 268
4 Strukturelle Features und die Wesensart von UnternehmensSpiegel 270
5 Ergebnisse 272
5.1 Digitale Mitsprache bei PersCo 272
5.2 Digitale Mitsprache bei MöbelCo 274
6 Diskussion 276
7 Conclusio 278
Literatur 279
Kapitel V: Freiraum für neue Arbeitsweisen – rechtliche Perspektiven und die Zukunft von Arbeit und Betrieb 281
17Neue Formen kollaborativer Herstellung und Entwicklung – eine orientierende Typologie 282
Abstract 282
1 Einleitung 282
2 Vom Whole Earth Catalog zur Maker Culture 284
3 Ausprägungen kollaborativer Herstellung und Entwicklung 285
3.1Selbsthilfewerkstätten 285
3.2 Kollektiv verfasste Labs 287
3.3 Spezialisierte Entwicklungsprojekte 288
3.4 Korporativ betriebene offene Werkstätten 289
3.5 Unternehmenszentrierte Innovation Labs 290
3.6 Genossenschaftlich o rganisierte Labs 292
4 Kollaborative Arbeitskontexte als Komplement und als Alternative 293
Literatur 295
18Mehr individuelle Beteiligung durch stärkere kollektive Mitbestimmung – gerade in einer globalisierten und digitalisierten Arbeitswelt 298
Abstract 298
1 Einleitung 299
1.1 Zur Beständigkeit gratulieren… 299
1.2 … oder den Stillstand überwinden? 299
2 Zeit für einen neuen Versuch 300
3 Hybride Beteiligung – von der Ausnahme zur Regel 302
4 Gute Beispiele weisen den Weg 303
5 Betriebsvereinbarungen als Leitplanken für individuelle Gestaltung 305
6 Fazit 307
Literatur 307
19Freiraum des Betriebsverfassungsgesetzes für eine agile Mitbestimmung 309
Abstract 309
1 Digitalisierung und Mitbestimmung – Wo gibt es Konflikte? 309
2 „Der Klassiker“, § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG 310
2.1 Wortlaut des Gesetzes und Auslegung des Bundesarbeitsgerichtes 310
2.2Möglichkeiten zur Optimierung des Mitbestimmungsprozesses 311
2.3 Welche Schulungen kann der Betriebsrat fordern? 312
2.3.1 Innerbetriebliche Bildungsmaßnahmen 313
2.3.2 Außerbetriebliche Bildungsmaßnahmen 313
2.4Effektivität im Rahmen der Digitalisierung 313
3 Wo bleibt es bei einem reinen Informationsrecht? 314
4 „Der digitale Betriebsrat“ 315
4.1 Digitale Betriebsratswahl 315
4.2 Digitale Sitzungen und Beschlüsse des Betriebsrates 316
4.2.1 Gebot der Nichtöffentlichkeit, § 30 S. 4 BetrVG 317
4.2.2 Möglichkeiten der digitalisierten Betriebsratsarbeit 318
4.3 Digitale Betriebsversammlungen, § 42 Abs. 1 BetrVG 319
4.4 Digitalisierung weiterer Tätigkeiten des Betriebsrates 319
5 Der digitale Betrieb 320
5.1 Veränderung des klassischen Betriebsbegriffes? 320
5.2 Herausforderungen bei der Betriebsratsarbeit 321
5.2.1 Auswirkungen auf den Betriebsbegriff 321
5.2.2 Betriebszugehörigkeit betroffener Arbeitnehmer 322
5.2.3 Betriebsratswahlen nach §§ 7,8 BetrVG und Betriebsänderungen nach §§ 111, 112 BetrVG 323
5.3 Was ist zu tun? 324
6 Fazit 325
Literatur 326
20Künstliche Intelligenz – Handlungsfeld für betriebliche Mitbestimmung und Arbeitsrechtsregulierung 328
Abstract 328
1 Einleitung 328
2 Begriffsfindung 330
3 Anwendungsbereiche von künstlicher Intelligenz im Arbeitsleben 331
4 Algorithmen und Betriebsratsrechte 332
4.1 Informations- und Beratungsrechte 333
4.2 Handlungsfelder und Rechte des Betriebsrates 334
4.2.1 Beschäftigungssicherung und Qualifizierung 334
4.2.2 Arbeits- und Gesundheitsschutz 336
4.2.3 Beschäftigtendatenschutz 337
4.2.3.1 Die allgemeine Rechtslage 337
4.2.3.1 Die allgemeine Rechtslage 337
4.2.3.2 Regelungsansätze bei schwacher KI 338
4.2.4 Personalentscheidungen 339
4.2.5 Weisungsrecht des Arbeitgebers 341
5 Regelungsbedarf 341
Literatur 345
Autorinnen und Autoren 348

Erscheint lt. Verlag 3.11.2020
Reihe/Serie Zukunftsfähige Unternehmensführung in Forschung und Praxis
Zukunftsfähige Unternehmensführung in Forschung und Praxis
Zusatzinfo XI, 357 S. 8 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte Arbeitsbeziehungen • Arbeits- und Organisationsformen • Data Society • digitale Technologien • digitale Transformation • digitalisierte Arbeitswelt • Digitalisierung der Arbeitswelt • Künstliche Intelligenz • Mitbestimmung • Partizipation • Personalmanagement • Sozialpartnerschaft • Strategie und Digitalisierung • Widersprüchlichkeiten der Digitalisierung • Zukunft der Arbeit
ISBN-10 3-658-32276-4 / 3658322764
ISBN-13 978-3-658-32276-2 / 9783658322762
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