Führen und Managen in der digitalen Transformation (eBook)
XXVII, 429 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-28670-5 (ISBN)
? Der Umbruch: Digitalisierung in Deutschland, Trends, Mythen & Konsequenzen
? Die Führung: Leadership in der digitalen Welt? Der Wandel: Die digitale Transformation bewältigen? Der Durchbruch: Organisationsdesign, Recruiting, Lernen, Marketing und digitales WachstumProf. Dr. Mark Harwardt ist Professor für Handelsmanagement, E-Commerce und Marketing an der Hochschule für angewandtes Management (HAM). Er war in unterschiedlichen Führungspositionen bei mittelständischen und Konzernunternehmen aktiv, insbsondere in den Bereichen Softwareentwicklung und E-Commerce.
Prof. Dr. Peter F.-J. Niermann ist Professor für strategisches und internationales Management und Prodekan an der HAM, Gastprofessor an der Technischen Universität München (TUM) am Institute of Game Engineering und Managing Director von straightlabs, dem Expertenteam für Corporate Trainings in der Extended Reality.
Prof. Dr. Andre M. Schmutte lehrt marktorientierte Unternehmensführung an der HAM. Er ist ausgewiesener Experte für Business Transformation, Partner des Extended Reality-Unternehmens straightlabs und berät Unternehmen in agiler Unternehmensentwicklung und der Führung von High Performance Teams.
Prof. Dr. Axel Steuernagel ist Professor für E-Commerce an der HAM und Berater für Marketing, Vertrieb und E-Commerce. Er lehrt und forscht zu Themen der strategischen Unternehmensführung und der digitalen Transformation.Inhaltsverzeichnis 5
Über die Herausgeber und die Autoren 15
Über die Herausgeber 15
Über die Autoren 17
Teil I: Der Umbruch 28
1: Die Welt verändert sich rapide – „Industrie 4.0“ und die digitale Transformation 29
1.1 Ein weitreichender Umbruch für die Unternehmen! 30
1.2 Die Herausforderungen der digitalen Transformation 33
1.2.1 Das Vermächtnis 34
1.2.2 Agil über Grenzen hinweg 34
1.2.3 Der Start 35
1.2.4 Ambidextrie im Spannungsfeld von Exploration und Exploitation 36
1.2.5 Die Ressourcenzuweisung 36
1.2.6 Vernetzung und Selbststeuerung 37
1.2.7 Die Governance 37
1.2.8 Funktionale Identitäten 38
1.2.9 Talentknappheit und Mindset-Probleme 38
1.3 Das Risiko Datensicherheit 39
1.4 Zielstrebig ins Rennen gehen! 40
Literatur 40
2: Digitalisierung in Deutschland – Der aktuelle Stand 42
2.1 Digitalisierung 43
2.1.1 Definition Digitalisierung 43
2.1.2 Abgrenzung Digitalisierung und digitale Transformation 43
2.1.3 Digitalisierung als vierte industrielle Revolution und Megatrend 44
2.2 Status der Digitalisierung in Deutschland 46
2.2.1 Der Index für digitale Wirtschaft und Gesellschaft 47
2.2.2 Der Networked Readiness Index 48
2.2.3 Der Wirtschaftsindex DIGITAL 49
2.2.4 Der Standortindex DIGITAL 53
2.3 Digitalisierung und Politik in Deutschland 56
Literatur 58
3: Digitale Transformation – Trends, Mythen und Konsequenzen für das Management 60
3.1 Die Top-Technologien stehen erst am Anfang 61
3.2 Mythen der digitalen Transformation 64
3.3 „Neues“ Management? Der digitale Wandel der Unternehmensführung 68
3.3.1 Digitale Geschäftsmodelle verändern das Portfolio und die Wertschöpfungskette 70
3.3.2 „Digital Leadership“ heißt Teams synergetisch führen 73
3.3.3 Online-Erfahrungen prägen ein neues Kundenverhalten 74
3.3.4 Neue Mitarbeiterkompetenzen aus virtuellen Lernwelten 78
3.3.5 Unternehmenssteuerung auf Basis von Wahrscheinlichkeiten und datengetriebene Entscheidungsfindung 81
3.4 Wege und Herausforderungen der digitalen Transformation 84
Literatur 89
Teil II: Die Führung 92
4: Orientierungspunkte für die Führung in einer digital vernetzten Welt 93
4.1 Varietät und Komplexifizierung durch Vernetzung – Möglichkeiten und Herausforderungen 94
4.2 Konstanten für die Orientierung 95
4.2.1 Orientierungspunkte für die Führung (1): Respekt, Verantwortung, Sinn 97
4.2.2 Orientierungspunkte für die Führung (2): Sinn, Motivation, Information, Evolution 100
Literatur 104
5: Digital Team -Leadership – Führen von Teams im digitalen Raum 106
5.1 Die digitalen Trends verändern Führungsaufgaben und Führungsverhalten 107
5.2 Führung 4.0 heißt: Die Teams synergetisch führen 109
5.2.1 Differenzmanagement – das Warum aufzeigen 110
5.2.2 Ressourcenmanagement – über die Mittel entscheiden 112
5.2.3 Strukturmanagement – die Verantwortungen festlegen 114
5.2.4 Prozessmanagement – Schnelligkeit und Flexibilität sicherstellen 115
5.2.5 Reflexionsmanagement – sich kontinuierlich verbessern 117
5.2.6 Entwicklungsmanagement – zum Abschluss kommen 119
5.3 Das Ergebnis: Hochleistungsteams 120
Literatur 121
6: New Leadership – Führungspersönlichkeiten im digitalen Zeitalter 122
6.1 Einleitung 122
6.2 Paradigmenwechsel in der Führung und neues Führungsverständnis 124
6.3 Zu den besonderen Führungs-Spannungsfeldern im digitalen Zeitalter 125
6.3.1 Spannungsfeld 1: Enorme Komplexität der Wertevielfalt 125
6.3.2 Spannungsfeld 2: Stabilität und Veränderung 126
6.3.3 Spannungsfeld 3: Persönliche Begegnung und digitaler Kontakt 127
6.4 Anforderungen an Führungspersönlichkeiten im digitalen Zeitalter 129
6.5 Implikationen für Führungskräfteentwicklungsprogramme 131
6.5.1 Förderung der Selbstführung der Führungspersönlichkeiten als Herzstück eines Führungskräfteentwicklungsprogramms 131
6.5.2 Organisationsintegrierte Blended Learning Konzepte für das gesamte Führungsteam 132
6.6 Zusammenfassung und Ausblick 134
Literatur 134
Teil III: Der Wandel 137
7: Wie die Digitalisierung das Konsumentenverhalten, das Selbstbild der Konsumenten und die Anbieter-Nachfrager-Beziehung verändert 138
7.1 Digitalisierung und der Homo Digitalis 138
7.2 Digitalisierung und Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten 139
7.2.1 Technologie- und Mediennutzung 140
7.2.2 Kommunikationsverhalten 141
7.2.3 Informationsverhalten 141
7.2.4 Kaufverhalten 142
7.3 Digitalisierung und Auswirkungen auf das Selbstbild der Konsumenten 143
7.3.1 Dematerialisierung 144
7.3.2 Wiederverkörperung (Reembodiment) 144
7.3.3 (Mit-)Teilen 145
7.3.4 Co-Konstruktion des Selbst 145
7.3.5 Verstreutes Gedächtnis 146
7.4 Digitalisierung und Auswirkungen auf die Anbieter-Nachfrager-Beziehung 147
7.4.1 Transparenz und Informationsumkehr 147
7.4.2 Interaktion und Vernetzung („Homo Connectus“) 148
7.4.3 Machtgefüge 148
7.4.4 Umgekehrter Kaufprozess/Customer Journey und Amazonisierung 149
7.5 Fazit 150
Literatur 151
8: Ein Modell zur Gestaltung der Digitalen Transformation 153
8.1 Herausforderungen der Digitalisierung 154
8.2 Ein anwendungsorientiertes Modell 157
8.2.1 Teilbereich „Organisationsspezifische Digitalisierung“ 158
8.2.2 Teilbereich „Kundenspezifische Digitalisierung“ 159
8.2.3 Teilbereich „Geschäftsmodellspezifische Digitalisierung“ 160
8.3 Die Implementierung in der Praxis 161
8.3.1 Der Mensch steht im Mittelpunkt 162
8.3.2 Auf Strategie und Struktur folgt Kultur 162
8.3.3 Zweigleisig denken und handeln 164
8.4 Fazit 166
Digitalisierung um ihrer selbst willen ist sinnlos. 166
Wir brauchen einfache Tools und weniger Blahblah 167
Letztlich ist die Digitale Transformation ein Kulturwandel 167
Literatur 167
9: Orientierung im Dschungel der Digitalisierung: Konzeption und Einsatz von Selbstbewertungen für Organisation und Mitarbeiter 168
9.1 Schöne neue Welt im Dschungel der Digitalisierung 168
9.2 Selbstbewertung Digital Readiness 171
9.2.1 Von Worten zu Taten – das Digital Readiness Modell als Strukturrahmen 171
9.2.2 Inhalte des Digital Readiness Checks 171
9.3 Selbstbewertung Digital Fitness 175
9.3.1 Digitale Fitness von Mitarbeiter und Führungskräften 175
9.3.2 Inhalte einer Selbstbewertung zur digitalen Fitness 176
9.3.2.1 Kennen/Können 176
9.3.2.2 Wollen 179
9.3.2.3 Sollen/Dürfen 180
9.3.2.4 Möglichkeit 181
9.3.3 Mitarbeiterbefragung zur digitalen Fitness als Instrument der Organisationsentwicklung 182
9.4 Praxiseinsatz 183
Literatur 184
10: Zunehmendes Veränderungstempo: Wieviel Change halten Mitarbeiter aus? 186
Literatur 198
11: Lernen im digitalen Wandel – Ängste abbauen und digitale Kompetenzen von Beschäftigten fördern 201
11.1 Digitale Transformation – Herausforderung für Unternehmen und Mitarbeitende 201
11.1.1 Auswirkungen der digitalen Transformation auf Mitarbeitende 202
11.1.2 Unternehmen und Mitarbeitende im digitalen Wandel 203
11.1.3 Digitaler Wandel verändert auch Lernen im Unternehmen 205
11.2 Kompetenzen für den Umgang mit digitalen Medien 206
11.2.1 TRIMEKO©-Modell 206
11.2.2 Forschungsprojekt MeQ:ino – Medienqualifizierung: individuell und organisational 208
11.3 Dreiklang für digitales Lernen 209
11.3.1 Begeistern – Escape Room 210
11.3.2 Befähigen – Lernnuggets zur medialen Grundbildung 211
11.3.3 Beteiligen – Einbeziehung in die Gestaltung digitalen Lernens 213
11.4 Personalentwicklung als wichtiger Begleiter des digitalen Wandels 213
11.4.1 Qualifizierung der Personalverantwortlichen 214
11.5 Fazit 215
Literatur 216
12: Konsequente Digitalisierung setzt nachhaltigen Kulturwandel voraus – Critical Action Learning (CAL) zur Digitalisierung am Flughafen München 218
12.1 Die Ausgangssituation 218
12.2 Der Auftrag 219
12.3 Critical Action Learning 221
12.3.1 Drängende aktuelle Probleme („Wicked Problems“) als Ausgangspunkt 222
12.3.2 Kollektive und individuelle Reflexion über alle Hierarchieebenen 222
12.3.3 Die Rolle des kritischen Facilitators 223
12.3.4 Die Methode: SAGA 224
12.3.5 Erfolgsfaktoren 224
12.4 Das Vorgehen 225
12.5 Das Design 226
12.5.1 Rahmenbedingungen 226
12.5.1.1 Die Zielgruppe der Digital Days 226
12.5.1.2 Vorbereitung der Teilnehmenden auf die DDs 227
12.5.1.3 Location 227
12.5.1.4 Facilitators 227
12.5.1.5 Bearbeitete Fragestellungen 228
12.5.2 Ablauf der Digital Days 228
12.5.2.1 Die zeitlichen Schwerpunkte 228
12.5.2.2 Lösungen erarbeiten mit SAGA 229
12.5.2.3 Weiterentwicklung von DD1 zu DD2 230
12.6 Diskussion 230
12.6.1 Lernen der Sets und der Teilnehmenden 231
12.6.2 Lernen der Facilitators 232
12.6.3 Fazit 232
Literatur 233
13: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz: Warum wir nach China blicken sollten 234
13.1 Einleitung 234
13.1.1 Zielsetzung 235
13.1.2 Vorgehensweise 236
13.2 Wirtschaftspolitische Initiativen, Motive und Hintergründe 236
13.2.1 Neue Seidenstraße oder „Belt and Road Initiative (BRI)“ 237
13.2.2 Agenda „Made in China 2025“ 238
13.3 Warum technologische Überlegenheit, Digitalisierung und künstlichen Intelligenz den Chinesen so wichtig ist 239
13.4 Warum China große Chancen auf die Führungsrolle in der KI hat 242
13.4.1 Demografische Vorteile 242
13.4.2 Kultur und Werteorientierung 243
13.4.3 Zusammenspiel von Staat und Unternehmen 244
13.4.4 Besondere Startup-Förderung und „Einhörner“ 245
13.4.5 Beispiele für den Ausbau zur KI-Supermacht 246
13.4.6 Unterschiedliche Wahrnehmung in Deutschland 247
13.5 Fazit 248
Literatur 249
14: Recruiting 4.0 – Potenziale und Herausforderungen des Recruitings im Zeitalter der Digitalisierung 251
14.1 Einleitung 251
14.2 Thematische Einordnung 253
14.2.1 Arbeit 4.0 – die Arbeitswelt im Wandel 253
14.2.2 Grundlagen und Entwicklung des Recruitings 256
14.2.3 Digitalisierung des Recruitings – Recruiting 4.0 257
14.2.4 CareerTeam GmbH als Beispiel einer digitalen Personalberatung mit technologiegetriebener Arbeitsweise 259
14.3 Fragestellung und Hypothesen 261
14.4 Methoden 263
14.4.1 Stichprobe 263
14.4.2 Studiendesign – Szenarien zur Digitalisierung im Recruiting 264
14.5 Ergebnisse 267
14.6 Diskussion 271
14.7 Limitationen und zukünftiger Forschungsbedarf 274
14.8 Fazit 276
Literatur 277
15: Digitalisierung im Recruiting: Chatbots 280
15.1 Chatbots: Entwicklung, Begriffsklärung und Technologie 281
15.1.1 Einfache Chatbots 281
15.1.2 Moderne Chatbots 281
15.1.3 Intelligente Chatbots 283
15.1.4 Machine Learning 283
15.2 Funktionen und Eigenschaften von Chatbots 286
15.2.1 Interaktion in natürlicher Sprache 286
15.2.2 Aktive Gesprächsführung 286
15.2.3 Informationsstrukturierung 286
15.2.4 Realisierung von Einsparungspotenzialen 287
15.2.5 Gewinnung von Daten und Informationen 287
15.2.6 Gesteigerte Zugänglichkeit 288
15.3 Darstellung von Einsatzmöglichkeiten für Jobbots 288
15.3.1 Kontaktaufnahme und Kommunikation 288
15.3.2 Stelleninformationen und Stellenauswahl 290
15.3.3 Kandidatenbindung und Retargeting 292
15.3.4 Vorurteilsfreie Auswahl und Assessments 293
15.4 Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Jobbots 295
Literatur 296
Teil IV: Der Durchbruch 299
16: Digitalization in Education: Challenges, Trends and Transformative Potential 300
16.1 Introduction 301
16.2 Technology in Education: A Review (from TV to Digital Technology) 303
16.2.1 E-Learning 304
16.2.2 Online Learning 304
16.2.3 Blended Learning 305
16.2.4 Mobile Learning 305
16.3 Challenges for Digitalization in Education 306
16.3.1 Decisions Regarding Content and Competence (Digital Literacy) 309
16.4 Trends in Digital Teaching and Learning 312
16.4.1 Digital Delivery 313
16.4.1.1 MOOCs 314
16.4.1.2 Flipped Classrooms 314
16.4.2 Digital Devices 315
16.4.3 Digital Assessment 316
16.4.4 Future Trends (Digital Realities, Simulations and Gamification) 318
16.5 Transformative Potential of Digital Technologies in Education 319
References 321
17: Digitale Disruption. So lernen wir morgen! 326
17.1 Die Welt in der wir leben 326
17.2 Die digitale Transformation hin zur Arbeitswelt 4.0 327
17.3 „Skills for the Future“ – Digitalkompetenz als grundlegende Schlüsselkompetenz 328
17.4 Lernen in der Digitalen Zukunft als lebenslange Aufgabe 330
17.5 Lehren und Lernen in der digitalen Organisation 332
17.6 Die Rolle von HR im Digital Learning 336
17.7 Implementierung von innovativen Lernformaten 339
17.7.1 Phase 1 Konzeption: von großen Ideen und enttäuschten Erwartungen 339
17.7.2 Phase 2 Erfahrung sammeln & testen: Prototypen und Minimum Viable Products
17.7.3 Phase 3 Ausschreibung & Selektion des Anbieters – auf den richtigen Partner kommt es an
Literatur 342
18: Digitalisierung erfordert neues Organisationsdesign – Herausforderungen und Lösungen 346
18.1 Technologischer Fortschritt als Herausforderung 347
18.1.1 VUKA als Gestaltungsrahmen für Organisationen 347
18.1.2 Entwicklungstrends Künstlicher Intelligenz 348
18.2 Aspekte innovativer Organisationsdesigns 349
18.2.1 Intensive Interaktion mit dem Kunden durch Nutzung technologischer Innovationen 349
18.2.2 Big Bang – Disruptionen 350
18.2.3 Virtuelle Organisationen und Plattform-Business 351
18.2.4 Mensch-Maschine-Interaktion in Organisationen 352
18.3 Lösungsansätze für Gestaltung von Organisationen in der VUKA-Welt 355
18.3.1 Ambidextrie: Polarität zwischen Effizienz und Evolution 355
18.3.2 Selbstorganisationskonzepte 356
18.3.3 Gestaltung von organisationalen Ökosystemen 358
18.3.4 Schlussbetrachtung 360
Literatur 361
19: Marktforschung in Zeiten von Digitalisierung und Big Data 364
19.1 Digitalisierung und Big Data 365
19.1.1 Chancen von Big Data 365
19.1.2 Chancen von Big Data-Analysen 366
19.1.3 Risiken von Big Data 367
[Key Take aways] 371
Literatur 371
20: Creating Digital Growth at International Consumer Goods Companies 373
20.1 Introduction 373
20.2 Strategic Considerations for Digital Transformers 374
20.3 The 7 Elements of Digital Go-to-Market Models 378
20.4 Talent and Technology: Enabling the Machine to Work 391
20.5 Final considerations: How to Get Digital Projects Started 398
References 398
21: Digitales Marketing als strategischer Erfolgsfaktor von Hochschulen 400
21.1 Die Situation der Hochschulen 401
21.1.1 Hochschulen im globalen Wettbewerb 401
21.1.2 Notwendigkeit des Einsatzes von Marketingmaßnahmen im Hochschulwesen 402
21.2 Bedeutung von digitalem Marketing für das Hochschulwesen 403
21.2.1 Klassisches und digitales Hochschulmarketing 403
21.2.1.1 Klassisches Hochschulmarketing 404
21.2.1.2 Digitales Hochschulmarketing 404
21.2.2 Möglichkeiten des digitalen Hochschulmarketings 406
21.2.3 Erfolgsmessung im digitalen Hochschulmarketing 408
21.3 Schlussbetrachtung 409
Literatur 410
22: Marketing im Smart Stadium 412
22.1 Stand der Forschung und Trends 413
22.2 Clusterung der Smart Stadium Applikationen 414
22.2.1 Smart Security 415
22.2.2 Effizienz & Nachhaltigkeit
22.2.3 Smart Infrastructure 417
22.2.4 Smart Fan Experience 417
22.2.5 Smart Sales 418
22.2.6 Smart Marketing 418
22.3 Chancen und Herausforderungen im Kontext von Smart Stadium-Technologien 419
22.3.1 Chancen 419
22.3.2 Risiken 420
22.4 Eventisierung im Sport 421
Literatur 422
23: Digitales Marketing im Sport – Erfolgs- & Misserfolgsfaktoren für die Sponsorenintegration in der Social Media Kommunikation
23.1 Einführung in das Themenfeld „Sponsorenintegration im Social Media Marketing“ 425
23.2 Empirische Analyse zur Identifikation von Erfolgs- & Misserfolgsfaktoren für die Sponsorenintegration in der Social Media Kommunikation im Spitzensport
23.3 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für die Sponsorenintegration über die Social Media Kommunikation 431
23.3.1 Erfolgsfaktoren 431
23.3.2 Misserfolgsfaktoren 433
23.4 Fallbeispiele 434
23.4.1 Best Practice – FC Bayern & Goodyear
23.4.2 Worst Practice – SKY 435
Literatur 436
Stichwortverzeichnis 438
| Erscheint lt. Verlag | 7.5.2020 |
|---|---|
| Zusatzinfo | XXVII, 429 S. 96 Abb., 76 Abb. in Farbe. |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
| Schlagworte | Change Management • Chatbots • Digitales Management • digitales Team-Leadership • digitale Transformation • Digitalisierung Buch • Digitalisierung in Deutschland • Digital Management • digital vernetzte Welt • Führung • Herausgeberwerk • Industrie 4.0 • Konsumverhalten • Künstliche Intelligenz • Leadership • Marktforschung • Praxiswerk • Recruiting 4.0 • Transformation |
| ISBN-10 | 3-658-28670-9 / 3658286709 |
| ISBN-13 | 978-3-658-28670-5 / 9783658286705 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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