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Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft (eBook)

Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und fachliche Perspektiven
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2018 | 2. Auflage
X, 530 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-21607-8 (ISBN)

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Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft -
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Das Buch analysiert, wie sich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft disziplinär verorten und sich anstehenden Entwicklungsaufgaben widmen können. Die diskursive Annäherung an aktuelle Herausforderungen, Entwicklung innovativer theoretischer und praktischer Ansätze, Methoden und Konzepte künftiger Entwicklungsplanung und sozialmanagementorientierter Steuerung erfolgt durch Beiträge von ca. 30 FachautorInnen.



FH-Prof. MMag. Dr. Waltraud Grillitsch ist Professorin für Sozialwirtschaft/Sozialmanagement und leitet die Studiengänge der Sozialen Arbeit an der FH Kärnten. 
FH-Prof. Mag. Dr. Paul Brandl ist Professor für Organisationsentwicklung und Prozessmanagement an der FH Oberösterreich.
Stephanie Schuller ist Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der FH Kärnten, Studienbereich Gesundheit und Soziales.

FH-Prof. MMag. Dr. Waltraud Grillitsch ist Professorin für Sozialwirtschaft/Sozialmanagement und leitet die Studiengänge der Sozialen Arbeit an der FH Kärnten. FH-Prof. Mag. Dr. Paul Brandl ist Professor für Organisationsentwicklung und Prozessmanagement an der FH Oberösterreich.Stephanie Schuller ist Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der FH Kärnten, Studienbereich Gesundheit und Soziales.

Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 6
Einleitung 10
Teil I Sozialmanagement – kritischer Rückblick und theoretischer Diskurs 14
25 Jahre Sozialmanagement – ein kritischer Rückblick 15
1Vorbemerkungen 15
2Geschichte 17
3Bestandsaufnahme 21
4Bilanzvorbereitende Überlegungen 26
5Bilanz 34
6Aufgabenstellungen 35
7Zum Geleit 37
Literatur 37
Meritorik in der Sozialwirtschaft 43
1Sozialökonomischer Zugang zum Verständnis von Sozialwirtschaft in einem Mehr-Ebenen-Modell 43
2Normative Grundlegung eines ökonomischen Alternativmodells für die Sozialwirtschaft 44
3Bedürfnisse, Präferenzbildung, Nutzenbewertung und Wohlfahrt im Lichte verschiedener Disziplinen 45
4Das Konzept der Meritorik und die Diskussion der Konsumentensouveränität 47
5Grundzüge des Meritorik-Modells aus der Mehr-Ebenen-Perspektive 49
6Autonomieförderliche Meritorik: Vermittlung zwischen Bedürfnis- und Güter- und Dienstleistungsorientierung 51
7Meritorische Nutzeninterdependenz – die Modellierung nicht-schlüssiger Tauschbeziehungen 52
8Meritorische Interpretation des Leistungsdreiecks 53
9Kosten- und Leistungsträger als Entscheider im Meritorisierungsprozess 53
10Sozialwirtschaftliche Organisationen als Verhandler im Meritorisierungsprozess 54
11Experten sozialwirtschaftlicher Organisationen als Koproduzenten im Meritorisierungsprozess 55
12Klienten als Prosumenten im Meritorisierungsprozess 56
13Meritorische Interpretation freiwilliger Wohlfahrtsleistungen 59
14Sozialwirtschaft im Spagat zwischen Eigeninteresse, Klienteninteresse und gesellschaftlicher Verantwortung – das Meritorik-Modell 59
Literatur 61
„Marktlich“ oder „nichtmarktlich“ vorankommen? 66
1Eine Klärung des Handlungsrahmens 67
2Die Landschaft der sozialen Versorgung 69
3Wirtschaftlichkeit nur im Markt? 71
4Zunehmende Wertschätzung und Förderung 74
5Kreativ sein – im Versorgungszusammenhang 75
6Sozial wirtschaften in Netzen der Akteure 76
7Entwicklungstrends und Optionen 78
8Fazit 81
Literatur 82
Teil II Exemplarische Herausforderungen des Sozialmanagements 85
Über die Nichtsteuerbarkeit der Jugendhilfe und die gemeinsame Verantwortung von öffentlichen und freien Jugendhilfeträgern 86
1Die Ausgangslage 86
2Jugendhilfe für neu ankommende unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (JHumF) 88
3Der Ausbau 89
4Probleme und Lösungsversuche 90
5Fazit 94
Literatur 97
Das Zelt-Dilemma 98
1Die doppelte Zielsetzung – ein Zielkonflikt? 98
2Unternehmen der sozialen und beruflichen Integration in der Schweiz 100
2.1Begriffe 100
2.2Stand der Forschung 102
3Spannungsfelder der Hybridität oder das Zelt-Dilemma 104
4Schlussfolgerungen 109
Literatur 111
Die Gleichzeitigkeit von Leitung und Beratung/Betreuung in der Sozialen Arbeit 113
1Der Nukleus der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin 113
2Funktionen der Sozialen Arbeit 115
3Fachliche LeiterInnen zur Förderung der effektiven, effizienten Fallarbeit 117
4SozialarbeiterInnen als LeiterInnen: KollegInnen mit Zusatzfunktionen 118
5Leitungspersonen agieren auf der normativen, operativen und strategischen Ebene 120
6Was tun Führungskräfte? - Führung, Management und Leadership 121
7Besonderheiten von Leitung im sozialen Sektor: zwischen Markt und Quasi-Markt 122
8Leiten in der Sozialen Arbeit abseits der unmittelbaren Fallarbeit 125
9Die Ausgestaltung der Führungsrolle: Welcher Hut passt wann am besten? 126
10Individuelle Strategien zur Bewältigung der Doppelfunktion 128
11Fazit 129
Literatur 129
MitarbeiterInnen – Konstante oder Variable einer sozialen Organisation 132
1Personal als wesentliche Ressource 133
2Vorteile des Bindungsmanagements 134
3Investition in MitarbeiterInnenbindung zahlt sich aus 135
4Bindungsmanagement als eigenständiger Bereich 136
5Faktoren für MitarbeiterInnen – darum binden wir uns an die Organisation 137
6Zufriedenheit und Motivation als Teil der MitarbeiterInnenbindung 139
7Unterschiedliche Kategorien von MitarbeiterInnen 143
8Sieben Strategien der MitarbeiterInnenbindung 143
9Fazit 146
Literatur 147
Organisation eines europäischen Netzwerkes für SozialmanagerInnen – Struktur, Finanzierung, Steuerung 149
1Statement 149
2Ausgangslage 150
3Zentrale These 151
4Zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse 152
5Methodenkritische Aspekte 152
6Zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse zur Forschungsfrage 153
7Ausblick und Handlungsempfehlungen 171
Literatur 172
Teil III Strategische Optionen und Veränderungsanforderungen 176
Innehalten: Zeit für Veränderungen in der Sozialwirtschaft 177
1Einleitung 177
2Rückschau am Beispiel der Altenbetreuung in OÖ 178
3Überlegungen für strategische Weichenstellungen 185
4Die Führungskraft wird zum Motor der Veränderungen 189
Literatur 191
Nachhaltigkeit als Herausforderung und Zielsetzung des Managements sozialer Unternehmen 194
1Warum Nachhaltigkeit als Thema für die Soziale Arbeit? 194
2Soziale Arbeit und Umwelt 196
3Herausforderungen für das Management 198
4Erste Ergebnisse und Annäherungen: Forschungsprojekt 201
5Nachhaltigkeit als Thema für die (Sozial-) Wirtschaft 203
6Beispiele zur Messung und zum Management von Nachhaltigkeit 204
7Zusammenfassung und Ausblick 207
Literatur 207
Holistic Management Systems for Nonprofit Organisations 210
1Theoretical Review and Background 211
2Methodology 212
3Hypothesis and Results 214
4Discussion 219
Conclusion 221
References 223
Organisationale und interpersonelle Netzwerke 225
1Vernetzung als Reaktion auf unternehmerische Herausforderungen 225
2Vernetzung - das Ergebnis von Aktivitäten in sozialen Netzwerken 226
3Organisationale und interpersonelle soziale Netzwerke 227
3.1Inter- und intra-organisationale Netzwerke 228
3.2Interpersonelle Netzwerke 231
3.2.1 Sozialkapital als Ressource eines Netzwerkes 231
3.2.2 Rahmenbedingungen interpersoneller Vernetzung 232
3.3Konsequenzen für Einrichtungen der Sozialwirtschaft 236
4Fazit 238
Literatur 238
Kooperationsmanagement als Handlungsstrategie des Sozialmanagements 241
1Entstehungsgründe: Kooperationen und Kooperationsanlässe am Beispiel des Systems „Schule“ 241
2Projektbezogene Kooperationen: Ziele und Aufgaben am Beispiel des Projekts „Jugendliche erforschen Kinderrechte (JeKi)“ 246
3Kooperationsmanagement: Spezifische Aufgaben in einzelnen Entwicklungsphasen von Kooperationen 249
4Kooperationsentwicklung: Phasenverlauf einer Kooperation am Beispiel des Projekts „Jugendliche erforschen Kinderrechte“ 253
5Wissensbonus: Fachliche Perspektiven und Rollen in der interdisziplinären und überinstitutionellen Zusammenarbeit 256
6Ansätze und Herausforderungen kooperativer Projekte am Beispiel „JeKi“ 258
7Zusammenführende Betrachtungen 261
Literatur 261
Teil IV Dienstleistungen neu denken 264
Klienten als (Teilzeit)Mitarbeitende 265
1Soziale Arbeit als Dienstleistung 265
2Der Klient als Produktionsfaktor 267
3Probleme mangelnder Integration und Erfolgsfaktoren einer verstärkten Klienteneinbindung 273
4Anbieter vs. Nutzerlogik 277
5Fazit 278
Literatur 279
Personenzentrierte Hilfen – Konsequenzen für das Management von Sozialunternehmen 281
1Die Leistungssysteme in der Behindertenhilfe 281
2Der Paradigmenwechsel zur Personenzentrierung 284
3Die Umsetzung in personenzentrierte Finanzierungs- und Leistungssysteme 285
4Managementanforderungen für Sozialunternehmen 287
4.1Integriertes Prozessmanagement 287
4.2Differenzierte Leistungsangebote, Immobilienmanagement und neue Akteure 289
4.3Erhebungsinstrumente, Vertragsmanagement und Umgang mit Risiken 289
4.4Personalmanagement 291
5Und dann… ? 291
Literatur 292
Marketing und Soziale Arbeit 293
1Einleitung 293
2Sucht und Abhängigkeit 294
3Marketing 297
3.1Marketingverständnis 297
3.2Marketingtheorie 298
3.3Marketingmanagement 299
4Kommunikationspolitik 299
5Kundenbefragung 301
5.1Experteninterviews 302
5.2Online-Befragung der Suchtberater 303
6Kommunikationspolitische Instrumente für die Suchtkrankenhilfe 305
6.1Erreichen der emotionalen Ebene dezidiver Kunden 306
6.2Kommunikationspolitische Instrumente 307
7Fazit 308
Literatur 309
Anwendung systemdynamischer Modelle im Sozialplanungsprozess 311
1Einleitung 311
2Sozialmanagement und Simulation 312
2.1Herausforderungen kommunaler Sozialplanung 313
2.2Aktuelles Planungsverständnis 314
2.3Group Model Building 315
2.4Simulationsexperimente 316
2.5Simulationsgestützter Sozialplanungsprozess 317
3Methodik am Beispiel 319
3.1Kontext 319
3.2Das Projekt „Unterstützung pflegender und betreuender Angehöriger älterer Menschen“ 320
3.3Projektorganisation 321
3.4Modellbildung und Simulation: Zielsetzung und Prozess 322
3.5Modellbildung: Kausales Diagramm 323
3.6Systemdynamisches Simulationsmodell 326
3.7Empirische Validierung 328
3.8Identifikation von Systemverhaltenstypen 329
3.9Analyse von Maßnahmen 333
3.10Maßnahmenkatalog 333
4Diskussion 334
4.1Ausblick 336
Literatur 337
Teil V Social Entrepreneurship 339
Social Entrepreneurship als neues Leitbild der Sozialpolitik? 340
1Social Entrepreneurship als neue sozialpolitische Organisationsform? 340
2Begriffliche Annäherung 342
3Fallbeispiele 343
3.1Spread the Word 344
3.2wellcome gGmbH 344
3.3Chancenwerk e.V. 346
3.4IQ Consult 347
3.5Zusammenfassung 348
4Zwischen Stabilität und Wandel: Trends der Wohlfahrtsproduktion 349
5Verortung von Social Entrepreneurships im deutschen Dritten Sektor 350
Literatur 352
Das neue wirtschaftliche Selbstverständnis im Management hybrider Organisationen am Beispiel Social Entrepreneurship 354
1Einleitung 354
2NPO rücken stärker Richtung Markt 356
2.1Finanzierungsalternativen 357
2.2NPO erzielen Überschüsse 359
2.3Bedeutung der Betriebswirtschaft in der Sozialwirtschaft 359
3Der Wandel bei den Profit-Organisationen 360
3.1Tripple-Bottom-Line 360
3.2Wertorientiertes Marketing – Marketing 3.0 361
3.3Kapitalismus in der Krise 362
3.3.1 Gemeinwohl-Ökonomie 363
3.3.2 Share(d) Economy 363
3.3.3 Postwachstumsökonomie 364
4Social Entrepreneurship als hybride Organisationen 367
4.1Die neue Steuerungslogik 370
4.2Was bedeutet das für die Sozialwirtschaft? 371
4.3Eine Vision zum Schluss 372
Literatur 373
Teil VI Evaluation, Messung und Wirkung 377
Social Impact Bonds: Ein unternehmerischer Ansatz zur Beförderung messbarer und relevanter sozialer Veränderung? 378
1Hintergrund und theoretischer Rahmen 378
1.1Ausgangslage: Sozialrechtliches Dreieck 378
1.2Reziprozität 379
1.3Zwischenfazit 383
2Intermezzo 383
3Social Impact Bonds 385
3.1Vom Dreieck zum Viereck 385
3.2Vorteile der neuen institutionellen Anordnung 387
3.2.1 Private Haftung 387
3.2.2 Selektionseffekt 387
3.2.3 Signalling und Screening 388
3.2.4 Transaktionskosten 389
3.2.5 Stiftungsbeteiligung in Niedrigzinsphase 389
3.2.6 Bessere Kompatibilität mit Bedingungen effizienter Reziprozität 390
4Praktische Relevanz 390
5Ausblick: verhaltensökonomischer Forschungsansatz 390
Literatur 391
Stadtteil in der Schule – Strategie und Handlungsanalyse einer kindsbezogenen Armutsprävention 393
1Einleitung 393
2Strukturevaluation 395
2.1Grundschule Altmühlstraße 396
2.2Grundschule Rheinring 398
2.3Grundschule Bebelhof 400
3Sozialraumspezifische Ziele für die Projektumsetzung und -evaluation 402
3.1Grundschule Altmühlstraße 402
3.2Grundschule Rheinring und Grundschule Bebelhof 408
4Prozessevaluation 411
4.1Ergebnisse der Prozessevaluation des ersten Schulhalbjahres 2014/2015 an der Grundschule Bebelhof zum Rahmenziel 3 „Netzwerkarbeit, Grundschule als Koordinationszentrum, um vorhandene Kooperationen zu stärken und neue zu rekrutieren“ 412
4.2Ergebnisse der Prozessevaluation des 2. Schulhalbjahres 2014/15 an der Grundschule Bebelhof zum Rahmenziel 3 „Netzwerkarbeit, Grundschule als Koordinationszentrum, um vorhandene Kooperationen zu stärken und neue zu rekrutieren“ 417
4.3Ergebnisse Prozessevaluation des 1. Schulhalbjahres 2015/2016 an der Grundschule Bebelhof zum Rahmenziel 3 „Netzwerkarbeit, Grundschule als Koordinationszentrum, um vorhandene Kooperationen zu stärken und neue zu rekrutieren“ 421
5Wirkungsevaluation 426
6Zur Implementierung 426
Literatur 427
Optimieren und Neugestalten mit benchmark- und prozessorientiertem Qualitätsmanagement 428
1Ausgangspunkt: Kritik an bestehenden QM-Systemen 428
2Theoretische Fundierung für ein QMS 429
2.1Das St. Gallener Management-Modell als theoretische Grundlage 429
2.2Der Prozesslebenszyklus als mentaler Mittelpunkt des QMS 2.0 432
2.3QMS 2.0: Einen Standard für die Branche entwickeln 440
Literatur 441
Teil VII Bildung und Ausbildung 443
Zwischen Innovation und Konsolidierung – Studiengänge im Bereich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft an deutschsprachigen Hochschulen 444
1Sozialmanagement/Sozialwirtschaft – der Theoriekontext 445
2Sozialmanagement/Sozialwirtschaft – der Professionskontext 448
3Sozialmanagement/Sozialwirtschaft – der Forschungskontext 449
4Bestehende Studiengänge im Bereich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft 451
5Fachliche Einordnung der Ergebnisse 453
Literatur 455
Den Wohlfahrtsmix gemeinsam steuern? 458
1Bedarf aus der Praxis an das Studium Sozialer Arbeit für die kommunale Sozialverwaltung 458
2Gemeinsamer theoretischer Hintergrund: Wohlfahrtsmix und Governance 459
3Parallele Entwicklungslinien im Sozial- und Public-Management 464
4Forschungsfrage und Kategorienbildung 466
5Dokumentenanalyse: 17 Modulhandbücher (Studiengänge Sozial- und Public-Management an deutschen HAW`s) und 10 Leitfadeninterviews mit Studiengangsleitungen 467
6Ausweitung der Forschung: verzahnte Studienangebote im deutschsprachigen Raum 471
7Diskussion BAGSMW-Kerngruppe Sozial- und Publicmanagement und Ausblick 474
Anlage 1: Interviewleitfaden Studiengangsleitungen Sozial- und Public-Management 475
Anlage 2: Interviewleitfaden für die Studiengangsleitungen im deutschsprachigen Raum zum verzahnten Studienangebot 477
Literatur 477
Managing Amid Paradoxes: Perspectives of Non-Profit Management Education 480
1Introduction 480
2The Contradictions and Paradoxes of Management 482
3Reflection and Reflexivity 485
4From Training to Practice: Creating Reflection Space 488
Conclusion 491
References 492
Zukunftsstrategien und Synergie erzeugende Optionen des Sozialmanagements und Schulmanagements 495
1Soziale Probleme und Problemlagen 498
2Systemtheoretische Grundlagen für Schule und Jugendhilfe 502
3Entwicklungspotentiale, Ressourcen und Stellschrauben 508
Literatur 513
Teil VIII Aktuelle Diskurse aus den World Café Diskussionen der Konferenz – zusammengefasst durch die DiskussionsleiterInnen 515
Innovationen in kleinen Organisationen: Herausforderungen, Themen und Zukunftsfelder für Social Entrepreneurship 516
1Drei Länder – Drei Perspektiven 516
Innovative Hochschulausbildung: Künftige Rahmenbedingungen, didaktische Methoden und Lernumgebungen 519
1Ausgangslage 519
2Thesen 520
3Diskussion 522
4Ausblick 523
Literatur 524
Gestaltung sozialer Dienstleistungen: Fragen der Einbindung von AdressatInnen, Aspekte des Service Design 525
Literatur 530

Erscheint lt. Verlag 11.5.2018
Zusatzinfo X, 544 S. 85 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft
Schlagworte Non-Profit Management • Social Entrepreneurship • Soziale Arbeit • Sozialmanagement • Sozialwirtschaft
ISBN-10 3-658-21607-7 / 3658216077
ISBN-13 978-3-658-21607-8 / 9783658216078
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