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Führen in ungewissen Zeiten (eBook)

Impulse, Konzepte und Praxisbeispiele
eBook Download: PDF
2015 | 1. Aufl. 2016
XVII, 402 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-11227-1 (ISBN)

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Führen in ungewissen Zeiten -
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Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Thema einer angemessenen Führung in modernen Organisationen. Die zunehmende Komplexität unserer heutigen Gesellschaft und Arbeitswelt führt zu Ungewissheit und Unsicherheit. Statt rationalem Wissen und Kontrolle sind Flexibilität und Intuition sowie neue Formen der Kooperation und Partizipation gefragt. Führungskräfte aller Ebenen erhalten in diesem Buch wertvolle Impulse und Konzepte, die sie dabei unterstützen, den neuartigen Führungssituationen gerecht zu werden. Konkrete Anwendungsbeispiele erleichtern den Transfer in die Praxis.

Die Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management SGO sowie die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz unterstützten diesen Tagungsband.



Prof. Dr. (phil.) Olaf Geramanis ist Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Fachhochschule Nordwestschweiz/Basel. Er ist außerdem in der Aus- und Weiterbildung im Bereich Beratung und Coaching, Change-Management und Modernisierung von Arbeitsprozessen tätig.
Kristina Hermann, Dipl. Psych. (univ.), ist freiberufliche Trainerin, Beraterin und Planspielentwicklerin mit den Schwerpunkten Change Management, Gruppen- und Organisationsdynamik und Projektmanagement.

Prof. Dr. (phil.) Olaf Geramanis ist Dozent für Sozialpsychologie und Beratung an der Fachhochschule Nordwestschweiz/Basel. Er ist außerdem in der Aus- und Weiterbildung im Bereich Beratung und Coaching, Change-Management und Modernisierung von Arbeitsprozessen tätig.Kristina Hermann, Dipl. Psych. (univ.), ist freiberufliche Trainerin, Beraterin und Planspielentwicklerin mit den Schwerpunkten Change Management, Gruppen- und Organisationsdynamik und Projektmanagement.

Geleitwort 5
Vorwort: Führung im Zeitalter von Unsicherheit, Ungewissheit und Uneindeutigkeit 7
Inhaltsverzeichnis 11
Mitarbeiterverzeichnis 14
Über die Herausgeber 16
Teil I 17
Komplexität und Dynamik – Ganzheitlicher Blick auf Organisationen 17
Kapitel-1 18
Führung im Wandel: Ohne Paradigmenwechsel wird es nicht gehen 18
1.1 Führung: Unternehmer gefragt 18
1.2 Der Kontext: Konturen einer vernetzten Welt 22
1.3 Paradigmenwechsel als Veränderung dritter Ordnung 24
1.4 Kollektive Kraft und das Resonanzprinzip 25
1.5 Praxischeck: Studie zur Führungskultur 27
Literatur 30
Kapitel-2 31
Resilienzzentrierte Führung 31
2.1 Ungewissheitsvermeidung als gesellschaftliches Phänomen 32
2.2 Organisation als Sicherheitsproduzent 33
2.3 Organisationale Resilienz 35
2.4 Konturen einer resilienzzentrierten Führung 36
2.4.1 Biografische Vielfalt kultivieren 37
2.4.2 Übereffizienz abbauen 38
2.4.3 Potenzialentfaltung fördern 40
2.4.4 Experimente wagen 41
2.4.5 Dem Scheitern eine Bühne geben 42
2.5 Fazit – aktive Resilienzvorsorge 44
Literatur 44
Kapitel-3 46
Wider die Verwerkzeugung der Führung – Jenseits der Rationalität 46
3.1 Komplexitätsfallen – die Gesellschaftsebene 48
3.2 Machtverlagerung – die organisationale Ebene 50
3.3 Identitätsparadoxien – die individuelle Ebene 52
3.4 Riskante Verwerkzeugung – irrationale Rationalität 54
3.5 Rehabilitation des Erfahrungswissens 56
3.6 Gruppendynamik – T-Gruppe – Emotionale Resonanz 57
3.7 Schlussbemerkung 60
Literatur 61
Kapitel-4 62
Systemkompetenz für die Führung in Veränderungsprozessen 62
4.1 Allgemeine Kennzeichen des „Schlamassels“ 63
4.2 Ursachen: Die „Logik des Misslingens“ beim Management von Ungewissheit und Komplexität 64
4.3 Führung in komplexen Systemen versus Management von komplexen Systemen 66
4.4 Systemkompetenz – Die Logik des Gelingens 70
4.5 Systemkompetenz für Führungskräfte 72
4.6 Systemkompetenz als Vernetzung systemischer und humanistischer Perspektiven 75
Literatur 77
Kapitel-5 80
Der Ungewissheit in Beratung standhalten 80
5.1 Organisationsberatung – wie sie sich aktuell zeigt, und wo es hingehen könnte … 82
5.2 Ein Gedankenexperiment zur Wahrnehmung 85
5.3 Hintergrund des Gestaltansatzes 87
5.4 Der Gestaltansatz in der Beratungspraxis 88
5.4.1 Die Gestalt: Das Übersummative des Ganzen 88
5.4.2 Die Gestaltgesetze der Wahrnehmung 89
5.4.3 Figur versus Hintergrund und bedürfnisgesteuerte Wahrnehmung 91
5.4.4 Change und Gestalt: Die paradoxe Theorie der Veränderung 93
5.4.5 Kontakt gestalten und die Arbeit mit dem Hier und Jetzt 94
Literatur 95
Teil II 98
Chancen und Risiken – Die Organisation der Zukunft 98
Kapitel-6 99
Was Reimformen, Spiele und Sicherheit mit Führung in unsicheren Zeiten zu tun haben 99
6.1 Von der Begebenheit, wie ein Salzburger Bauer seinem Gesinde die Arbeit erschwerte und sie damit zu besserer Arbeit motivierte 99
6.2 Spielerische Elemente für Führungskräfte 101
6.3 Was Spiele erlauben, Führungskräfte aber nicht 102
6.4 Wie Belohnungs- und Anreizsysteme scheitern 103
6.5 Der Unsicherheit begegnen 106
6.6 Wie Millennials Führungsansprüche setzen 108
6.7 Von Gstanzln und Spielen als Führungswerkzeug 110
Literatur 111
Kapitel-7 112
Digitale Transformation braucht die große Symbolik 112
7.1 Digitale Transformation ist mehr als Technik und Effizienz 113
7.2 Volatilität verändert Strategisches Management 116
7.3 Digital Natives und Führungskräfte involvieren 117
7.4 Case: Digitale Transformation der Axel Springer SE 119
7.4.1 Digitale Transformation als Involvement-Kampagne 121
7.4.2 Absicherung der externen Unterstützung 122
7.4.3 Absicherung der internen Unterstützung 122
7.4.4 Mitgestaltung ermöglichen 123
Literatur 124
Kapitel-8 126
Erfolgreiche Führung war immer schon agil! 126
8.1 Agieren auf unsicherem Grund 127
8.1.1 Wann vorantastend, wann planbasiert vorgehen? 128
8.1.2 Konsequenzen für die Führungsarbeit 130
8.2 Von der „inkrementell-adaptiven“ Softwareentwicklung zu „agil“ als buzzword 131
8.2.1 Wie „agil“ zum buzzword wurde 132
8.2.2 „Agil“ als allumfassendes Schlagwort 135
8.3 Wie führen auf unsicherem Boden? 137
8.3.1 Topshots als begnadete Führungskräfte – oder Kooperation vieler entscheidungskompetenter Mitarbeiter? 137
8.3.2 Dynamische Netzwerke oder feste Organisationsstrukturen? 138
8.3.3 Wie strikt darf und muss Führung sein? 139
8.3.4 Selbstorganisierte Teamarbeit – Idealisierung und Realität 140
8.3.5 Brauchen wir überhaupt noch Führungskräfte? 142
Literatur 149
Kapitel-9 151
Führungsvorgabe der Zukunft: Leadership mit Bodenhaftung 151
9.1 Hat es je sichere Zeiten gegeben? 151
9.2 Diversity oder: Wie ich den Wandel lieben lernte 154
9.3 Alles und subito? Die nächste Führungsgeneration 157
9.4 Wenn der Megatrend Female Shift die Führungsetage erreicht 161
9.5 Führung mit Zukunft für die Zukunft 166
Literatur 167
Kapitel-10 169
Führung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten 169
10.1 Unternehmen 2.0: Komplexität der Arbeitswelt 170
10.1.1 Enterprise 2.0: Grundlagen 171
10.1.2 Open Leadership 172
10.2 Lernen in Organisationen: einige Konzepte 172
10.2.1 Informelles Lernen (am Arbeitsplatz) 173
10.2.2 Konnektivismus 174
10.2.3 Organisationales Lernen und lernende Organisation 174
10.2.4 Ausgangslage für das Lernen in Organisationen und neue Lernkulturen 176
10.3 Neue Aufgaben für das Bildungsmanagement und die Vorgesetzten 177
10.4 Verknüpfung von formellem und informellem Lernen: Unmöglich oder doch möglich? 178
Literatur 181
Teil III 183
Kooperation und Entscheidung – Vertiefende Analysen 183
Kapitel-11 184
Die Effizienz von Führung – Verhaltensökonomische Einsichten zur Bedeutung von Unsicherheit 184
11.1 Unsicherheit über den Wert von Kooperation 187
11.1.1 Wie misst man Kooperation und die Bedeutung von Leadership? 187
11.1.2 Die Wirkung von Leadership, wenn der Wert von Kooperation unsicher ist 189
11.2 Unsicherheit über das Leistungsvermögen einzelner Gruppenmitglieder 193
11.2.1 Wie misst man Kooperation und die Bedeutung von Leadership in diesem Kontext? 193
11.2.2 Die Wirkung von Leadership bei der Bereitstellung öffentlicher Güter 193
11.3 Zusammenfassung 195
Literatur 196
Kapitel-12 197
Neue Herausforderungen an das Change Management 197
12.1 Kontinuierliche Erneuerung – Eine Begriffsklärung 201
12.2 Kontinuierliche Erneuerung von Unternehmen – Eine Herausforderung für das Change Management 202
12.2.1 Vom Leidensdruck zum attraktiven Zukunftsbild 202
12.2.2 Vom episodischen zum kontinuierlichen Wandel 204
12.2.3 Von „top-down“ zu „activist-out“ Prozessen der Veränderung 205
12.2.4 Vom linear geplanten zum zyklisch organischen Wandel 207
12.3 Herausforderungen und offene Fragen an die Forschung und an die Praxis des Change Managements 208
Literatur 210
Kapitel-13 212
„Weltmeisterliche Demut“ 212
13.1 Impulse aus Sport und Showbusiness 213
13.2 Der Mensch zwischen Ungewissheit und Wagnis. Kulturhistorische und anthropologische Perspektiven 215
13.3 Geschichtlich bewährte Methoden zur Sicherung von Organisationen in ungewissen Kontexten 218
13.4 Demut: Internalisierte Wertorientierung und realitätsdichte Handlungsethik 221
Literatur 224
Kapitel-14 226
Zur Theorie der Entscheidung 226
14.1 Der Entscheidungsprozess 227
14.2 Entscheidungstheorien 229
14.3 Reflexion versus Intuition 230
14.4 Einflussfaktoren auf Entscheidungen 234
14.5 Erfolg von Entscheidungen 238
Literatur 239
Kapitel-15 241
Wenn Führung kaschiert, wie Geld dominiert 241
15.1 Frage und Aufbau 242
15.2 Theoretische Rahmung 243
15.3 Verständnisse von Macht 244
15.4 Sozialer Wandel: Paradigmenwechsel 245
15.5 Flexibilität, Prekarität und Stabilität 246
15.6 Verlagerung von Macht? 247
15.7 Zum Aufstieg verdammt 248
15.8 Führungskulturen 249
15.9 Soziale Klassen oder Milieus? 251
15.10 Struktur und Kultur 251
15.11 Zusammenfassung 252
Literatur 253
Teil IV 255
Flexibilisierung und Personal – Die Führungskultur der Zukunft 255
Kapitel-16 256
Führen ohne Hierarchie: Macht, Vertrauen und Verständigung im Konzept des Lateralen Führens 256
16.1 Die drei Säulen Lateraler Führung: Verständigung, Macht und Vertrauen 257
16.2 Laterales Führen – die Rückbindung an die Formalstrukturen von Organisationen 259
16.3 Macht, Vertrauen und Verständigung in Veränderungsprozessen 263
Literatur 268
Kapitel-17 270
Resilienz im Wandel durch Hybrid Professionals? 270
17.1 Hybride Professionals – eine Spurensuche 270
17.1.1 Portfolio- und Patchworkarbeit 271
17.1.2 Grenzenlose Karriere und Hochqualifizierte Externe 275
17.1.3 Was sind Hybride Professionals? 276
17.2 Das Selbstverständnis von Hybriden Professionals 277
17.2.1 Methode 277
17.2.2 Themenlandschaft 278
17.2.3 Leitmotive 280
17.3 Hybride Professionals als Ressource im System Organisation? 282
Literatur 285
Kapitel-18 288
Identität unter Ungewissheit – Die Chamäleon-Metapher 288
18.1 Employability in Zeiten der Unsicherheit 288
18.2 Der flexible Mensch – Korrosion des Charakters? 290
18.3 Arbeitskraftunternehmer/innen 292
18.4 Die Chamäleon-Metapher: Farbe bekennen und sich anpassen 294
18.5 Umgang mit Paradoxien und Verrücktem 299
Literatur 301
Kapitel-19 303
Die digital geprägten Generationen Y & Z: Wie führe ich die Unführbaren?
19.1 Die heutige Generationenkomplexität: Viele Gemeinsamkeiten, die trennen 305
19.2 Logik der Generation Z: Ich kann eine App bedienen, alles andere ist Zumutung 308
19.3 Problem erkannt: Cloud-Computing auf veganer Basis als Core-Competency oder Führung, die begeistert? 310
19.4 Doch wie führe ich generationengerecht und vor allem wie lerne ich es von wem? 311
19.5 Durch Führung begeistern ist der Schlüssel 312
Literatur 313
Kapitel-20 316
Gamification. Die Ludifizierung der Führungskultur 316
20.1 Game on! – Die Welt wird zum Spielfeld 316
20.2 Das verspielte Unternehmen 317
20.2.1 Neue Herausforderungen für die Arbeitswelt 317
20.2.2 Virtuelle Spielwelten als Blaupause für die Organisationsführung 318
20.3 Einsatzmöglichkeiten von Spielprinzipien in der Organisationsführung 321
20.3.1 Motivation als Führungsaufgabe 321
20.3.2 Spiele als Handlungsräume 324
20.4 Erfolgsfaktoren für Gamification im Führungskontext 327
Literatur 329
Teil V 331
Praxis und Einblicke – Konkreter Umgang mit Ungewissheit 331
Kapitel-21 332
Mit Aufstellungsarbeit Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit fördern 332
21.1 Vielfältige Wechselwirkungen 333
21.2 Systemorientiertes und systemisches Management 333
21.3 Das Potenzial der Organisations- und Strukturaufstellung 336
21.4 Aufstellungen für den produktiven Umgang mit Nichtwissen 337
21.5 Praxisbeispiel 339
21.6 Führungskompetenz Wahrnehmungsfähigkeit 342
Literatur 343
Kapitel-22 345
Hundert Prozent Unternehmertum. Null Prozent Bürokratie – Ein Praxisbeispiel bei Haufe.Umantis 345
22.1 Einleitung und Einordnung: Die Auflösung der HR-Funktion 345
22.2 Der theoretische Hintergrund 347
22.2.1 Das Prinzip Freiwilligkeit 349
22.2.2 Das Prinzip Transparenz 350
22.2.3 Das Prinzip Kleinteilung 351
22.3 Darstellung eines Praxisbeispiels – Mitarbeiter führen Unternehmen 352
Literatur 358
Kapitel-23 359
Vernetztes Denken in der Management-Praxis – Die Strategiemethode Netmapping 359
23.1 Die Entstehung der Strategiemethode „Netmapping – Vernetztes Denken im Management“ 361
23.2 Anwendungsbeispiel aus der Management-Praxis 362
23.2.1 Gemeinsam eine Erfolgslogik entwickeln 362
23.2.2 Szenarien und Risikomanagement 364
23.2.3 Ziele und Cockpit 364
23.2.4 Aktionen und Planungswand 365
23.2.5 Reviews 366
23.2.6 Integration weiterer Management-Instrumente 367
23.3 Nutzen, Voraussetzungen und Grenzen der Vorgehensweise 367
23.3.1 Nutzen der Methode Netmapping 368
23.3.2 Voraussetzungen für erfolgreiches Komplexitätsmanagement 368
23.3.3 Grenzen der Vorgehensweise 368
23.3.4 Schritte für den erfolgreichen Umgang mit Komplexität 369
Literatur 370
Kapitel-24 372
Resilienz als organisationale Leistung 372
24.1 Die Ausgangslage – oder: Wie die Organisation gedacht ist, und wie sie lebt 373
24.2 Der Entscheid – oder: Staunen und Sinn 376
24.3 Der chirurgische Eingriff – oder: HRO-Prinzipien und Kommunikation 379
24.4 Der Abschluss – oder: Mittels Prozeduren zur Resilienz 382
24.5 Folgerungen, um organisationale Resilienz zu stärken 385
Literatur 388
Kapitel-25 390
Führen unter Unsicherheit – Was man von Start-ups lernen kann 390
25.1 Der Kontext 391
25.2 Führung unter Unsicherheit bei Start-ups 393
25.3 Kundenmanagement und das Minimum Viable Product 394
25.4 Wachstum durch kontinuierliche Innovation 395
25.5 Von Start-ups lernen: Eckpunkte eines neuen Führungsmodells 395
25.6 Was ist Collaborative Leadership? 399
25.7 Entrepreneurial Management und Collaborative Leadership 400
Literatur 400

Erscheint lt. Verlag 18.12.2015
Reihe/Serie uniscope. Publikationen der SGO Stiftung
Zusatzinfo XVII, 402 S. 39 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Change • Komplexität • Mitarbeiterführung • Ungewissheit • Unsicherheit • Unternehmensführung • Unternehmensstrategie • Wandel
ISBN-10 3-658-11227-1 / 3658112271
ISBN-13 978-3-658-11227-1 / 9783658112271
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