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Erfolgreiche Gruppenarbeit (eBook)

Konzepte, Instrumente, Erfahrungen

Ingela Jöns (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2015 | 2. Aufl. 2016
IX, 270 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-4762-8 (ISBN)

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Erfolgreiche Gruppenarbeit -
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In diesem Buch stellt ein Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Grundlagen und Gestaltungsaspekte der Gruppenarbeit vor, beschreibt vor allem bewährte Konzepte und Instrumente zur Unterstützung der Gruppenarbeit und vermittelt die besonderen Erfahrungen namhafter Unternehmen, darunter B. Braun Melsungen, Boehringer Ingelheim, Heidelberger Druckmaschinen, Rasselstein Andernach und ZF Friedrichshafen. So erhält der Leser gebündeltes Know-how für erfolgreiche Gruppenarbeit. Denn nur wenn Gruppenarbeit in ein adäquates Umfeld eingebettet ist, können ihre Vorteile voll zum Tragen kommen. Jetzt in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage mit neuesten Erfahrungen zur Gruppenarbeit u.a. von der Hilti GmbH, Kaufering und der Finanzverwaltung Baden-Württemberg.

Prof. Dr. Ingela Jöns ist außerplanmäßige Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Mannheim und leitet das Institut für organisationspsychologische Beratung in Dossenheim bei Heidelberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gruppenarbeit und Teamentwicklung, Vorgesetztenbeurteilung und Führungswandel, Veränderungsprozesse und Mitarbeiterbefragungen sowie Kulturwandel bei Fusionen und Akquisitionen. Die Mitautoren sind Experten aus der Wissenschaft und renommierten Unternehmen.

Prof. Dr. Ingela Jöns ist außerplanmäßige Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Mannheim und leitet das Institut für organisationspsychologische Beratung in Dossenheim bei Heidelberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gruppenarbeit und Teamentwicklung, Vorgesetztenbeurteilung und Führungswandel, Veränderungsprozesse und Mitarbeiterbefragungen sowie Kulturwandel bei Fusionen und Akquisitionen. Die Mitautoren sind Experten aus der Wissenschaft und renommierten Unternehmen.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Gruppenarbeit in Unternehmen: Einführung und Überblick 10
1 Aktuelle Diskussionen zur Gruppenarbeit und Hintergründe zu diesem Buch 10
2 Strukturen funktionierender Gruppenarbeit aus Sicht der beteiligten Unternehmen 13
3 Überblick über die Beiträge aus Theorie und Praxis 16
Literatur 18
Teil I 19
Grundlagen zur Gruppenarbeit 19
Gruppenarbeit wirkungsvoll gestalten 20
1 ???Gruppenarbeit im Spannungsfeld zwischen Arbeitspolitik und Arbeitswissenschaft 20
2 ???Einflussfaktoren und Gestaltungsdimensionen wirkungsvoller Gruppenarbeit 22
2.1 ???Gruppenaufgaben 22
2.2 ???Zusammensetzung der Gruppe 23
2.3 ???Schulung, Ziele, Kennzahlen und Entgelt 25
2.4 ???Führung von Gruppen 27
2.5 ???Gruppenprozesse 28
3 ???Fazit 29
Literatur 30
Zeitweilige Gruppenarbeit für Prozessinnovationen: Grundlagen, Organisation und Wirkungen 32
1 Zeitweilige Problemlösungsarbeit in Gruppen 32
2 Voraussetzungen der Arbeit zeitweiliger Problemlösegruppen 33
3 Arten geistiger Arbeitsaufträge und Gruppenarbeit 33
4 Besonderheiten des Aufgabentyps „Entwurfsproblemlösen einschließlich Maßnahmenumsetzung“ in Gruppen 35
5 Wie muss kooperatives Entwurfsproblemlösen organisiert sein? 36
6 Praktisches Vorgehen 38
Literatur 39
Teamdiagnose und Teamentwicklung 43
1 Anlässe zur Teamentwicklung 43
2 Ablauf eines Teamentwicklungsprozesses 45
3 Teamdiagnose als Ausgangspunkt 46
4 Instrumente zur Teamdiagnose und Teamentwicklung 48
5 Chancen und Grenzen der Teamentwicklung 55
Literatur 59
Erfolgsfaktoren der Einführung von Gruppenarbeit 62
1 Einführung von Gruppenarbeit: ein Start ohne Ende 62
2 Phasen und Elemente der Einführung von Gruppenarbeit 63
3 Typische Probleme und Irrtümer im Einführungsprozess 65
4 Commitment und Engagement des Managements 68
5 Grundlegende Einsichten und Prinzipien 70
Literatur 71
Teil II 73
Über fünfzehn Jahre Erfahrung mit Gruppenarbeit 73
Gruppenarbeit bei Heidelberg: Gemeinsam – ständig – besser werden 74
1 Die Heidelberger Druckmaschinen AG 75
2 Historie Gruppenarbeit 75
2.1 Startzeitpunkt 75
2.2 Ziele 76
2.3 Einführungsstrategie 76
3 Merkmale bei Heidelberg 77
4 Instrumente bei Heidelberg 78
4.1 Gruppensprecher 78
4.2 Gruppengespräche 78
4.3 Gruppencheck 78
4.4 Zielvereinbarungen 79
4.5 Steuerkreis 79
4.6 Qualifizierung der Gruppen und Führungskräfte 79
4.7 Prozessbegleitung 80
5 Einbindung in das Heidelberg-Produktionssystem 80
6 Lessons Learned 81
Prozessbegleitung Gruppenarbeit: Unterstützen, verbessern, gestalten mit System 84
1 ???Einleitung 84
2 ???Die B. Braun Melsungen AG 85
3 ???Ausgangssituation 85
3.1 ???Standards schaffen, einführen und aufrechterhalten 86
3.2 ???Nachhaltigkeit 87
3.3 ???Prozessbegleitung für Gruppenarbeit 88
4 ???Resümee und Ausblick 91
Mitarbeiter im Mittelpunkt 93
1 Ausgangssituation und Ziele der Gruppenarbeit 93
2 Implementierung der Gruppenarbeit im Unternehmen 95
3 Merkmale der Gruppenarbeit 95
4 Gruppenarbeit im Kontext der Teamorganisation 96
4.1 Gruppenmitglieder 97
4.2 Gruppensprecher 98
4.3 Führungskraft in der Gruppe/Schichtkoordinator 99
4.4 Prozessbegleiter 99
4.5 Teamleiter 99
5 Erfahrung mit Gruppenarbeit 99
6 Zukünftige Entwicklung der Gruppenarbeit 100
Literatur 101
Mehr Führung wagen 102
1 ???Das Unternehmen Boehringer Ingelheim 102
2 ???Die „Geschichte“ der Gruppenarbeit bei Boehringer Ingelheim 103
2.1 ???Anlass für die Implementierung der Gruppenarbeit 103
2.2 ???Leitidee und Zielsetzung 103
2.3 ???Implementierung 103
2.4 ???Evaluation der Gruppenarbeit in 2000 und 2006 104
3 ???Gruppenarbeit bei Boehringer Ingelheim 2014: „Mehr Führung wagen“ 106
3.1 ???Struktur und Elemente heutiger Gruppenarbeit bei Boehringer Ingelheim im Geschäftsführungsbereich Pharma Produktion 106
3.2 ???Fazit und Ausblick 110
Aus Abweichung lernen 112
1 ???Das Unternehmen ZF Friedrichshafen AG 113
2 ???Historie Gruppenarbeit 113
2.1 ???Neue Fertigungsstrukturen (NFS) 113
2.2 ???Formel ZF 114
3 ???Selbststeuernde Gruppenarbeit 115
3.1 ???Ziele der selbststeuernden Gruppenarbeit 115
3.2 ???Elemente der selbststeuernden Gruppenarbeit 115
3.3 ???Einführungsprozess der selbststeuernden Gruppenarbeit 117
4 ???Aktuelle Fragestellungen und Ausblick 119
4.1 ???Einführungsprozess bei stetig steigenden Stückzahlen 119
4.2 ???Stabilisierung nach der Einführungsphase 120
4.3 ???Ausweitung der Gruppenarbeit auf weitere Unternehmensbereiche 120
4.4 ???Brauchen wir einen Hancho? 121
4.5 ???Ausblick 121
Literatur 122
Gruppenarbeit 2.0 Gruppenarbeit in Zeiten von Lean und Flexibilität 123
1 ???Das Unternehmen Hilti 123
2 ???Historie Gruppenarbeit 124
3 ???Lean@Hilti 125
4 ???Veränderte Rahmenbedingungen und Herausforderungen 127
5 ???Gruppenarbeit 2.0 128
5.1 ???Externe Trends, Entwicklungen und interne Analyse 128
5.2 ???Ziele der Gruppenarbeit 2.0 128
5.3 ???Was ist neu bei Gruppenarbeit 2.0? 129
6 ???Fazit und Ausblick 131
Teamarbeit in der Finanzverwaltung 133
1 ???Die Finanzverwaltung Baden-Württemberg 133
2 ???Die Ausgangssituation 134
3 ???Ziele und Einführungsprozess 135
4 ???Das Kehler Modell der Teamarbeit 136
4.1 ???Abgestimmte Aufgabenverteilung innerhalb des Teams 136
4.2 ???Selbststeuerung 136
4.3 ???Teamcharta: vereinbarte Regeln für die Zusammenarbeit 137
4.4 ???Regelmäßige Reflexion und Revision der Zusammenarbeit 137
5 ???Einführende und begleitende Maßnahmen 137
5.1 ???Einführende Maßnahmen 138
5.2 ???Begleitende Maßnahmen 138
6 ???Ausgewählte Ergebnisse der Evaluation 139
6.1 ???Veränderungen hinsichtlich der Zielsetzung 139
6.2 ???Schlüsselkriterien im Zusammenhang mit Leistung 140
7 ???Ausblick 142
Literatur 142
Teil III 144
Ausgewählte Gestaltungsaspekte der Gruppenarbeit 144
Entwicklung durch Feedback 145
1 ???Einleitung 146
2 ???Arten von Feedback im organisationalen Umfeld 146
2.1 ???Definition und Funktionen von Feedback 146
2.2 ???Feedback in Organisationen 147
3 ???Feedback für Arbeitsgruppen 149
3.1 ???Feedback im Rahmen der Teamentwicklung 149
3.2 ???Unterschiede zwischen Individual- und Teamfeedback 150
3.3 ???Praktische Bedeutung von Feedback auf Gruppenebene 150
3.4 ???Forschungsbefunde zu Feedback auf Gruppenebene 151
4 ???Determinanten der Entwicklung durch Feedback 152
4.1 ???Quantität und Qualität des Feedbacks 152
4.2 ???Merkmale der Gruppe 153
4.3 ???Merkmale und Unterstützung der Entwicklungsprozesse 154
5 ???Kriterien für ein effektives Feedback 155
6 ???Fazit und Ausblick für die Praxis 156
Literatur 157
Individuelle Kompetenzen in der Gruppenarbeit 160
1 Kompetenzen in der Gruppenarbeit im Überblick 160
2 Individuelle und Gruppen-Kompetenzen im Vergleich 162
3 Einfluss individueller Kompetenzen auf die Gruppenarbeit 165
4 Auswirkungen der Gruppenarbeit auf individuelle Kompetenzentwicklung 166
4.1 Gruppenarbeit als kompetenzförderliche Rahmenbedingung 166
4.2 Integration und Kompensation von verschiedenen Kompetenzprofilen 167
4.3 Empirische Befunde zur Kompetenzentwicklung 168
5 Fazit und Konsequenzen für die Praxis 169
Literatur 171
Altersheterogene Arbeitsgruppen – Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gruppenarbeit 174
1 Demografischer Wandel 174
2 Altersheterogene Gruppen 175
2.1 Theorie der sozialen Identität (Tajfel & Turner, 1986)
2.2 Ähnlichkeits-Attraktions-Theorie (Byrne, 1971) 176
2.3 Modelle zur Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung in Gruppen (Tziner & Eden, 1985)
3 Fallbeispiel: Altersheterogenität in der industriellen Gruppenarbeit 177
4 Empfehlungen für die Praxis 179
5 Ausblick und Fazit 180
Literatur 181
Einflussfaktoren auf effektive Gruppensitzungen 183
1 ???Effektive Gruppensitzungen: eine Bestandsaufnahme 184
2 ???Effektive Gruppensitzungen: eine Gegenstandsbestimmung 184
2.1 ???Gruppensitzungen in der Produktion 184
2.2 ???Effektivität von Gruppensitzungen 185
3 ???Effektive Gruppensitzungen: Einflussfaktoren 185
3.1 ???Integratives Modell 187
3.2 ???Unternehmen und Ressourcen 187
3.3 ???Führungskräfte und Prozessbegleiter 188
3.4 ???Gruppenmitglieder 189
3.5 ???Rahmen 190
3.6 ???Organisation 191
3.7 ???Aufgaben 192
3.8 ???Ergebnisse 192
3.9 ???Empirische Befunde 193
4 ???Effektive Gruppensitzungen: Verbesserung und Sicherung 194
5 ???Fazit 196
Literatur 196
Teil IV 200
Praktische Instrumente der Gruppenarbeit 200
Qualifizierungssupport bei der Einführung von teilautonomenArbeitsgruppen (TAG) in der ZF Friedrichshafen AG 201
1 ???Einleitung 201
2 ???Das Qualifizierungskonzept 202
2.1 ???Entwicklungsgeschichte 202
2.2 ???Das Konzept und seine Qualifizierungsbausteine 203
2.3 ???Umsetzung durch die Personalentwicklung und externe Trainer 206
3 ???Beispiel für einen Baustein:Workshop „Rolle Gruppensprecher“ 206
3.1 ???Einleitung: Kein Gruppensprecher ohne Meister 206
3.2 ???Zielsetzung 206
3.3 ???Design 207
4 ???Erfahrungen 209
Literatur 211
Der Freitagsrundgang 212
1 Einleitung 212
1.1 Ausgangssituation 213
1.2 Ziel des Rundgangs 213
2 Durchführung 214
2.1 Teilnehmer 214
2.2 Inhalte der Präsentationen 216
2.3 Etwas Psychologie 216
3 Weiterentwicklung 216
4 Fazit 217
Der Gruppencheck 218
1 ???Kurzbeschreibung und Ziele des Gruppenchecks 218
1.1 ???Aufbau des Werkzeugs 219
1.2 ???Die 14 Merkmale 219
1.3 ???Vier Entwicklungsstufen 220
1.4 ???Fragebogen 220
1.5 ???Auswertetool 221
2 ???Prozessschritte 222
2.1 ???Ablauf der Erhebung 222
2.2 ???Rahmenbedingungen 223
3 ???Praktische Anwendung 223
3.1 ???Organisationsstruktur 223
3.2 ???Durchführung 223
4 ???Lessons Learned 224
Das 5S-Audit – Selbstauditierung der Gruppen 226
1 ???Einleitung – Zusammenführung von Lean-Konzept und Gruppenarbeit 227
2 ???Das Instrument 5S-Audit 228
2.1 ???Ausgangssituation 228
2.2 ???Inhalte und Aufbau des 5S-Audits 229
2.3 ???Ziel der Selbstauditierung 231
3 ???Prozessschritte 232
3.1 ???Prozessgestaltung 232
3.2 ???Schulungen und Inhalte 232
3.3 ???Das 5S-Zertifikat 233
3.4 ???Die Weiterentwicklung des 5S-Audits 234
4 ???Zielvereinbarung und 5S-Audit 234
4.1 ???Verantwortlichkeit der Gruppen 234
4.2 ???Die kontinuierliche Verbesserung durch das 5S-Audit 235
5 ???Anregungen zur Umsetzung 235
Literatur 237
Entlohnungssystematik Gruppenarbeit in der B. Braun Melsungen AG 238
1 ???Gruppenarbeit in der B. Braun Melsungen AG 238
2 ???Struktur der Entgeltsystematik bei B. Braun Melsungen 239
2.1 ???Die Grundvergütung auf tarifvertraglicher Basis 240
2.2 ???Die Gruppenprämie 242
2.3 ???Die persönliche Zulage 243
3 ???Resümee 244
Betriebszeitengangschaltung – eine Methode zur Flexibilisierung der Arbeitszeit 246
1 Einleitung 246
1.1 Ausgangssituation 247
1.2 Ziel der Gangschaltung 248
2 Herangehensweise und Durchführung 248
2.1 Projektbeteiligte 248
2.2 Projektablauf 248
3 Ausarbeitung einer Betriebszeitengangschaltung 249
3.1 Auswahl von geeigneten Produktionsbereichen 250
3.2 Maschinen- und Personalkapazitäten 250
3.3 Abstecken der Eckpunkte 252
3.4 Erstellung der Gangschaltung 252
4 Spielregeln zwischen Planung und Betrieb 254
5 Monitoring der Gleitzeitkonten 254
Gruppenarbeit in einer teamorientierten Unternehmenskultur 256
1 ???Der Weg zur Teamorganisation bei der Rasselstein GmbH 256
1.1 ???Von der arbeitsteiligen zur prozessorientierten Organisation 256
1.2 ???Von der hierarchischen zur schlanken Organisation 257
1.3 ???Aufbau und Funktion eines Teams 257
2 ???Veränderte Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte 260
3 ???Arbeiten in der Teamorganisation = Gruppenarbeit bei Rasselstein 261
3.1 ???Vom Team zur Gruppe 261
3.2 ???Arbeiten in der Gruppe 261
3.3 ???Sonderformen für große Gruppen 262

Erscheint lt. Verlag 12.10.2015
Zusatzinfo IX, 270 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Schlagworte altersheterogene Arbeitsgruppen • Dienstleistungsbereich • Gestaltung der Gruppenarbeit • Gruppenarbeit • Produktion
ISBN-10 3-8349-4762-8 / 3834947628
ISBN-13 978-3-8349-4762-8 / 9783834947628
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