Regionalisierung statt Globalisierung
Konjunktur programm der Europäischen Regionen
Seiten
2015
epubli (Verlag)
978-3-7375-2562-6 (ISBN)
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Regionalisierung statt Globalisierung
Regionalisierung ist wirtschaftliche Belebung Toter Gemeinden, Städte und Regionen durch kleine und mittlere Werke und Werkstätten mit Sitz, Willensbildung und Beschäftigten in einer Region, mit Regional wirtschaft, Regional geld und Regional parlament, mit Schutz zöllen, damit die Wirtschaft blühen und gedeihen kann, weil all die vernünftigen Regeln und Praktiken durch Globalisierung abhanden gekommen sind. Arbeit mit würdigem Einkommen ist Bürgers, (das sind: Bürgerinnen und Bürger), Recht. Nicht Profit ist der Maßstab für Gutes Wirtschaften, sondern die Zahl nachhaltiger solider Arbeitsplätze mit würdigem Einkommen. Globalisierung braucht Regionalisierung als Gegen gewicht, damit die Wirtschaft ins Gleichgewicht kommt. Regionalisierung ist - häufig die erste - wirtschaftliche Belebung Toter Regionen mit vielen vitalen kleinen Handwerks betrieben, mittelständischen Werken mit regionalen Kundens, (das sind: Kundinnen und Kunden), mit Stadtwerken in Gemeinbesitz, die all das herstellen und leisten, wozu es einer Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern, vulgo Bürgers, braucht. Wir wollen doch nicht immer die Bessere Hälfte der Bevölkerung unberücksichtigt lassen, und die Pluralin, (der Plural ist jetzt weiblich), z.B. Mitarbeiters statt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist eben kürzer. Außerdem formt die Sprache das Denken. Regionalisierung wirkt, wenn die Europäischen Regionen, jede mit etwa einer Million Einwohners, es können aber auch fünfhundert tausend oder drei Millionen sein, je nach Vitalität und Innovations kraft, die Globalisierung überwunden haben und ihr eigenes Ding machen, ihre eigene Wirtschafts politik mit Schutzzöllen, Regional geld und allem anderen Pipapo. Wenn sie Regional wirtschaft machen, die der Mehrheit ihrer eigenen Bürgers zugute kommt, ihnen nutzt, und die ihnen auch ganz konkret mit Aktien und Genossenschafts anteilen gehört, und nicht anonymen Aktionärs im Nirgendwo, die nur dort Steuern zahlen.
Regionalisierung ist wirtschaftliche Belebung Toter Gemeinden, Städte und Regionen durch kleine und mittlere Werke und Werkstätten mit Sitz, Willensbildung und Beschäftigten in einer Region, mit Regional wirtschaft, Regional geld und Regional parlament, mit Schutz zöllen, damit die Wirtschaft blühen und gedeihen kann, weil all die vernünftigen Regeln und Praktiken durch Globalisierung abhanden gekommen sind. Arbeit mit würdigem Einkommen ist Bürgers, (das sind: Bürgerinnen und Bürger), Recht. Nicht Profit ist der Maßstab für Gutes Wirtschaften, sondern die Zahl nachhaltiger solider Arbeitsplätze mit würdigem Einkommen. Globalisierung braucht Regionalisierung als Gegen gewicht, damit die Wirtschaft ins Gleichgewicht kommt. Regionalisierung ist - häufig die erste - wirtschaftliche Belebung Toter Regionen mit vielen vitalen kleinen Handwerks betrieben, mittelständischen Werken mit regionalen Kundens, (das sind: Kundinnen und Kunden), mit Stadtwerken in Gemeinbesitz, die all das herstellen und leisten, wozu es einer Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern, vulgo Bürgers, braucht. Wir wollen doch nicht immer die Bessere Hälfte der Bevölkerung unberücksichtigt lassen, und die Pluralin, (der Plural ist jetzt weiblich), z.B. Mitarbeiters statt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist eben kürzer. Außerdem formt die Sprache das Denken. Regionalisierung wirkt, wenn die Europäischen Regionen, jede mit etwa einer Million Einwohners, es können aber auch fünfhundert tausend oder drei Millionen sein, je nach Vitalität und Innovations kraft, die Globalisierung überwunden haben und ihr eigenes Ding machen, ihre eigene Wirtschafts politik mit Schutzzöllen, Regional geld und allem anderen Pipapo. Wenn sie Regional wirtschaft machen, die der Mehrheit ihrer eigenen Bürgers zugute kommt, ihnen nutzt, und die ihnen auch ganz konkret mit Aktien und Genossenschafts anteilen gehört, und nicht anonymen Aktionärs im Nirgendwo, die nur dort Steuern zahlen.
Curriculum Vitae Geb. 1944 in Wien Abitur 1968 in Koblenz/Rhein Selbständig seit 1967 Publizist Bauleiter für wassertechnische Anlagen - Trink-, Abwasser- und Kläranlagen Umkehrosmoseanlagen für die Meer- und Brackwasserentsalzung Entwicklung und Vertrieb von Software für den Anlagenbau Heizungsbau, Küchenstudio, Import, Groß- und Einzelhandel italienischer Fliesen Publizist. Satiren. Wirtschaftspolitische Utopie. Soziale Fiktion Studien: Volkswirtschaft Universität Bonn, Ingenieur für Haustechnik Darmstadt Betriebswirtschaft AKAD, Wirtschaftswissenschaften Universität Bremen Sprachen: Deutsch, Englisch Projekte: Saudi-Arabien, Nigeria, Türkei, Jordanien, Rumänien, Westeuropa Lebt heute in Deutschland und den Niederlanden
| Erscheint lt. Verlag | 7.1.2015 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 389 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft |
| Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Makroökonomie | |
| Schlagworte | Boxen • honorig • Kollegium • Konsortium • mittelständischen • rechtschaffen • regional • Regionen • vorantreiben • Werksgelände |
| ISBN-10 | 3-7375-2562-5 / 3737525625 |
| ISBN-13 | 978-3-7375-2562-6 / 9783737525626 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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