Kompendium Geschäftsmodell-Innovation (eBook)
XXIX, 475 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
9783658044596 (ISBN)
Innovative Geschäftsmodelle sind für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend, da das Unternehmensumfeld einem ständigen Wandel unterliegt. Eine höhere Transparenz der Leistungen von Unternehmen, Preiswettbewerbe, geringere Differenzierungsmöglichkeiten ausschließlich mit Produkten und Dienstleistungen und die unzureichende Nutzung von Potenzialen im technologischen Bereich prägen den Alltag. Das vorliegende Kompendium zeigt wesentliche Grundlagen und Vorgehensweisen der Geschäftsmodell-Innovation auf. Neben aktuellen Themen, wie z.B. die Einbettung von Geschäftsmodellen in den strategischen und kulturellen Kontext eines Unternehmens, enthält das Kompendium Fallstudien erfolgreicher Geschäftsmodell-Innovationen. Checklisten und ein Glossar runden das Kompendium ab.
Die Leserinnen und Leser des Kompendiums erhalten aktuelle Ergebnisse aus Theorie und Praxis zum Thema Geschäftsmodell-Innovation. Wissenschaftler können die Inhalte nutzen, um die Forschung weiter voranzutreiben; Praktiker erhalten die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell anzupassen bzw. neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und sich somit den veränderten Anforderungen zu stellen.
Dr. Daniel R. A. Schallmo ist Ökonom, Unternehmensberater und Autor zahlreicher Publikationen. Er ist Professor für Digitale Transformation und Entrepreneurship an der Hochschule Neu-Ulm und dort Mitglied am Institut für Digitale Transformation.
Dr. Daniel Schallmo ist an der Universität Ulm wissenschaftlich tätig. Zuvor war er für Unternehmen der Branchen Handel, Medien, Beratung und Architektur tätig. Seine Forschungsschwerpunkt liegt in der Innovation von Geschäftsmodellen. Daniel Schallmo ist Mitglied in Forschungsgesellschaften und Autor wissenschaftlicher Publikationen. Zudem ist er für Zeitschriften bzw. Forschungsgesellschaften als Gutachter tätig.
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 16
Kapitel 1 29
Theoretische Grundlagen der Geschäftsmodell-Innovation – Definitionen, Ansätze, Beschreibungsraster und Leitfragen 29
1 Geschäftsmodell 30
1.1 Bestehende Definitionen 30
1.2 Definition des Begriffs Geschäftsmodell 34
2 Geschäftsmodell-Innovation 34
2.1 Begriff der Innovation 34
2.2 Bestehende Definitionen 37
2.3 Definition des Begriffs Geschäftsmodell-Innovation 40
3 Geschäftsmodell-Ebenen 42
3.1 Bestehende Ansätze 42
3.2 Ansatz der Geschäftsmodell-Ebenen 42
4 Geschäftsmodell-Umwelt 45
4.1 Bestehende Ansätze 45
4.2 Ansatz der Geschäftsmodell-Umwelt 46
5 Geschäftsmodell-Dimensionen und -Elemente 49
5.1 Beschreibungsraster 49
5.2 Leitfragen 52
6 Zusammenfassung 56
Literatur 56
Kapitel 2 59
Design und Entwicklung der Business Model-Innovation 59
1 Einführung 60
2 Konzepte der Business Model-Innovation 61
2.1 Definitionen zur Business Model-Innovation 61
2.2 Ansätze der Business Model-Innovation 65
3 Ein integrierter Business Model-Innovation Ansatz 72
4 Zusammenfassung 74
Literatur 75
Kapitel 3 78
Vorgehensmodell der Geschäftsmodell-Innovation – bestehende Ansätze, Phasen, Aktivitäten und Ergebnise 78
1 Bestehende Ansätze? 79
2 Überblick zum Vorgehensmodell der Geschäftsmodell-Innovation 79
3 Geschäftsmodell-Ideen-Gewinnung 84
3.1 Zielsetzung der Geschäftsmodell-Ideen-Gewinnung 84
3.2 Aktivitäten der Geschäftsmodell-Ideen-Gewinnung 84
4 Geschäftsmodell-Visions-Entwicklung 85
4.1 Zielsetzung der Geschäftsmodell-Visions-Entwicklung 85
4.2 Aktivitäten der Geschäftsmodell-Visions-Entwicklung 85
5 Geschäftsmodell-Prototyp-Entwicklung 88
5.1 Zielsetzung der Geschäftsmodell-Prototyp-Entwicklung 88
5.2 Aktivitäten der Geschäftsmodell-Prototyp-Entwicklung 88
6 Geschäftsmodell-Entwicklung 90
6.1 Zielsetzung der Geschäftsmodell-Entwicklung 90
6.2 Aktivitäten der Geschäftsmodell-Entwicklung 91
7 Geschäftsmodell-Implementierung 94
7.1 Zielsetzung der Geschäftsmodell-Implementierung 94
7.2 Aktivitäten der Geschäftsmodell-Implementierung 94
8 Geschäftsmodell-Erweiterung 96
8.1 Zielsetzung der Geschäftsmodell-Erweiterung 96
8.2 Aktivitäten der Geschäftsmodell-Erweiterung 96
9 Zusammenfassung 98
Literatur 100
Kapitel 4 102
Business Modeling für Entrepreneure und Intrapreneure mittels der Speed Creation 102
Abkürzungsverzeichnis 103
1 Ausgangssituation 106
2 Problemstellung 107
3 Business Model und Business Modeling im Allgemeinen 109
4 Business Modeling in den frühen Phasen der Entwicklung einer Organisation bzw. eines Produkts 111
5 Vorgehensmodell „Speed Creation“ für Entrepreneurial und Intrapreneurial Business Modeling 117
6 Business Modeling Notation 123
7 Fazit 129
Literatur 132
Kapitel 5 135
Geschäftsmodellinnovationen oder sein Geschäft radikal neudenken 135
1 Einordnung und Erkenntnis 137
2 Was ist ein Geschäftsmodell? 138
2.1 Geschäftsmodell als Bauplan der Wertschöpfung 139
2.2 Geschäftsmodell und die Sinnfrage 139
3 Geschäftsmodell als soziales Konstrukt 140
4 Die vier Elemente eines Geschäftsmodells 142
4.1 Das erste Element: die Value Proposition 144
4.2 Das zweite Element: die Geschäftsstruktur 146
4.3 Das dritte Element: das Ertragsmodell 147
4.4 Das vierte Element: Der Unternehmensgeist 149
5 Geschäftsmodellkarte zur Visualisierung eines Geschäftsmodells 150
6 Geschäftsmodellinnovationen – Geberit, Aravind und Prepaid 150
6.1 Geberit als Geschäftsmodellinnovator 150
6.2 Aravind Eye Hospital – Mit Massenproduktionstechnologie gegen Augenkrankheiten 153
6.3 Geschäftsmodell Aravind Eye Care Hospitals 154
6.4 Prepaid, oder wie kam die Mobiltelefonie in die Entwicklungsländer 156
7 Ansatzpunkte für Geschäftsmodellinnovationen 158
8 Wann in Geschäftsmodell denken? 159
8.1 Handlungsempfehlung 160
Literatur 161
Kapitel 6 163
Management des Geschäftsmodell-Portfolios – Konzept, Fallbeispiele, Erfolgsfaktoren 163
1 Innovationsmanagement und Portfolio-Management von Geschäftsmodellen 164
1.1 Systemzusammenhang, Notwendigkeit und Erfolgswirkung von Geschäftsmodell-Innovationen 164
1.2 Dominantes Design und Lebenszyklus von Geschäftsmodellen 171
1.3 Generierung und Management des Geschäftsmodell-Portfolios 175
2 Geschäftsmodell-Wettbewerb und Geschäftsmodell-Innovation im Branchenvergleich 180
2.1 Fallstudie 1: Geschäftsmodell-Konkurrenz bei sozialen Netzwerken 180
2.2 Fallstudie 2: Geschäftsmodellwandel in der Automobilindustrie 184
2.3 Portfolio-Management von Geschäftsmodellen bei sozialen Netzwerken und Mobilitätsdienstleistungen 192
3 Ausblick: Geschäftsmodell-Innovation und Portfolio-Management für Emerging Markets 200
Literatur 202
Kapitel 7 205
Spannungsfeld Strategie und Geschäftsmodell - Ein integrierter Lösungsansatz mit Praxisbeispielen 205
1 Einleitung 206
2 Strategie als Plan und als Praxis 207
3 Strategische Spannungen im Geschäftsmodell 211
3.1 Elemente des Geschäftsmodells 211
3.2 Strategische Spannungen 213
3.3 Geschäftsmodell-Design 214
4 Wenn ein Geschäftsmodell nicht genug ist 216
4.1 Corporate-Geschäftsmodelle 216
4.2 Separierung und Integration 217
4.3 Innovation im Netzwerk 218
5 Startup zwischen Businessplan und Geschäftsmodellentwicklung 221
5.1 Der Businessplan als Instrument der Gründungsplanung 222
5.2 Geschäftsmodellentwicklung durch die Lean Startup Methode 223
6 Resümee 229
Literatur 231
Kapitel 8 235
Das Geschäftsmodell als „Strategic Deployment“ im strategischen Denken 235
1Einleitung und Zielstellung 236
1.1Problemskizze 236
1.2Zielstellung und Vorgehensweise 237
2Definitorik und Abgrenzungsproblematik 238
2.1Strategie 238
2.2Geschäftsmodell – ein vereinfachtes Modell des Geschäftes 239
2.3Übersicht zu möglichen Überschneidungsoptionen zwischen Strategie und Geschäftsmodell 241
2.4Anwendung betriebswirtschaftlicher Perspektiven zur Einordnung des Begriffs Geschäftsmodells 242
2.5Geschäftsmodell als Teil der Strategie 243
3Das Geschäftsmodell als Lösungsweg und damit als Strategic Deployment 244
3.1Solitäre Funktionsweise eines Geschäftsmodells ohne Strategie 244
3.2Das Geschäftsmodell als Strategic Deployment eines Unternehmens 245
4Praktische Überlegungen zu Geschäftsmodellen und Strategic Deployment 249
4.1Entwicklung einer Strategie- und Geschäftsmodellmatrix 249
4.2Die Strategie- und Geschäftsmodellmatrix mit Praxisbeispielen 251
4.3Dynamik der Handlungsoptionen am Beispiel des ADAC-Postbusses 253
5Fazit und Ausblick 255
Literatur 256
Kapitel 9 259
Innovationskultur als Erfolgsfaktor für Geschäftsmodellinnovationen: Eine fallstudienbasierte Übersicht 259
1 Einleitung 260
2 Forschungsansatz 262
3 Die Relevanz der Innovationskultur erkennen 262
4 Geschäftsmodellinnovationen verstehen 264
4.1 Die Eigenschaften neuer Geschäftsmodelle erfassen 265
4.2 Die Fähigkeit zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle herausbilden 267
5 Eine entsprechende Innovationskultur schaffen 271
5.1 Bereitschaft zur Kannibalisierung 271
5.2 Fokussierung auf Zukunftsmärkte 275
5.3 Risikobereitschaft 276
5.4 Die Innovationskultur umsetzen 277
6 Relevanz der Geschäftsmodellinnovationen im Unternehmen sichtbar machen 277
7 Fazit 280
Literatur 280
Kapitel 10 282
Innovation und Evolution von Geschäftsmodellen dargestellt am Beispiel BP Solar 282
1 Einleitung und Hintergrund 283
2 Theoretisch-analytischer Rahmen 285
2.1 Das erweiterte „Business Case for Sustainability“-Konzept 285
2.2 Strategische Grundpositionen (RDAP-Skala) 287
2.3 Intensitäten von Geschäftsmodellinnovationen (AAIR-Skala) 288
3 Fallstudien- und Analysemethodik 290
4 BP Solars Geschäftsmodellinnovationen 292
4.1 BP Solar Home Solutions 293
4.2 BP Solar Builder Solutions 294
4.3 BP Solar Business Solutions 295
4.4 BP Solar Utility and Investor Solutions 296
5 BP Solars Geschäftsmodellevolution 298
6 Zusammenfassung und Schlussbetrachtung 300
Literatur 302
Kapitel 11 307
Kooperative Geschäftsmodellentwicklung für systemische Nachhaltigkeitsinno-vationen: Eine Fallst 307
1 Einleitung 308
2 Herausforderungen bei der Entwicklung systemischer Nachhaltigkeitsinnovationen 310
2.1 Nachhaltigkeitsinnovationen 310
2.2 Systemische Innovationen 312
2.3 Entwicklung von Nachhaltigkeitsinnovationen mit systemischem Charakter 312
2.4 Die Rolle der kooperativen Geschäftsmodellentwicklung 314
3 Fallstudie im deutschen Smart Energy-Markt 315
3.1 Hintergrund und Fallbeschreibung 315
3.2 Anwendung der kooperativen Geschäftsmodellentwicklung 317
3.3 Ergebnisse 323
4 Evaluation der kooperativen Geschäftsmodellentwicklung 328
4.1 Überwindung allgemeiner Innovationshemmnisse 328
4.2 Überwindung spezifischer Hemmnisse von Nachhaltigkeitsinnovationen 329
4.3 Limitierungen 332
4.4 Vergleich mit alternativen Methoden 332
5 Zusammenfassung und Fazit 334
Literatur 337
Kapitel 12 342
Von Gutenberg zu Steve Jobs, Herausforderungen und Lösungen der Business Model Innovation dargestellt am Beispiel von (Fach-)Verlagen 342
1 Vorbemerkung: Von Gutenberg bis heute 343
2 Das moderne Verlagsgeschäft 344
2.1 Klassifikation von Verlagen 345
2.2 Wirtschaftswissenschaftliche Klassifikation von Verlagen nach Porter 346
2.3 Praktische Klassifikation von Verlagen nach Ruf 347
3 Fallbeispiel Transformation der Geschäftsmodelle bei Fachverlagen 349
3.1 Problemfelder für Fachverlage 349
3.2 Entwicklung der Erlöse von Fachverlagen 352
3.3 Die Entwicklung der Kostenstruktur von Verlagen 354
3.4 Der Produktlebenszyklus von Medienangeboten im Web-Zeitalter 355
4 Herausforderungen für Verlage 356
4.1 Suchfelder bei der Anpassung an neue Geschäftsmodelle 357
4.2 Herausforderungen für die Fachverlage 359
4.3 Handlungsempfehlungen durch Verbände 363
5 Geschäftsmodell-Innovationen bei Verlagen 363
5.1 Die objektorientierte Geschäftsmodell-Innovation 365
5.2 Ablauforientierte Geschäftsmodell-Innovation 366
5.3 Subjektorientierte Geschäftsmodell-Innovationen 367
6 Zusammenfassung: Was hat das alles nun mit Steve Jobs zu tun? 368
Literatur 369
Kapitel 13 371
Geschäftsmodell-Stretching als Reaktion auf Veränderung der Branchenwertschöpfungskette in der Games-Industrie 371
1 Einleitung 372
2 Grundlagen 374
2.1 Definition des Begriffs „Geschäftsmodell“ 374
2.2 Geschäftsmodell und Umwelt 375
3 Games-Branche 376
3.1 Begriffsdefinition 376
3.2 Komponenten von Games 377
3.3 Charakterisierung der Games-Branche 379
3.4 Branchenwertschöpfungskette in der Games-Industrie 381
3.5 Zusammenfassung und Fragestellung 383
4 Fallstudie eines Game Developers 383
4.1 Die Wahl der Fallstudie als Erforschungsansatz 384
4.2 Ablauf der Fallstudie 384
5 Beschreibung des Geschäftsmodells 386
5.1 Kundensegmente 386
5.2 Das Nutzenversprechen (Value Proposition) 387
5.3 Vertriebskanäle 388
5.4 Kundenbeziehungen 389
5.5 Schlüsselressourcen 390
5.6 Schlüsselaktivität 390
5.7 Wertschöpfungsnetzwerk 391
5.8 Erlösströme 392
5.9 Kostenstruktur 392
6 Die veränderte Branchenwertschöpfungskette und das Geschäftsmodell-Stretching 394
7 Zusammenfassung und Fazit 401
Literatur 402
Kapitel 14 406
Geschäftsmodellmuster im Dienstleistungssektor – Dargestellt am Beispiel der Internationalisierung deutscher Berufsbildungsdienstleister 406
1 Einleitung 407
1.1 Motivation 407
1.2 Zielsetzung und methodische Vorgehensweise 408
2 Geschäftsmodelle und Dienstleistungen am Beispiel der beruflichen Aus- und Weiterbildung 409
2.1 Geschäftsmodelle und Dienstleistungen 409
2.2 Geschäftsmodelle in der Berufsbildung 412
3 Geschäftsmodelle deutscher Berufsbildungsdienstleister bei der Internationalisierung 420
3.1 Leistungsangebot 421
3.2 Kommunikation des Leistungsangebots 424
3.3 Leistungserzeugung 425
3.4 Leistungsbereitstellung 427
3.5 Gewinnerzeugung 428
4 Diskussion und Implikationen für die Praxis 428
5 Zusammenfassung und Ausblick 434
Literatur 435
Kapitel 15 437
Der Weg von der wissenschaftlichen Erkenntnis zum Geschäftsmodell: Wissenstransformation in Hochschulen und Forschungseinrichtungen – Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen 437
1 Geschäftsmodellentwicklung in Hochschulen und Forschungseinrichtungen 438
2 Die Herausforderung des Perspektivwechsels: Vom Wissenschafts- zum Verwertungskontext 441
3Die Notwendigkeit das verborgene Wissen zu heben: Geschäftsmodelle jenseits der Forschungsergebnisse 445
4Die Methode der kognitiven Kartografie: Das systematische Screening nach Potenzialen für innovative Geschäftsmodelle 449
5 Die Methode des Storytelling: Die Identifikation von Innovationspotenzial 453
6 Die Symbiose von zwei Ansätzen: Promoter based View und Capability based View 456
Literatur 458
Kapitel 16 461
Checklisten und Erläuterungen zum Kompendium Geschäftsmodell-Innovation 461
1 IST-Geschäftsmodell 462
2 Geschäftsmodell-Ideen 462
2.1 Gewinnung von Geschäftsmodell-Ideen 462
2.2 Beschreibung von Geschäftsmodell-Ideen 463
2.3 Bewertung von Geschäftsmodell-Ideen 463
3 Geschäftsmodell-Visionen 465
3.1 Kunden 466
3.2 Technologien 466
3.3 Trends 467
4 Geschäftsmodell-Prototyp 467
5 Industrie-Wertschöpfungskette 467
6 Stakeholder der Industrie 468
7 Geschäftsmodell-Muster in der Industrie 468
7.1 Detaillierung ausgewählter Geschäftsmodell-Elemente 468
8 Customer Buying Cycle zur Festlegung von Leistungen 468
8.1 Leistungssystem 469
8.2 Nutzenversprechen 469
8.3 Partner 470
9 Geschäftsmodell-Führung 470
Kapitel 17 472
Glossar zum Kompendium Geschäftsmodell-Innovation 472
Fähigkeit 472
Finanzdimension 473
Führungsgrößen 473
Geschäftsmodell 474
Geschäftsmodell-Ebenen 474
Geschäftsmodell-Entwicklung 474
Geschäftsmodell-Erweiterung 475
Geschäftsmodell-Führung 475
Geschäftsmodell-Ideen-Gewinnung 475
Geschäftsmodell-Implementierung 476
Geschäftsmodell-Innovation 476
Geschäftsmodell-Prototyp-Entwicklung 477
Geschäftsmodell-Umwelt 477
Geschäftsmodell-Vision 477
Geschäftsmodell-Visions-Entwicklung 478
Kosten 478
Kritische Erfolgsfaktoren 479
Kundenbeziehung 480
Kundendimension 480
Kundenkanal 480
Kundensegment 481
Leistung 482
Nutzen 483
Nutzendimension 484
Partner 484
Partnerbeziehung 485
Partnerdimension 485
Partnerkanal 485
Prozess 486
Ressource 487
Umsatz 487
Wertschöpfungsdimension 488
Literatur 488
Sachverzeichnis 489
| Erscheint lt. Verlag | 16.7.2014 |
|---|---|
| Zusatzinfo | XXIX, 475 S. 135 Abb. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
| Schlagworte | Business Development • Change Management • Geschäftsmodell-Evaluation • Innovationen • Innovationsmanagement • Unternehmensstrategie |
| ISBN-13 | 9783658044596 / 9783658044596 |
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