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Handbuch Krisenmanagement (eBook)

Ansgar Thießen (Herausgeber)

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2013 | 2013
XVII, 432 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-531-19367-0 (ISBN)

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Handbuch Krisenmanagement -
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Das Handbuch Krisenmanagement ist das zentrale Nachschlagewerk für post-modernes Krisenmanagement. Erstmalig widmet sich ein Band derart umfassend aus Theorie und Praxis neuen Erkenntnissen und Entwicklungen im Krisenmanagement. Während Krisen lange mit Handbüchern, Massenkommunikation, vorgefertigten Prozessen oder externen Beratern begegnet wurden, stehen heute Themen wie Agilität, Erfahrungswissen, Netzwerk- und Entscheidungsfähigkeit sowie das durchdachte Management von Ansprüchen einzelner Meinungsführer im Vordergrund.

 

Insgesamt leisten 30 Autoren, die dieses post-moderne Krisenmanagement mit geprägt haben, systematisierende Beiträge und entfalten das Thema in vier inhaltlichen Feldern:

 

-  den Grundlagen als Fundament für die für das Krisenmanagement zentralen Denkweisen (Strategie, Krise, Stakeholder Management, Reputation und Krisenmanagement/Krisenkom­mu­nikation),

-  den Strukturen des Krisenmanagements (Krisenbewältigung, Krisenwahrnehmung, Interorganisationsbeziehungen und Kulturphänomene sowie die Anspruchsgruppen Medien, Mitarbeiter und Juristen),

-  den Handlungsfeldern mit den in Krisen zentralen Bereichen unternehmerischer Entscheide (Management, Aufsichts-/Verwaltungsrat, Rechtsabteilung und Kommunikationsabteilung) und

-  den Grenzen des Krisenmanagements - ob durch funktionale Transparenz gesteuert oder durch Mechanismen öffentlicher Wahrnehmung ungewollt aufgezeigt.

 

Mit Beiträgen von Anfried Baier-Fuchs, Olivier Berthod, Nanette Besson, Timothy Coombs, Jesper Falkenheimer, Mats Heide, Olaf Hoffjan, Thorsten Hofmann, Kurt Imhof, Joachim Klewes, Ulrich Krystek, Joachim Kuss, Mischa Lentz, Klaus Lintemeier, Klaus Merten, Hartwin Möhrle, Gordon Müller-Seitz, Simone M. Ostermann, Dirk Popp, Matthias Prinz, Juliana Raupp, Martin Riecken, Swaran Sandhou, Victor Schmid, Alexander M. Schmitt-Geiger, Georg Schreyögg, Frederike Schultz, Jörg Sydow und Armin Töpfer.



Dr. Ansgar Thießen ist Managing Director einer der führenden Schweizer Managementberatungen für strategische Kommunikation und Stakeholderbeziehungen. Er berät Familienunternehmen, Mittelständler und internationale Holdings in Strategie-, Stakeholder- und Nachhaltigkeitsprogrammen.

Dr. Ansgar Thießen ist Managing Director einer der führenden Schweizer Managementberatungen für strategische Kommunikation und Stakeholderbeziehungen. Er berät Familienunternehmen, Mittelständler und internationale Holdings in Strategie-, Stakeholder- und Nachhaltigkeitsprogrammen.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Autorenportraits 10
Teil I Grundlagen 17
Krisenmanagement 18
Zusammenfassung 18
1Akzeptanz und Durchsetzungskraft unternehmerischer Vorhaben 18
2Paradigmenwechsel des Krisenmanagements 20
2.1Krisenmanagement als Teil unternehmerischer Evolution 20
2.2Krisenkommunikation als Improvisation innerhalb eines strategischen Rahmens 21
2.3Krisenmanagement als Stakeholder Management 23
3Grundlagen, Strukturen, Handlungsfelder und Grenzen des Krisenmanagements 24
3.1Grundlagen 24
3.2Strukturen 26
3.3Handlungsfelder 29
3.4Grenzen 31
Literatur 32
Strategie als Krise – Explikation und Enthemmung der Organisationsentwicklung 34
Zussamenfasung 34
1Krisen als Normalfall einer Organisation 34
2Strategie als Krise 37
3Notwendige Kommunikationsstörung 39
4Zwischen Planung und Friktion 40
5Krise als Übung der Strategie 41
Literatur 42
Unternehmenskrisen: Beschreibung, Ursachen, Verlauf und Wirkungen überlebenskritischer Prozesse in Unternehmen 43
Zusammenfassung 43
1Unternehmenskrisen: Ein überstrapaziertes und verharmlostes Phänomen? 43
2Beschreibung von Krisen und krisenähnlichen Phänomenen in Unternehmen 44
2.1Genereller Krisenbegriff als Ausgangspunkt 44
2.2Begriff und Wesensmerkmale von Unternehmenskrisen 45
2.3Beschreibung krisenähnlicher Phänomene im Unternehmen 46
3Ursachen von Unternehmenskrisen 48
3.1Krisenursachenforschung: State of the Art und Theoriedefizite 48
3.2Ergebnisse der quantitativen Krisenursachenforschung 49
3.3Ergebnisse der qualitativen Krisenursachenforschung 50
3.4Krisenursachenforschung – Fazit und Ausblick 51
4Verlauf von Unternehmenskrisen 52
4.1Unternehmenskrisen als zeitlich begrenzte Prozesse 52
4.2Phasen von Krisenprozessen 52
4.3Bedeutung und Probleme einer Phasenunterteilung von Krisenprozessen 55
5Wirkungen von Unternehmenskrisen 55
5.1Zur Ambivalenz und Konnektivität von Krisen-Wirkungen 55
5.2Konstruktive Wirkungen von Unternehmenskrisen 57
5.2.1 Konstruktive Wirkungen durch den Gesetzgeber 57
5.2.2 Endogene konstruktive Wirkungen von Unternehmenskrisen 57
5.2.3 Exogen konstruktive Wirkungen von Unternehmenskrisen 58
5.3Destruktive Wirkungen von Unternehmenskrisen 59
5.3.1 Endogene destruktive Wirkungen von Unternehmenskrisen 59
5.3.2 Exogene destruktive Wirkungen von Unternehmenskrisen 60
6Fazit: Keine Therapie ohne Diagnose 62
Literatur 62
Unternehmenskrisen und Stakeholder-Beziehungen 66
Zusammenfassung 66
1Einleitung 66
2Unternehmenskrisen 67
2.1Ansprüche von Stakeholdern in Krisensituationen 68
2.2Entwicklungsdynamiken von Unternehmenskrisen 70
2.2.1 Die Stakeholderkrise als Ausgangspunkt von Unternehmenskrisen 71
2.2.2 Die Strategiekrise: Leitbild als Instrument der strategischen Neuausrichtung 72
2.2.3 Die Produkt- und Absatzkrise: Gestaltung von Kundengewinnungsprogrammen 73
2.2.4 Die Erfolgskrise: Restrukturierung ist Strategievermittlung 74
2.2.5 Die Liquiditätskrise und die Insolvenz: Sanierung und Neustart 75
3Stakeholder-Beziehungen 76
3.1Professionalisierung des Stakeholder-Managements 77
3.2Analyse von Stakeholder-Beziehungen 78
3.3Stakeholder-Management als Reputationsmanagement und Präventionsstrategie 79
4Schlussbemerkung 79
Literatur 80
Reputationskrisen 81
Abstract 81
1Einleitung 82
2Vertrauen, Reputation und Skandal 83
3Skandalisierungen im neuen Strukturwandel der Öffentlichkeit 93
4Entbettung von Wirtschaftseliten 98
Literatur 101
Krisen als soziale Konstruktion: zur institutionellen Logik des Krisenmanagements und der Krisenkommunikation 104
Zusammenfassung 104
1Vom Mythos der Rationalität: die institutionelle Perspektive 104
2Krisen aus institutioneller Perspektive 107
2.1Akteursbezug, Forschungsebenen und Krisenverständnis im Neo-Institutionalismus 108
2.2Systematisierung des institutionellen Denkens: das Drei-Säulen Modell 110
3Organisationen zwischen Zwang und Gestaltungsfähigkeit 114
3.1Wirkung institutionalisierter Erwartungsstrukturen auf Organisationen 115
3.2Strategisches Handeln innerhalb institutioneller Rahmensetzungen 116
4Die kommunikative Wende im institutionellen Denken: Diskurs, Narration und Sensemaking 118
4.1Institutionelle Logiken: Muster organisationalen Handelns in Krisensituationen 119
4.2Kognitiver Institutionalismus: Sensemaking und Framing in Krisen 119
5Konsequenzen für Management und Kommunikation in Krisen 120
Literatur 122
Teil II Strukturen 125
Krisenwahrnehmung und Krisenbewältigung 126
Zusammenfassung 126
1Einleitung 126
2Die „Krise“ – Definition 127
3Krisenperzeption 129
4Krisentheorien als Ausgangspunkt der Krisenanalyse 134
5Krisenbewältigung – Prävention, operatives und strategisches Krisenmanagement 137
6Fazit, Ausblick und Limitationen 141
Literatur 143
Interorganizational Crisis Management 147
Abstract 147
1Introduction 147
2Interorganizational Crisis Management ? Definition and Review 149
2.1Crisis Management: The Absence of the Interorganizational Dimension 150
2.2Interorganizational and Proactive: Should Crisis Management Learn from Risk Management? 152
3Interorganizational Crisis Management – Beyond the Organizational Focus 154
4Conclusions 155
References 157
Krise, Krisenmanagement und Krisenkommunikation 161
Zusammenfassung 161
1Zum Begriff der Krise 162
2Krisenmanagement, Kommunikation und Kommunikationskrise 166
3Mediengesellschaft und Krisen 167
4Determinanten der Krisenkommunikation 172
4.1Der Nachrichtenwert von Krisen 172
4.2Die Knappheit der Zeit 173
4.3Proaktives Verhalten 174
4.4Widerspruchsfreiheit 174
4.5Wahrhaftigkeit 175
4.6Die Eigendynamik von Kommunikation 176
5Die Zukunft der Krisenkommunikation 177
5.1Die Veränderung von Regeln und Erfahrungen 177
5.2Change-Management als Krisenmanagement 178
5.3Fehlende Wirkungsstudien 179
6Resumee 179
Literatur 180
Krisenkommunikation und Media Relations 182
Zusammenfassung 182
1Einleitung 182
2Media Relations: Theoretische Perspektiven und Fragestellungen 185
3Sourcing the news: zum Umgang mit Quellen in der journalistischen Berichterstattung 187
4Nachrichtenauswahl und mediales Agenda-Building 189
5Framing 191
6Diskussion 193
Literatur 196
Internal Crisis Communication – The Future of Crisis Management 201
Abstract 201
1Introduction 202
2A Need for Meta-Theoretical Reflections 203
2.1 The Modern Tradition 203
2.2 The Postmodern Tradition 205
3Internal Crisis Communication 208
3.1 Prerequisites of Internal Crisis Communication 209
3.2 Internal Communication in the Pre-crisis Phase 210
3.3 Internal Communication in the Acute Crisis Phase 210
3.4 Internal Communication in the Post-crisis Phase 211
4Conclusions 212
References 213
Transboundary and Cultural Crisis Communication 216
Abstract 216
1Introduction 217
2Culture and Crisis 218
2.1National Culture 220
2.2Organizational Culture 222
3Transboundary Crisis Communication 223
4Practical Consequences 225
4.1Diversity in Organizations 225
4.2Relational Communication 226
4.3Opinion Leadership Strategy 226
References 227
Strukturen und Prozesse juristischer Krisen 229
Zusammenfassung 229
1Perspektive des Krisenmanagements 229
1.1Das Team 230
1.2Der Plan 232
1.3Der Unternehmenssprecher 233
2Die juristische Perspektive 234
2.1Dem Unternehmen werden unberechtigte Vorwürfe in den Medien oder gegenüber Ermittlungsbehörden gemacht 235
2.2Gerichtsverfahren 236
2.3Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen 237
3Zusammenfassung und Ausblick 237
Teil III Handlungsfelder 239
Die Managementperspektive im Krisenmanagement – Welche Rolle spielt das Management bei der Bewältigung von Krisensituationen? 240
Zusammenfassung 240
1Die Beziehung zwischen Krise und Management 241
2Grundmuster von Krisen 243
2.1Erfolgskrise 245
2.2Plötzliche Unternehmenskrise 247
3Steuerung durch das Management zur Vermeidung und Bewältigung von Krisen 249
4Königsstrategie: Präventives Krisenmanagement zur Krisenvermeidung 251
5Vermeidung und Bewältigung von schleichenden Krisen 256
6Vorbereitung auf und Bewältigung von plötzlichen Krisen 260
7Lernen aus der Krise 266
Literatur 268
Krisenmanagement beginnt im Aufsichtsrat 272
Zusammenfassung 272
1Einführung 272
2Der Aufsichtsrat im Umfeld von Krisensituationen 273
2.1Krisensituationen 273
2.2Rolle des Aufsichtsrats in außergewöhnlichen Situationen 274
2.3Reputationsmanagement als Rückversicherung in Unternehmen und Organisationen 276
2.4Krisenmanagement im Zeitalter des Shit-Storms 277
2.5Rechtsetzung und Regulation als oft lähmende Rahmenbedingungen 279
3Integratives Krisenmanagement im Aufsichtsrat 279
3.1Blockierung der operativen Organe im Krisenfall und die Kraft der Aussensicht 280
3.2Strategisches Reputationsmanagement – Einbinden von losen Enden 280
4Instrumentarien des Aufsichtsrates im Krisenmanagement 281
4.1Krisenprävention: Kontrolle beginnt vor der Krise 281
4.1.1 Bewertung der Ausgangslage: Krisenpotential erkennen 282
4.1.2 Externe Assessments zur Reduktion des Krisenpotentials 283
4.2Frühwarnung: die Froschperspektive 284
4.3Krisenbewältigung: Eingreifen bevor es zu spät ist 286
4.3.1 Die vier essentiellen Botschaften 286
4.3.2 Betroffenheitsbotschaft 287
4.3.3 Faktenbotschaft 287
4.3.4 Aktionsbotschaft 288
4.3.5 Untersuchungsbotschaft 289
4.4Gesunder Menschenverstand – es kommt immer anders als man denkt 289
5Schlussfolgerungen 290
Literatur 291
Litigation-PR: Strategische Rechtskommunikation bei Unternehmenskrisen 293
Zusammenfassung 293
1Die Unternehmenskrise „Rechtsstreit” 293
2Einsatzgebiete von Litigation-PR 295
3Ziele von Litigation-PR 296
3.1Ziele Angriffsmandat: Unterstützung bei der Verfolgung von Ansprüchen 296
3.2Ziele Verteidigungsmandat: Schutz der Reputation 297
3.3Ziele Angriffs- und Verteidigungsmandat: Beeinflussung des Ergebnisses juristischer Auseinandersetzungen mit Hilfe der Öffentlichkeit 298
4Strategien 299
4.1Strategien: Angriffsmandat 299
4.2Strategien – Verteidigungsmandat 299
4.3Strategien – Angriffs- und Verteidigungsmandat 301
5Vorgehensweise 302
6Erfolgsfaktoren von Litigation-PR 303
7Zusammenfassung und Ausblick 305
Literatur 306
In der Krise ist vor der Krise – wie man durch systematische Vorbereitung Krisen eindämmt und Katastrophen verhindert 307
Zusammenfassung 307
1Krisenvorbereitung und -prävention 307
1.1Krise als Normalzustand 307
1.2Wenn aus Krisen Katastrophen werden 308
2Erfolgreiche Krisenkommunikation als Prävention, die Katastrophe zu verhindern 308
2.1Die Verantwortung des Kommunikationschefs 309
2.2Voraussetzungen erfolgreicher Krisenkommunikation 309
2.3Instrumente erfolgreicher Krisenprävention 310
3Die erfolgreiche Krisenbewältigung 315
4Reputation Management als Krisenprophylaxe 316
Erfolgskritische Faktoren der angewandten Krisenkommunikation 318
Zusammenfassung 318
1Organisatorische Faktoren 320
1.1Vorbereitung 320
1.2Interner Informationsfluss 322
1.3Kommunikation als Funktion des Krisenmanagements 322
1.4Technologie 323
2Strategische Erfolgsfaktoren 324
2.1Abgestimmte Kommunikationspolitik 324
2.2Flexibilität 325
2.3Social Media 326
3Kommunikative Prinzipien 327
3.1Geschwindigkeit vs. Faktentreue 327
3.2Ehrlichkeit 328
3.3Konsistenz 328
3.4Transparenz 329
3.5Empathie 330
4Schlussbemerkung 330
Krisenkommunikation und Soziale Medien in der vernetzten Gesellschaft – Theoretische Perspektive und empirische Befunde 332
Zusammenfassung 332
1Krisen in der „Network Society“: Auf dem Weg zu einer „Network Crisis Communication Theory“ 333
2Rolle sozialer Medien 335
2.1Zur Rolle sozialer Medien in der öffentlichen Krisenkommunikation: Makro-Ebenen-Betrachtung 336
2.2Zur Rolle sozialer Medien für das Individuum: Mikro-Ebenen-Betrachtung 337
3Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 339
Literatur 341
Krise 2.0: Erfolgreiches Reputationsmanagement mit Social Media 344
Zusammenfassung 344
1Die Krise: eine Frage der Wahrnehmung – besonders im Netz 345
1.1Schöne neue Welt: Chancen im Web 2.0 345
1.2Gegenwind für Organisationen: der Shitstorm 346
2Die Windrichtung mitbestimmen: Rückenwind erzeugen 347
2.1Prävention 349
2.2Intervention 355
2.3Reputation: Wiederaufbau 357
Literatur 358
Strategische Krisenevaluation im Zeitalter von Social Media 359
Zusammenfassung 359
1Evaluation in der Krise zwischen Recht, Unternehmen und Kommunikation 360
1.1Strategische PR-Evaluation 361
1.2Strategische Krisenevaluation 362
1.3Organisation der Krisenevaluation 363
2Issues Management 365
2.1Krisenmonitoring 366
2.2Steuerung durch Krisenmonitoring 373
3Fazit: Steuerung durch systematisches Krisenmonitoring 377
Literatur 377
Strukturen und Prozesse der Krisenkommunikation – Wie die Zusammenarbeit mit Agenturen und Dienstleistern funktioniert 379
Zusammenfassung 379
1Die vier Handlungsfelder des Krisenmanagements 380
2Antizipatives Krisenmanagement 383
2.1Issues-Monitoring und kontinuierliche Bewertung kritischer Themen-Entwicklungen 385
2.2Stakeholder-Analysen 386
2.3Kompetenzaufbau und Training 387
3Präventives Krisenmanagement 388
3.1Die Entscheidung über den Krisenstatus 388
3.2Die inhaltliche Vorbereitung 389
3.3Das Stakeholdermanagement 389
3.4Die organisatorische Vorbereitung 389
3.5Der Aufbau technisch-logistischer Infrastruktur 390
4Repulsives Krisenmanagement 390
4.1Personalkapazität in der akuten Krise 391
4.2Externe Expertise und unabhängiger Rat in der akuten Krise 391
5Liquidatives Krisenmanagement 392
6Allgemeine Herausforderungen 393
Literatur 394
Future of Crisis Communication 395
Abstract 395
1International Crisis Communication: Still Increasing in Importance 396
2International Crisis Communication: Conceptualization and Demands 396
3Digital Media: The Internet in Crisis Communication 398
4Social Media’s Role in the Crisis Response 399
5Conclusion: The Forecast for Crisis Communication Research 401
References 401
Teil IV Grenzen 403
Krisenmanagement im kommunikativen Binnenraum 404
Zusammenfassung 404
1Die Psychologie der Krise 405
2Führung in der Krisensituation – Eignung vor Hierarchie 407
3Risikofaktor mangelnde interne Vernetzung 407
4Krisenmanagement im veröffentlichen Kommunikationsraum 408
5Informelle Allianzen zur Problemlösung 409
Kommunikative Grenzen des Krisenmanagements 411
Zusammenfassung 411
1Der Rahmen: Vertrauen, PR und Krise 412
1.1Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit 413
1.2Vertrauen in PR 414
1.3Vertrauen in PR-Beschreibungen und vertrauenswürdige PR-Beschreibungen 416
1.4Vertrauen in PR in Krisen 419
2Die Möglichkeiten von vertrauenswürdigen PR-Beschreibungen in Krisen 420
3Die Grenzen von vertrauensunwürdigen PR-Beschreibungen in Krisen 426
4Fazit 428
Literatur 429

Erscheint lt. Verlag 18.9.2013
Zusatzinfo XVII, 432 S. 43 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Kommunikationswissenschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Krisenkommunikation • Krisenmanagement • Media research • Organisationskommunikation • Stakeholdermanagement
ISBN-10 3-531-19367-8 / 3531193678
ISBN-13 978-3-531-19367-0 / 9783531193670
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