Das Rätsel des Geldes.
Ein Beitrag zur Deutung der Weltkrise.
Seiten
- Keine Verlagsinformationen verfügbar
- Artikel merken
Im Jahre 1932, auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, verfasste Kurt von Eichborn die vorliegende Schrift. Darin versucht er die Krise vom Standpunkt der Geldtheorie aus zu deuten. Der damals vorherrschende Goldstandard, also die Koppelung der Landeswährungen an den Goldpreis, übertrug die amerikanische Rezession auf die ganze Welt. Eichborn plädiert daher für eine Abschaffung des Goldstandards sowie für eine Reform des Kreditwesens, um die Krise in den Griff zu bekommen.
| Erscheint lt. Verlag | 10.7.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Duncker & Humblot reprints |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 157 x 233 mm |
| Gewicht | 100 g |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Makroökonomie |
| Schlagworte | Beitrag • Deutung • Duncker&Humblot • Eichborn • Geldes • Klassiker • Rätsel • Reprints • Weltkrise |
| ISBN-10 | 3-428-16279-X / 342816279X |
| ISBN-13 | 978-3-428-16279-6 / 9783428162796 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Kompakt und prüfungsrelevant für Wirtschaftswissenschaftler
Buch | Softcover (2021)
Vahlen, Franz (Verlag)
CHF 16,65
Buch | Softcover (2024)
Schäffer-Poeschel (Verlag)
CHF 48,95
Kontroversen, Daten und Fakten zur Nachhaltigkeit
Buch | Softcover (2025)
Kohlhammer (Verlag)
CHF 54,60