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SignsBook - Zeichen setzen in der Kommunikation (eBook)

eBook Download: PDF
2012 | 1. Aufl. 2012
I, 275 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
9783834940094 (ISBN)

Lese- und Medienproben

SignsBook - Zeichen setzen in der Kommunikation -
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Von der Facebook-Revolution bis zur Info-Atomisierung: Wie können sich Menschen in einer zunehmend zersplitterten und überfluteten Kommunikationswelt überhaupt noch miteinander verständigen? Und welche Chancen und Potenziale ergeben sich aus diesem Umbruch?

Im SignsBook diskutieren prominente Marketing- und Kommunikationsexperten, wie die Zukunft der Kommunikation angesichts zunehmender Veränderungen aussehen wird und wie sie aktiv gestaltet werden kann. Neben dem Wandel in der täglichen (Medien-)Kommunikation wird auch der Einfluss neuer Medienformen, neuer Technik und der von Social-Media-Plattformen auf die Qualität und den Sinngehalt der Informationen und Botschaften untersucht - bis hin zu den Auswirkungen im gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Bereich. Mit dem SignsBook setzen die Herausgeber und Autoren ein Zeichen für eine wirkungsvolle, Erfolg bringende Kommunikation, die sich notwendigerweise an Werten wie Nachhaltigkeit, Authentizität und Glaubwürdigkeit orientiert und dabei innovativ und zeitgemäß ist. In diesem Kommunikationsfachbuch kommen neben prominenten Marketing-, Medien- und  Kommunikationspersönlichkeiten kommen auch Blogger, Forscher, Fotografen, Musiker und Pädagogen zu Wort.



Béla Anda ist Publizist und Kommunikationsmanager. Er war von 2008 bis 2012 Chief Communication Officer (CCO) beim Finanzdienstleister AWD, von 2002 bis 2005 Chef des Bundespresseamts und von 1999 bis 2002 Sprecher der Bundesregierung unter Gerhard Schröder.

Stefan Endrös ist Geschäftsführender Gesellschafter der Münchner Journal International Verlagsges. mbH, einem im Bereich 'Corporate Publishing' international tätigen Verlagshaus. Als Gründungsmitglied des Branchenverbands FCP Forum Corporate Publishing ist er seit vielen Jahren mit Fach-Publikationen, Vorträgen, Seminaren sowie als Buchautor aktiv.

Dr. Jochen Kalka arbeitet seit 1992 als Fachjournalist der Werbe- und Medienbranche. Derzeit ist er Chefredakteur von Werben & Verkaufen, LEAD digital und Kontakter. Daneben hat er als Autor und Herausgeber zahlreiche Fach- und Sachbücher veröffentlicht.

Sascha Lobo ist Werbetexter, Blogger, Buchautor und Journalist. Für den Blog Riesenmaschine.de, dessen Mitbegründer er ist, erhielt er 2006 den Grimme-Online-Preis. Er arbeitet außerdem in der Blogvermarktung und ist inoffizieller Mitarbeiter der Zentralen Intelligenz Agentur.

Béla Anda ist Publizist und Kommunikationsmanager. Er war von 2008 bis 2012 Chief Communication Officer (CCO) beim Finanzdienstleister AWD, von 2002 bis 2005 Chef des Bundespresseamts und von 1999 bis 2002 Sprecher der Bundesregierung unter Gerhard Schröder.Stefan Endrös ist Geschäftsführender Gesellschafter der Münchner Journal International Verlagsges. mbH, einem im Bereich „Corporate Publishing“ international tätigen Verlagshaus. Als Gründungsmitglied des Branchenverbands FCP Forum Corporate Publishing ist er seit vielen Jahren mit Fach-Publikationen, Vorträgen, Seminaren sowie als Buchautor aktiv. Dr. Jochen Kalka arbeitet seit 1992 als Fachjournalist der Werbe- und Medienbranche. Derzeit ist er Chefredakteur von Werben & Verkaufen, LEAD digital und Kontakter. Daneben hat er als Autor und Herausgeber zahlreiche Fach- und Sachbücher veröffentlicht. Sascha Lobo ist Werbetexter, Blogger, Buchautor und Journalist. Für den Blog Riesenmaschine.de, dessen Mitbegründer er ist, erhielt er 2006 den Grimme-Online-Preis. Er arbeitet außerdem in der Blogvermarktung und ist inoffizieller Mitarbeiter der Zentralen Intelligenz Agentur.

Communicate! 5
Editorial 6
Inhalt 9
Teil I Machtwechsel 13
1 Gatekeeper, Vermittler, Orientierungsstifter? Die Rolle der etablierten Medienanbieter in der Netzwerköffentlichkeit 14
Literatur 19
2 Früher war alles besser: Warum die Medien sich schwertun, den Medienwandel zu bewältigen 20
„Früher war alles besser“ vs. FON 21
Darf jetzt etwa jeder twittern? 22
Abwehrschlacht statt Offensive 23
Fazit 24
3 Warum der Journalismus derzeitan Wert verliert 25
Die Karawane zieht weiter 26
Der Goldesel scheißt nicht mehr 27
Die Grenzen verschwimmen, die Hürden sind gefallen 28
Journalisten gehen, Informationsmanager kommen 29
Die Attraktivität schwindet 31
Qualität in Gefahr 31
Die Zeiten bleiben hart 33
4 Würde und Verantwortung oder: Warum sich Medien als Papst sehen 34
Wenn Medien Erfüllungsgehilfen von Mördern werden 35
Hochgeistige Menschenverachtung 37
5 Hat das Buch Zukunft? 40
Die Musikindustrie – das falsche Beispiel 41
Das Ende des Buches oder das Ende der Verlage und der Buchhandlungen? 41
Verflachung ist keine Folge des Medienwandels 42
Der Markt für Bücher wird sich verändern 43
Das gedruckte Buch ist der elektronischen Reizkulisse (noch) weit überlegen 44
Fazit: Mediale Vielfalt ist die Realität – und wird es in den nächsten Jahren auch bleiben 45
6 Komm, surf mit mir: Wie unsere Spracheirgendwie verhunzt wird oder so 46
7 Das Streben nach Aufmerksamkeit oder: Let’s talk about Sex, Baby! 49
Es lebe das Klischee! 49
Sex gehört zum Leben. Und damit auch in die Medien. 50
Sei einfach du selbst. Und wenn du sexy bist, dann trau dich verdammt nochmal auch, es zu sein! 51
8 Speichermedium für Emotionen: Musik, die perfekte Sprache 53
Freiraum für die Sinne, Substanz gibt Energie und Power – Elektronische Musik kommuniziert ohne Worte – direkt in den Menschen hinein 53
Substanz kommt aus dem Gefühl 54
Kreativer Freiraum für die individuelle Wahrnehmung 55
Musik kommuniziert auf allen Ebenen 56
9 Musikkonsum im digitalen Zeitalter 57
Der „Gatekeeper“ der Zukunft ist aktuell eher in den Reihen der eigenen sozialen Kontakte zu finden als bei TV-Stationen, Radiosendern oder im Print-Bereich. 58
Welche Konsequenzen haben die stark veränderten Bedienungen im Weiteren für Labels, Musiker und Bands? 59
Der Nutzer wird selbst zum Gatekeeper 59
Großes Thema: „Die Auffindbarkeit von Musik im Netz“ 59
10 I Want My MTV: Die Musikbranche im Wandel 63
Stillstand ist Rückschritt 64
Broadcast yourself 65
Teil II Kontrollverlust 66
11 Skandal 2.0: Die neue Logik der Enthüllung, Schwierigkeiten der Reputationskontrolle im digitalen Zeitalter 67
Die Gesetze der alten Welt und die Signaturen der neuen Zeit 67
Crowdsourcing und die Macht des Schwarms 69
Evidenzerfahrungen für alle: Jeder kann sich selbst ein Bild machen 70
Die Prinzipien des effektiven Skandalmanagements 71
Skandal- und Reputationsmanagement im digitalen Zeitalter 72
Grenzüberschreitungen zweiter Ordnung: Der Skandal des Umgangs mit dem Skandal 72
12 Das Ende der Simulation: Über den Unterschied zwischen „authentischwirken“ und „authentisch sein“ 76
Authentizität als rhetorische Kategorie 77
Ein falscher Tramper 78
Die Regeln der Bühnen-Inszenierung 79
Der Reiz der Täuschung 79
Verschenkte Chance 80
Um Vertrauen werben 80
13 Du sollst nicht lügen 82
14 Wir sind die Klicks: Das Internet ist gut für die Demokratie. Sagt man. Aber das könnte ein Irrtum sein 86
15 Digitotale Kontrolle: Wie perfekt zensurierbar und überwachbar sind das Internet und seine Nutzer? 91
16 Stuttgart 21: Von der virtuellen zur realen Widerstandsbewegung 95
Der Widerstand gegen das Tunnelprojekt Stuttgart 21 95
parkschuetzer.de – Die Grundlage der schwäbischen Widerstandsbewegung 96
bei-abriss-aufstand.de – Vom Bannerspruch zum wichtigsten Infoblog der Bewegung 98
Grundlage des Protests: Unzufriedenheit mit der Politik 99
Politik beeinflussen 100
17 Suche Zeit, biete Geld! Warum der Kunde im Mittelpunkt der zukünftigen Unternehmensinteressen steht und Consumer Centricity der Schlüssel für den Erfolg in der Netzwerkökonomie sein wird 101
Kult des Sozialen 102
Freizeit wird ökonomisch 102
Entschleunigung durch Vernetzung 103
Rasender Stillstand 103
Datenzugang als Service 104
Neue Wertschöpfung 104
Sozialer Reichtum 105
18 Die Zukunft liegt hinter dem Stirnbein: Was man über Kognition wissen sollte, bevor man mit Kommunikation überhaupt anfängt 106
Nicht alles, was sich Neuro nennt, ist auch neu 106
Alles ist im Kopf, auch der Bauch und das Herz 107
Implizite Kommunikation kann den Energieverbrauch senken 108
Explizite Kommunikation muss den Energieverbrauch lohnen. 109
In Zukunft bleibt alles anders 110
Teil III Profile 112
19 Die neue Welt des Arbeitens: Der digitale Kulturkampf entbrennt 113
20 Unternehmenskommunikation als aktive Management-Aufgabe: Presse- und PR-Abteilungen müssen fusionieren 120
21 Medien-Atomisierung und Kommunikations-Kern: Verantwortung wider Kommunikations-Gau und Kernschmelze 124
Der kommunikative Diskurs als rettender Brückenschlag fällt aus 125
Die digitale Technik schafft neue Voraussetzungen und verändert die Machtverhältnisse 126
Was tun? Wege und Ansätze 128
Hybride Zielgruppen, hybride Medien 128
Zeichen setzen – Auf die Zielgruppen individuell eingehen 130
Ausblicke – Medien sinnvoll moderieren 130
22 Potenziale und Schattenseiten der Kommunikation durch Kunst und Kultur 132
23 Wertschätzung in der Kommunikation: Verbundenheit – Alte und neue Sehnsucht 138
Eine neue Generation meldet sich zu Wort 139
Verbundenheit durch dialogische wertschätzende Kommunikation 140
Technische Verbundenheit – Die große Hoffnung 142
Technisierung von Kommunikation 143
Verbundenheit – technisch, virtuell, real 144
Das Grundbedürfnis nach Verbundenheit 145
Grundzüge einer ambivalenten Entwicklung 146
Wie man hineinruft, so schallt es zurück 146
Jugendlicher Leichtsinn 147
Datenschutz-Leichtsinn 147
Flucht vor Einsamkeit in virtuelle Welten 147
Vermeiden der Realität 147
Öffentliche Klagemauern und Mobbing 148
Unsere Haltung entscheidet – Wege zu einer wertschätzenden Kommunikation in Verbundenheit 149
24 Online-Reputation-Management: Erfolgreich im Zeitalter der Transparenz 150
Neue Kommunikationswege 151
Die Online-Reputation aktiv steuern 152
Tipps für Ihr Social-Media-Engagement 153
Strategie statt Aktionismus 154
7 Tipps für das aktive Online-Reputation-Management 154
Fazit 156
25 Die Auflösung des privaten Raums: Netznutzer im „Always-on“-Modus – Gefahrfür Freiheit und Mündigkeit des Menschen 157
Priv@t? Kommunikationsnomaden und Privatsphäre 157
Der Wohnraum als Marktplatz 158
Jeder Empfänger ist zugleich Sender 159
Die Vermarktung von privaten Daten an Dritte 160
Anonymität erfordert hohe Verantwortung 161
Die Speicherung und Auswertung durch staatliche Stellen 161
Internationale Netzregeln sollten das Recht auf Privatsphäre schützen 162
26 Cyber Physical Society: Vom sozialen zum soziotechnischen Netzwerk 164
Science Fiction? 164
Nicht Science Fiction, sondern reale Herausforderung 166
Suche nach den Erfolgsfaktoren für die Kommunikationsbranche 167
27 Wer hat Angst vor dem ewigen Butler? Wie beeinflussen Google, Facebook und Co.die Zukunft der Kommunikation? 169
Das Problem der Filterblase 170
Die Zwangsläufigkeit der Virtualisierung 172
Kreativität statt Datenverarbeitung: Die Zukunft für Medienproduzenten 172
Die Macht begrenzter Lebenszyklen 173
28 Überrasche und überzeuge: Erfolgsrezepte effektiver Werbung 174
Kreativitätsschub nach der Krise 175
Kampagnen auf dem Prüfstand 176
Erfolgsfaktor 1: Kreativität 176
Erfolgsfaktor 2: Content Fit 177
Der ideale Mix: Kategorie entscheidet 178
Medien wechseln – die Erfolgsrezepte bleiben 179
29 Der Tod der Helden und die Codes of Truth 180
Integration in Mega-Ordnungen 182
Maßstabsveränderungen 183
Strukturierungsangebote 183
Last but not least: Das Spiel mit Träumen und Albträumen 183
Teil IV Erfolgs-Storys 185
30 Alles, was passiert – jetzt 186
31 Content2go: Warum Inhalte künftig mobile-optimiert sein müssen 189
Ein paar Kennziffern 190
Tablet – the next revolution? 191
Instant need fulfilment 191
Generation Smartphone 192
Multiplattform-Journalismus 192
Ein neues Ökosystem 194
Digitale Workflows 194
On top 195
32 Mitmachen statt zurücklehnen: Social TV ist moderner Fernsehgenuss 197
Case I: „The Voice of Germany“ 198
Erfolgreiches Social TV in Zahlen 198
Case II: „Germany’s next Topmodel“ 199
Case III: „Anna und die Liebe“/„The King“ 200
Case IV: „Das große Allgemeinwissensquiz mit Johannes B. Kerner“ 200
Wann Social TV sinnvoll ist und was es bringt 201
33 Dialog statt Werbemonolog: Alternative Werbeformen ermöglichen das Gespräch mit der Zielgruppe 202
Erst einmal zuhören! 203
Ein gutes Gespräch braucht seinen Raum 203
Den roten Faden des Dialogs sichert der Content-Plan 204
Vom Storytelling über die Kundenbindung zum Abverkauf 204
Die Marke zum Thema machen: Alternative Werbung als Themenlieferant 205
Von der Mundpropaganda zur aktiven Empfehlung 205
Crowdsourcing, der Gipfel des Dialogs:Gemeinsam nach Lösungen suchen 206
Im Dialog bleiben – auch dann, wenn es schwierig wird 207
Trotz Web2.0: Reale Gespräche haben eine besondere Wirkung 207
Sukzessive Erweiterung der Fan-Base ist das große Plusdes permanenten Dialogs 208
34 Communico ergo sum: Über soziale Netze, ihre Relevanz und Zukunft 209
Der Mensch, das soziale Wesen 210
Kleine Geschichte der sozialen Netze 211
The Social Network 212
Social Conversations 214
Curated Networks vs. Social Network Services 216
Trägheit der Massen 218
Ein Ausblick: Semantische Netze 220
35 Netzwelt 2020: Hightech-Kommunikation, aber ohne Sprache und Emotionen? 221
36 Denkanstöße für die Kommunikation von morgen: Wie viel Social Media benötigen Unternehmen? 224
„Ich setze auf’s Pferd“ 224
Schlichtweg überfordert 225
Strategisches Denken: Ökonomie der Kräfte 227
Veränderte Bedingungen 228
Acht Konsequenzen für die Unternehmenskommunikation 229
Antworten 231
37 GameON: Der Alltag wird zum Spiel 232
Einleitung 232
Anzeichen einer neuen Spielkultur 232
Mechanik der neuen Spielkultur 234
Treiber der neuen Spielekultur 235
Auswirkungen der neuen Spielekultur 236
Literatur 237
38 Kommunikation ist entscheidend,Vertrauen alles 238
Rationale Argumente bleiben wirkungslos 239
Reputation ganzheitlich begreifen 239
Konsistente Kommunikation über alle Kanäle 239
Umsatzbringer Vertrauen 240
Black-Box der Marke 240
Vertrauen ist das wichtigste Kapital der Marke 241
Vertrauen ist vorverkaufter Umsatz 242
Mehr Wert für Unternehmensmarken 243
39 Generation S: Über die Wichtigkeitauthentischen Geschichtenerzählensim Zeitalter digitaler InformationsundReizüberflutung 244
Alter sozialer Wein in neuen medialen Schläuchen 246
Geschichten sind die wahren Antworten 248
40 Die Aufgabe der sozialen Medien 252
Teil V Ausblick: Digitale Trends 2012 257
Herausgeber und Autoren 262

Erscheint lt. Verlag 25.7.2012
Zusatzinfo I, 275 S. 10 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Digitalisierung • Kommunikation • Marketing • Medienkonvergenz • Social Media
ISBN-13 9783834940094 / 9783834940094
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