Es klebt Blut an Euren Händen (eBook)
288 Seiten
FinanzBuch Verlag
9783862482825 (ISBN)
FREDERIK WILLIAM ENGDAHL, 1944 in Texas geboren, ist deutsch-amerikanischer Risikomanagement-Berater, Journalist, Autor und Dozent. Er beschäftigt sich seit über 30 Jahren kritisch und investigativ mit internationaler Öl-, Energie- und Wirtschaftspolitik und verfasst regelmäßig Beiträge über Wirtschafts- und Energiefragen in internationalen Zeitschriften. Engdahl lebt heute als freier Schriftsteller in der Nähe von Frankfurt am Main.
FREDERIK WILLIAM ENGDAHL, 1944 in Texas geboren, ist deutsch-amerikanischer Risikomanagement-Berater, Journalist, Autor und Dozent. Er beschäftigt sich seit über 30 Jahren kritisch und investigativ mit internationaler Öl-, Energie- und Wirtschaftspolitik und verfasst regelmäßig Beiträge über Wirtschafts- und Energiefragen in internationalen Zeitschriften. Engdahl lebt heute als freier Schriftsteller in der Nähe von Frankfurt am Main.
Einführung 12
Von Gewürzkriegen zu Ölkriegen 12
Ölkriege und Ölpolitik 14
1.Ein katastrophaler Fehler wird wiederholt 20
1.1Schmerzhafte Lektionen 20
1.2Eine kurze Übersicht 22
1.3Ein geheimer Krieg um die Bagdadbahn 25
1.4Mesopotamien, Beute für das Empire 26
1.5Ein kleiner Krieg für reiche Beute 28
1.6Den Irak mit List an sich reißen 32
1.7Zweiter Weltkrieg: Ein katastrophaler Fehler wird wiederholt 35
1.8Der Wehrmacht geht das Benzin aus 40
2.Eine globale Machtverschiebung 44
2.1Ein neuer Öl-Imperialismus 44
2.2Zuerst werden die Straßenbahnen stillgelegt … 46
2.3… dann sind die Züge an der Reihe 48
3.Stille Waffen für leise Kriege 52
3.1Die neuen Könige des Öls 52
3.2Ein folgenschweres Projekt der Harvard University 54
3.3Die Ölpreise hoch halten 57
3.4Big Oil fördert »M. King« 59
3.5Hubberts malthusianisches Energiemodell 65
3.6Big Oil benutzt Hubbert 68
3.7Sieben mächtige Schwestern 69
4.Ein dramatischer Schock 74
4.1Die US-Wirtschaft im Niedergang 74
4.2Ein Paradigmenwechsel wird vorbereitet 76
4.3Ein Elitetreffen in Schweden 77
4.4Ein niederländisches Hotel und finstere Absichten der Atlantiker 81
4.5Kissingers Ölschock 83
4.6Deutschland: Zielscheibe, kein Verbündeter 86
4.7Ein beinahe perfektes Verbrechen 88
4.8Eine »fatale Entscheidung« 91
4.9Hubberts Tag an der Sonne 96
5.Eine malthusianische Energiestrategie 98
5.1Rockefellers Paradigmenwechsel 98
5.2Das neue Paradigma schaffen 99
5.3»Grenzen des Wachstums« 101
5.4Der wirkliche Feind: die Menschheit 105
5.5Paradigmenwechsel mit der Hilfe von NGOs 109
5.6Ein mysteriöser kanadischer Insider 113
5.7»Stille Waffen für leise Kriege« 114
6.Geisel der Chase Manhattan 118
6.1Eine Ölschwemme wird versteckt 118
6.2Wenn der Öl-Hebel abhandenkommt 119
6.3Eine trilaterale Initiative 122
6.4Eine berechenbare Energiestrategie 124
6.5Rockefeller verliert einen alten Kumpel … und benutzt ihn anschließend 127
7.Stellvertreterkriege um Öl 134
7.1Ein äußerst blutiger OPEC-Ölkrieg 134
7.2Saddam, Kissinger und die BNL 140
7.3CIA-Verbindungen zu Saddam Hussein 142
7.4Doppeltes Spiel 144
7.5Oktober-Überraschungen 146
7.6Washingtons »umgekehrter« Ölschock 150
7.7Die Sowjets in die Knie zwingen 153
8.Die Herrschaft über das gesamte Öl, überall 158
8.1Saddam wird – wieder einmal – in die Falle gelockt 158
8.2Kuwait wird ins Boot geholt 160
8.3Aprils verhängnisvolle Plauderei mit Saddam 163
9.Der Griff nach den sowjetischen Ölressourcen 172
9.1Die Kontrolle über das Öl, überall … 172
9.2Washington nimmt Russland ins Visier 173
9.3Der Griff nach dem Ölschatz 176
9.4Tschetschenische Ölkriege 179
9.5Washingtons Stellvertreterkriege 182
9.61994 – ein Wendepunkt 186
10.Eine neue russische Revolution 188
10.1Eine »russische Revolution« in der Erdölwissenschaft 188
10.2Öl entsteht in der Tiefe 192
10.3Öl an den falschen Orten 194
10.4Mit russischen Geophysikern nach Vietnam 195
10.5Ein Auftrag Stalins 196
10.6Füllen sich Erdöllager spontan wieder auf? 201
11.Big Oil schlägt zurück – Hubberts Peak Oil wird wieder ausgegraben 204
11.1Scientific American – von wegen wissenschaftlich 204
11.2Cheney macht sich zum Echo von Hubberts Freunden 207
11.3Die Kriegsfalken in Washington rüsten sich für den »Zusammenprall der Kulturen« 209
11.4Cheneys Energy Task Force 212
11.5Cheneys »Peak Oil«-Freund 214
11.6Dämmerung« in der saudi-arabischen Wüste? 216
12.»Wo sich der Hauptgewinn letztendlich befindet«: Russland und Cheneys Ölkriege 224
12.1Hingehen, »wo das Öl ist« 224
12.2Der Irak und die chinesische Gefahr 225
12.3 »Es ging um Öl …« 226
12.4Krieg gegen den Terror oder Krieg um Öl? 229
12.5Die neuen Energiekriege 230
12.6Brzezinskis Pipeline 231
12.7Washingtons Rosenrevolution 233
12.8Von Tiflis nach Kiew – die »Orange Revolution« in der Ukraine 235
13.Neues Ziel: China 238
13.1China mausert sich zum neuen Rivalen 238
13.2Pekings Elfter-September-Schock 239
13.3Schritte zur Sicherung der chinesischen Energieversorgung 244
13.4Afrika wird umworben 246
13.5Darfur: Es geht um Öl 249
13.6AFRICOM 251
14.Washingtons Krieg im Großraum Naher Osten 256
14.1Ein Flächenbrand beginnt in Tunesien 256
14.2Washingtons Greater Middle East Project 259
14.3Das Projekt für einen »erweiterten Nahen Osten« 261
14.4Washingtons »weiche« Revolutionen 264
14.5Kifaja – der »gewaltlose Widerstand« des Pentagon 266
14.6RAND und Kifaja 267
14.7Libyen: Ein NATO-Krieg ist nötig 271
14.8Das strategische Ziel 275
Einführung
Von Gewürzkriegen zu Ölkriegen
Von George Santayana stammt das berühmte Wort: »Wer sich der Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.« Die Geschichte der letzten 100 Jahre ist in vieler Hinsicht außergewöhnlich – nicht jedoch in den Grundzügen menschlichen Benehmens und Handelns.
Nach dem Anschlag auf die Zwillingstürme des New Yorker World Trade Center und das Pentagon im September 2001 trommelte US-Präsident George W. Bush im Namen der USA zum Krieg gegen den Terror. Er sprach vom »neuen Kreuzzug«, einem Krieg des Guten gegen das Böse: »Wer nicht mit uns ist, der ist wider uns.« Die Wahl der Worte und besonders der historische Vergleich waren verräterisch, rief Letzterer doch in der übrigen Welt – vor allem aber in den ölreichen Nahostländern – die Erinnerung an mehr als zwei Jahrhunderte währende »Heilige Kreuzzüge« wach, die Europa einst gegen die Länder des Nahen Ostens geführt hatte. Umgehend wurde Bush deshalb angewiesen, das Wort »Kreuzzug« fortan aus seinen Reden zu verbannen.
Fast 800 Jahre vor den dramatischen Ereignissen vom September 2001 standen der Nahe Osten und Nordafrika im Mittelpunkt eines geopolitischen Konflikts der damaligen Welt. Arabische Händler hatten sich in ganz Nordafrika und in der Region, die im Westen heute »Naher Osten« genannt wird, ein streng überwachtes Monopol für den wertvollsten Rohstoff der damaligen Zeit gesichert: Gewürze aus Asien.
Die cleveren arabischen Händler wahrten die Herkunft ihrer Schätze – Zimt, Pfeffer, Muskat und andere Gewürze – geradezu wie ein militärisches Geheimnis von höchster strategischer Priorität. Mit großem Aufwand wahrten sie den Mythos, diese begehrten Gewürze seien äußerst rar, um ihre Herrschaft über die weit entfernten Quellen zu behalten und sich die ungeheuren Gewinnspannen von bis zu 4.000 Prozent zu sichern.
Venedig – damals ein Stadtstaat an der Adria – unterhielt enge Verbindungen zum Orient. Infolge der Handelsbeziehungen zu arabischen Gewürzhändlern kam auch Venedig zu nie da gewesenem Reichtum und beispielloser Macht. Auf der Grundlage dieser Kontrolle über den Import der von den arabischen Händlern angebotenen orientalischen Gewürzen wurde Venedig zur stärksten Seemacht in Europa.
Als der Stadtstaat Gefahr lief, von der Lieferung dieser Gewürze aus Arabien abgeschnitten zu werden, lancierte Venedig eine der größten und brutalsten Plünderungsaktionen der Geschichte – den Kreuzzug von 1204, der in Wirklichkeit nichts anderes war als ein als Heiliger Krieg getarnter imperialer Eroberungsfeldzug.
Venedig rekrutierte Söldnertruppen aus Frankreich und anderen Ländern, denen ein – wenn auch bescheidener – Anteil am Plünderungsgut zugesichert wurde. Venedig selbst sicherte sich von vornherein den Löwenanteil der Beute. Bewaffnet mit Kreuz und Schwert, von Venedig finanziert und mit zahllosen Schiffen versorgt, zogen die Kreuzritter-Armeen in einen blutigen Krieg, der fast zwei Jahrhunderte dauern sollte – die christliche Spielart eines Jihad.
Diese »Gewürzkriege« kamen im religiösen Gewande daher, verkleidet als Heilige Kriege der Christen gegen die islamischen »Ungläubigen«. In Wirklichkeit waren es Eroberungskriege, es ging um die Kontrolle über die kostbarsten Rohstoffe der damaligen Zeit – die Gewürze des Orients. Zu Zehntausenden stellten die für einen Heiligen Krieg rekrutierten »Krieger Gottes« dann oftmals fest, dass man sie nicht etwa losgeschickt hatte, um den muslimischen Ungläubigen das Heilige Land zu entreißen, sondern um für ihre venezianischen Auftraggeber weit weltlichere Schätze zu erobern.
Der größte Kreuzzug, der im Jahr 1204 begann, richtete sich nicht einmal gegen arabische Länder, sondern vielmehr gegen die damals christliche Stadt Konstantinopel (das heutige Istanbul), die Metropole am Kreuzweg des Gewürzhandels vom Osten nach dem Westen. Die Kreuzfahrer plünderten und brandschatzten Konstantinopel, die märchenhaft reiche Hauptstadt des östlich-christlichen Byzantinischen Reiches. Es war die Zeit des Großen Schismas im Christentum zwischen der östlichen orthodoxen und der westlichen römischen Kirche. Im Zeichen des Kreuzes fielen dem Schwert der venezianischen Kreuzritter die orthodoxen Christen genauso zum Opfer wie die muslimischen »Ungläubigen«.
Die Araber hatten sich die Kontrolle über die Lieferungen exotischer Gewürze aus Indonesien und Indien, die wertvollsten Rohstoffe der damaligen Welt, dadurch gesichert, dass sie Mythen über deren Seltenheit und weit abgelegene Quellen verbreiteten. Für die Europäer erfanden sie Lügengeschichten über extreme Gefahren, unter denen sie an die angeblich seltensten Gewürze gelangten. Um ihre geheimen Quellen gegenüber den europäischen Händlern zu verteidigen, griffen sie zu militärischen Mitteln – bis ihnen die misstrauisch gewordenen Venezianer auf die Schliche kamen und sich aufmachten, diesen Reichtum selbst zu erobern. Damit begann ein dunkles Kapitel der Geschichte, bekannt als die Kreuzzüge des 10. und 11. Jahrhunderts. In Wirklichkeit jedoch waren diese Religionskriege nichts anderes als Gewürzkriege.
Ölkriege und Ölpolitik
In den 1890er-Jahren gab der deutsche Ingenieur Rudolf Diesel mit seiner Erfindung des Verbrennungsmotors, der bis zu fünfmal effizienter war als die bis dahin zum Antrieb von Kriegsschiffen eingesetzten Dampfmaschinen, den Anstoß für eine grundlegende Veränderung der Weltpolitik und Umwandlung der Weltwirtschaft. Innerhalb von zwei Jahrzehnten wurden Kriegsschiffe und Armeen weltweit auf Ölbetrieb umgestellt; es war der Beginn der größten Verschiebung des geopolitischen Kräftegleichgewichts seit Erfindung der Dampfmaschine 200 Jahre zuvor.
Wie die Geschichte der blutigen Kriege vergangener Jahrhunderte über die begehrten Gewürze des Orients so wurde auch die Geschichte des Öls in Blut geschrieben; auch hier wurden Kriege geführt und geradezu verzweifelte Anstrengungen unternommen, das Geheimnis seines Ursprungs zu wahren.
Um sich ihr scheinbares Monopol über das Erdöl der Welt und damit die stärkste Konzentration politischer Macht, welche die Welt je gesehen hat, zu sichern, schuf eine winzige Gruppe britischer und amerikanischer Unternehmen – mit geheimer Unterstützung der jeweiligen Regierung – einen der größten Mythen der modernen Wissenschaft: Sie erfanden den Mythos vom Öl als begrenzt vorhandene und rasch zur Neige gehende Energieressource, die auf geheimnisvolle Weise im Verlauf von Jahrmillionen durch die Umwandlung biologischer Überreste gebildet worden sei – in einem Prozess, der in den Geologie-Lehrbüchern der westlichen Welt wenn überhaupt, dann nur sehr vage beschrieben, aber dennoch als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache dargestellt wird.
Seit Anbruch des sogenannten Erdölzeitalters vor über 100 Jahren hat man diesem sorgfältig gepflegten Mythos von begrenzten Ölvorräten – einer unwissenschaftlichen Behauptung, wonach Öl aus fossilisierten Überresten von Dinosauriern und Pflanzen entstanden ist – fast durchwegs Glauben geschenkt.
Das vorliegende Buch geht dem Ursprung dieses Mythos von begrenzten Ressourcen nach, es untersucht, welche Rolle er in zwei großen verheerenden Weltkriegen und in schier endlosen internationalen Konflikten – vom Kalten Krieg bis hin zu regionalen Kriegen in Afrika, im Nahen Osten und anderen Regionen – gespielt hat, um die Herrschaft über das Öl und vor allem über den Fluss des Öls und der damit verbundenen Dollars zu sichern. Diese Herrschaft lag in der Hand einiger weniger großer amerikanischer und britischer Ölkonzerne – einst bekannt als die Sieben Schwestern, von denen heute nur noch vier, nämlich ExxonMobil, Chevron, BP und Shell, existieren.
Als Ende der 1980er-Jahre in großem Stil neue Finanzinstrumente, die sogenannten »Öl-Derivate« oder »Öl-Futures«, auftauchten, begann ein neues Kapitel der anglo-amerikanischen Kontrolle über das Öl. Denn durch diese Instrumente wurde ein neuer Mechanismus geschaffen, mit dem der Preis für den wertvollsten Rohstoff der Welt unter bestimmten Bedingungen unabhängig von den traditionellen Gesetzen von Angebot und Nachfrage kontrolliert werden konnte. Öl war nunmehr als Waffe wirtschaftlicher Kriegsführung einsetzbar.
Dieses Buch verfolgt die Geschichte jenes Jahrhunderts des Erdöls sowie der ungewöhnlichen und oftmals schockierenden Mittel, mit denen eine identifizierbare anglo-amerikanische Elite den Mythos der begrenzten Ölreserven als tragende Säule ihrer weltweiten Macht verteidigte. Außerdem beschreibt es im Detail, wie eben dieser Mythos – der heute in eine beinahe religiöse, häufig als »Peak Oil«-Theorie bezeichnete Ideologie gefasst wird – erschüttert wird.
Denn es erläutert eine stichhaltige neue Theorie über den Ursprung des Erdöls tief im Erdmantel – in einer Region also, in der nach Ansicht der konventionellen Geologie überhaupt kein Öl vorhanden sein kann. Nach dieser neuen Erdölwissenschaft, deren Grundlagen in der dunklen Zeit des Kalten Kriegs zwischen den USA und der ehemaligen Sowjetunion entwickelt wurden, besteht die Aussicht, dass das Erdöl heute genauso in unbegrenzter Menge und zu erschwinglichen Preisen verfügbar ist wie die einst kostbaren exotischen Gewürze – nachdem das Geheimnis um ihren Ursprung gelüftet worden war.
Als George W. Bush zum neuen »Kreuzzug« gegen eine überwiegend islamische Welt – den Nahen Osten und Eurasien mit dem dort vorhandenen Ölreichtum – aufrief, da war...
| Erscheint lt. Verlag | 10.8.2012 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
| Wirtschaft ► Allgemeines / Lexika | |
| Schlagworte | flüssiges Gold • Geheim • Globalisierung • Katastro • Katastrophe • Monopol • Monopole • Öl • Oligopol • Oligopole • Rockefeller • schwarzes Gold • Weltordnung |
| ISBN-13 | 9783862482825 / 9783862482825 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Digital Rights Management: ohne DRM
Dieses eBook enthält kein DRM oder Kopierschutz. Eine Weitergabe an Dritte ist jedoch rechtlich nicht zulässig, weil Sie beim Kauf nur die Rechte an der persönlichen Nutzung erwerben.
Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belletristik und Sachbüchern. Der Fließtext wird dynamisch an die Display- und Schriftgröße angepasst. Auch für mobile Lesegeräte ist EPUB daher gut geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich