Brand Evolution (eBook)
XIII, 579 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-6913-2 (ISBN)
Hier setzt das vorliegende Praxishandbuch 'Brand Evolution' an. Es präsentiert die wesentlichen Aspekte der Markenführung im Internet. Wissenschaftler stellen die Erkenntnisse der Markentheorie dar, Praktiker aus der verschiedenen Industriezweigen schildern, wie die Instrumente der Markenführung im Netz konkret eingesetzt werden. Fallbeispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Unternehmenspraxis.
Prof. Dr. Elke Theobald ist Professorin für computergestützte Medien mit dem Schwerpunkt Online-Marketing an der Hochschule Pforzheim. Dort leitet sie als Studiendekanin den Studiengang Werbung.
Philipp T. Haisch ist Business Unit Director bei der Syzygy Deutschland GmbH und leitet eine Unit für Kunden wie Daimler, Mercedes-Benz, Setra und Bridgestone.
Prof. Dr. Elke Theobald ist Professorin für computergestützte Medien mit dem Schwerpunkt Online-Marketing an der Hochschule Pforzheim. Dort leitet sie als Studiendekanin den Studiengang Werbung.Philipp T. Haisch ist Business Unit Director bei der Syzygy Deutschland GmbH und leitet eine Unit für Kunden wie Daimler, Mercedes-Benz, Setra und Bridgestone.
Geleitwort 5
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Erster Teil Grundlagen der Markenführung 13
Aufgabenbereiche und aktuelle Problemfel der der Markenführung 14
1 Problemstellung 15
2 Aufgaben der Markenführung 16
2.1 Begriff der Marke 16
2.2 Begriff der Markenführung 18
2.3 Strategische Entscheidungsbereiche der Markenführung 19
3 Markenführung im Wandel 21
3.1 Aktuelle Herausforderungen der Markenführung 21
3.2 Nachlässigkeiten in der Markenführung 26
4 Fazit 28
Literaturverzeichnis 29
Strategien der Markenführung 32
1 Einführung 33
2 Grundsätzliche strategische Optionen zur Ausrichtung von Marken 33
2.1 Produktmarkenstrategie 33
2.2 Dachmarkenstrategie 34
2.3 Familienmarkenstrategie 35
2.4 Corporate Branding 36
3 Strategische Optionen zur Weiterentwicklung des Markenportfolios 37
3.1 Marken-Markt-Matrix als Ansatzpunkt 37
3.2 Strategien im Vergleich 39
4 Fazit 44
Literaturverzeichnis 45
Marke und Markenführung 47
1 Marken sind out 48
2 Was ist die Marke? 48
3 Was ist Markenführung? 51
4 Strukturelle Aspekte der Markenführung 52
4.1 Grundkonzepte der Marke – Markenmodelle und Markenwert 52
4.2 Struktureller Rahmen der Marke (Markentypen, Markenarchitektur, Markenportfolios, Allianzen) 58
4.3 Organisatorischer und Anspruchsgruppen bezogener Rahmen der Markenführung 63
5 Ausblick 65
Literatur 66
Markenführungsprozess und Markengestaltung 68
1 Vorbemerkungen 69
2 Markenstatus (Markenanalyse/Markenbewertung) 70
3 Markenplanung 70
3.1 Zielformulierung 71
3.2 Positionierung 71
3.3 Strategien 72
4 Markengestaltung (Markenpolitik) 72
4.1 Was ist Markengestaltung/Marken-Design? 73
4.2 Integrierte Gestaltung elementarer Markenelemente 74
4.3 Integrierte Gestaltung komplexer Markenelemente 76
4.4 Herausforderungen und Regeln einer erfolgreichen integrierten Markengestaltung 79
5 Ausblick 81
Literatur 81
Zweiter Teil Strategische Markenführung/ Markenkommunikation im Internet 83
Bedeutung und Relevanz der Onlinemedien in der Marketingkommunikation 84
1 Einleitung 85
2 Die Bedeutung des Internets 86
2.1 Das Internet steigert seine Reichweite 86
2.2 Wachstumstreiber Online Werbung 88
2.3 Digitale Medien im Mediamix 89
3 Die Nutzung von digitalen Medien 91
3.1 Der Weg in die digitale Gesellschaft 91
3.2 Kommunikation in digitalen Medien 92
4 Aktuelle Herausforderungen 93
5 Zusammenfassung 95
Quellenverzeichnis 96
Die Herausforderung Internet für Markenführung und Markenkommunikation 98
1 Das Internet in der Lebensumwelt der Konsumenten 99
1.1 Mediale Veränderung 99
1.2 Unternehmen folgen den Konsumenten 99
2 Externe Herausforderungen der Markenkommunikation im Internet 101
2.1 Die Beherrschung der Such- und Informations-Intermediäre 101
2.2 Aufmerksamkeits-Konkurrenz und digitaler Wettbewerber 102
2.3 Herausforderung durch Informationstransparenz 102
2.4 Reichweiten erlangen und Nutzungskontexte verstehen 103
2.5 Datenschutz und Datensicherheit 104
2.6 Die Beherrschung des Computerfrontend 104
3 Interne Herausforderungen der Markenkommunikation im Internet 105
3.1 Qualifikation, Prozessoptimierung und Teamarbeit als zentrale Herausforderung 105
3.2 Kommunikationsmittel, Content-Welten und interaktive Markenpositionierung 106
3.3 Dialogische Kommunikation im Web 2.0 106
3.4 Distributionskanäle 107
4 Fazit 107
Literaturverzeichnis 108
Social Media Branding. Markenbildung im Zeitalter von Web 2.0 und App-Computing 112
1 Markenbildung 113
1.1 Wie aus Daten Informationen werden 113
1.2 Informationen und Wissen 114
1.3 Identität und Marke 114
2 eBranding 116
2.1 Neue Herausforderungen 118
2.2 Fünf Phänomene 120
3 Corporate eBranding 120
4 Content is King 123
Literatur 124
Erfolgsfaktoren und Grenzen der Markenführung im Internet 126
1 Wandel der Markenkommunikation 127
2 Die Erfolgsfaktoren der digitalen Markenführung 127
2.1 Die Organisationsstruktur als Rahmen der digitalen Markenführung 127
2.2 Die Prozesse – Mit den richtigen Abläufen den Erfolg einfädeln 129
2.3 Der Erfolgsfaktor Mensch – Markengesicht statt Markenidol 130
2.4 Die Brand statt eBrand – Das Verschmelzen der Markenpräsenzen 132
2.5 Integrierte Kommunikation – Intramediales und intermediales Zusammenspiel 133
2.6 Von der Information zum Dialog – Die Evolutionsstufen des eBranding 134
2.7 Die Marke als Freund – Dialog und Interaktivität 136
2.8 Die erlebbare Marke – Relevanz und Mehrwert 138
2.9 Erfolgsfaktoren in der Übersicht 140
3 Die Grenzen des eBranding 141
3.1 Grenzen im Kontext des Medium Internet 142
3.2 Grenzen im Kontext der Zielgruppe 143
3.3 Grenzen im Kontext des Produktes 143
3.4 Grenzen des eBranding aus dem Marktund Medienumfeld 144
3.5 Grenzen im Unternehmenskontext 144
4 Ausblick 145
Literaturverzeichnis 146
Kontrolle der Markenführung im Internet 148
1 Die technischen Grundlagen 149
2 Die Operationalisierung von ‚Markenführung‘ 151
3 Quantitative Messung der Markenführung 152
3.1 Relative Reichweite als Kennzahl 153
3.2 Die Messung von Reichweite 154
4 Qualitative Messung der Markenführung 156
4.1 Konzentrierte Analysen I: Webanalysen 156
4.2 Konzentrierte Analysen II: Umfragen und Feedback 157
4.3 Kontinuierliches Monitoring: Besucherloyalität 158
Literatur 160
Die Rolle der Kreativität in der digitalen Markenführung 161
1 Definition und Status von Kreativität im digitalen Branding 162
2 Grundzüge des E-Brandings am Beispiel Web-Brands 163
3 Kreative Fallbeispiele etablierter Marken 164
3.1 Marlboro – Symbiose von Marke und Community 165
3.2 IKEA – Partizipation in der Werbung 165
3.3 Ben & Jerry’s – Die neue Art der Produkt-Information
3.4 VitaminWater – User werden Produktentwickler 166
3.5 Marmite – Vom Verbraucher zum Markenbotschafter 167
3.6 adidas – High Involvement mit Geschichte(n) 167
3.7 FCUK – Online-Shopping reinvented 168
3.8 Mercedes-Benz – Markenkommunikation in Echtzeit 168
4 Resümee und Negativbeispiele 169
5 Learnings und Ableitungen 170
6 Ausblick 171
Quellenangaben 171
eBranding im internationalen Kontext 173
1 Markenführung im internationalen Kontext 174
1.1 Einflussfaktoren auf eine internationale Markenführung 174
1.2 Standardisierung versus Differenzierung 175
2 Die Bedeutung des eBranding für die internationale Markenführung 176
3 Erfolgsfaktoren eines internationalen eBranding 177
4 Fazit 186
Quellennachweis 186
eBranding im BtB-Bereich 190
1 Relevanz des Brandings im BtB-Bereich 191
2 Kommunikationsinstrumente und Informationsverhalten im BtB-Bereich 193
3 eBranding im BtB-Bereich 196
4 Instrumente des eBranding im BtB-Bereich 198
4.1 Unternehmens-Website 198
4.2 E-Mails und Newsletter 198
4.3 Bannerwerbung 199
4.4 Online-Public Relations 200
4.5 Social Media 200
4.6 Mobiles Internet 202
5 Resümee 203
Literatur 203
Dritter Teil Die Instrumente der Markenführung im Internet 206
Die Website als zentrales Element der digitalen Markenführung 207
1 Rückblick & heutige Situation
2 Marke & Website
2.1 Der Einfluss der Marke auf die Website-Ebenen 211
2.2 Die Marke im Planungsprozess einer Website 215
3 Die Website – Ein Auslaufmodell? 217
4 Fazit 220
Nützliche Links 220
Literatur 221
Virtuelle Erlebniswelten als Instrument der Markenkommunikation 224
1 Einführung 225
2 Markenerlebniswelten – Abstrakt, real, virtuell 225
3 Virtuelle Erlebniswelten 226
3.1 Abgrenzung zur klassischen Markenwebseite 226
3.2 Merkmale virtueller Erlebniswelten 227
4 Beitrag zur Markenkommunikation 229
4.1 Erlebnis & Involvement
4.2 Formen des Involvement 230
5 Einsatzpotentiale virtueller Erlebnisplattformen 232
5.1 Permanente Erlebniswelten 232
5.2 Temporäre Erlebniswelten 233
5.3 Themenspezifische Erlebniswelten 233
5.4 Zielgruppenspezifische Erlebniswelten 233
6 Einordnung im Kommunikationsmix 234
7 Ausblick 236
Literaturverzeichnis 237
Linkverzeichnis 238
Digitale Markenführung mit klassischer Online-Werbung 239
1 Bedeutung klassischer Online-Werbung 240
2 Werbemittel in der Online-Werbung 241
2.1 Banner Ads 241
2.2 Rich Media 242
2.3 Digital Video 243
3 Die Wirkung klassischer Online-Werbung 243
3.1 Die Klickrate 243
3.2 Besuch der Seite ohne Klick 244
3.3 Werbewirkung über den Klick hinaus 244
3.3.1 Markenbekanntheit 245
3.3.2 Markenbild 246
3.3.3 Werbeerinnerung 246
3.4 Wirkungsvariable Werbemittel 247
3.4.1 Banner Ads 247
3.4.2 Rich Media 248
3.4.3 Digital Video 248
3.5 Wirkungsvariable Kontaktmenge 248
3.6 Wirkungsvariable Umfeld 250
3.7 Weitere Einflussgrößen 251
4 Abrechnungsmodelle 251
4.1 TKP-Buchungen (Tausend-Kontakt-Preis) 251
4.2 Festpreis-Buchungen 252
4.3 Responseabhängige Abrechnungsmodelle 252
4.4 Hybrid-Modelle 253
4.5 Abrechnungsmodelle und eBranding 253
5 Werbeziele / Kampagnenausrichtung 254
6 Planung klassischer Online-Werbung 255
7 Die Kraft der klassischen Online-Werbung entfesseln 256
Quellenverzeichnis 257
eBranding und Suchmaschinenmarketing 261
1 Einleitung 262
2 Suchverhalten 262
2.1 Suchketten 262
2.2 Tracking 263
3 Search Engine Advertising 264
3.1 Das Auktionsmodell und der Qualitätsfaktor 264
3.2 Die richtigen Keywords finden 264
3.3 Ziele und Konversionen 266
3.4 Kampagnenoptimierung 267
3.5 Das Google Display Network 268
3.6 Bid Management 268
3.7 Steigerung der Markenbekanntheit 270
4 Suchmaschinenoptimierung 270
4.1 Grundlagen 270
4.2 Webmaster-Guidelines und Transparenz 271
4.3 Universal Search 272
5 Synergien zwischen den Kanälen 273
5.1 Synergien zwischen SEA und SEO 273
5.2 Synergien zwischen Suchmaschinenmarketing und anderen Kanälen 274
5.3 Suchmaschinenmarketing und Offline 274
Literatur 275
Digitale Markenführung mit Affiliate Marketing 276
1 Affiliate Marketing-Grundlagen 277
1.1 Definition des Affiliate Marketings 277
1.2 Prinzip des Affiliate Marketings 277
1.3 Relevanz des Affiliate Marketings für das E-Branding 281
2 Markenführung über Affiliate Marketing 283
2.1 Instrumente der Markenführung für den Merchant 283
2.2 Besonderheiten der Affiliate Modelle 288
3 Schlussbemerkungen 291
Literatur 292
E-Mail-Marketing – Dialogorientierte Markenkommunikation 294
1 Begriffsdefinition E-Mail-Marketing 295
2 Ziele und Formen 295
2.1 Ziele 295
2.2 Formen 296
3 Der E-Mail-Marketing Prozess 298
4 Anforderungen und Erfolgsfaktoren im E-Mail-Marketing 299
4.1 Rechtliche Anforderungen 299
4.2 Konzeptionelle Anforderungen 301
5 E-Mail-Marketing und eBranding 304
5.1 Integration in die bestehende Markenkommunikation 304
5.2 Möglichkeiten der Vernetzung mit bestehenden Online-Kommunikationskanälen 306
5.3 Möglichkeiten der Vernetzung mit bestehenden Offline-Kommunikationskanälen 309
6 Fazit 310
Literatur 310
Erfolgsfaktoren der Markeninszenierung im Social Web 316
1 Definition und Wesen der Social Media 317
2 Instrumente und Möglichkeiten der Social Media Nutzung 318
2.1 Social Media-Plattformen 318
2.2 Social Media Tools und Add-Ons 321
3 Neue Bedingungen der Marketingkommunikation im Social Web 322
3.1 Dialog-Kommunikation 325
3.2 Nachhaltige Glaubwürdigkeit und relevante Inhalte 326
3.3 Anpassung und Umsetzung der Brand Core Values 327
4 Die Zielgruppe im Social Web 328
5 Projektdimensionen der Social Media Einführung 330
6 Wichtige Meilensteine bei der Einführung von Social Media im Unternehmen 330
6.1 Zuhören durch Monitoring 330
6.2 Interne Schulungsmaßnahmen 331
6.3 Guidelines für Mitarbeiter 331
7 Fazit 332
Literaturverzeichnis 332
eBranding and Social Commerce 336
1 Introduction 337
1.1 What’s this have to do with eBranding? 337
1.2 “Show Me the Money!“ The Problem with Social Media 338
2 The Four Dimensions of Social Media Marketing 338
2.1 Social Commerce Defined 339
2.2 Social Commerce: Selling with Social 341
2.3 Social Commerce from an eBranding Perspective 341
2.4 eBranding with Social Commerce: The Social Psychology of Shopping 342
2.5 Selling on Social: Channel Management 346
3 Four F-Commerce Strategies 346
4 The future of social commerce 348
Sources 349
Public Relations, Corporate Publishing und Social Networks 351
1 Unterschiede zwischen Praktikabilität und Theorie 352
1.1 Die Praxis: Rasch Neues integrieren 352
1.2 Die Wissenschaft: Langfristig bewerten und einordnen 353
2 Public Relations und Corporate Publishing im Kontext der Massenkommunikation 354
2.1 Funktionen der Public Relations 354
2.2 Fremd- und Eigenvermittlung in PR und CP 355
2.3 Anpassungsleistungen von PR und CP im Mediensystem 357
2.4 Rationalisierung und Konzentration der Medienentwicklung 358
2.5 Steigerung der Effektivität durch journalistische Standards 359
3 Social Media im Kontext der Massenkommunikation 360
3.1 Umgehung der Massenmedien und ihres Einflusses 361
3.2 Informationen für ein banales oder intimes Umfeld 362
3.3 ‚I like‘ geschlossene Gesellschaften 363
3.4 Kommunikations-Parzellen als Zielgruppen 364
3.5 Auswirkungen von Social Networking auf PR und CP 365
4 Ambivalente Social Media Kommunikation 366
4.1 Kundenbindung, Recruiting und Fachdialoge 367
4.2 Nutzen und Grenzen der Bewältigung 369
Literatur 369
eBranding und Public Relations:„… dann stellen wir das auch mal online“!? 376
1 Der Beitrag von Public Relations in der Markenführung 377
2 Online-PR – Muss sich PR neu erfinden? 380
3 Online-PR und Branding 381
3.1 Beschleunigung 381
3.2 Neue Hierarchien und Ordnungen 382
3.3 Information als kollektives und kollaboratives Gut 382
4 Fazit 384
Literaturverzeichnis 384
eBranding und mobiles Internet 387
1 Entwicklung und Stand des mobilen Internets 388
2 Die Eigenschaften des mobilen Internets 388
2.1 Stärken des mobilen Internets 388
2.2 Schwächen des mobilen Internets 391
2.3 Reichweite und Zielgruppe des mobilen Internets 394
3 Ausgewählte Branding-Instrumente des mobilen Internets 395
3.1 Aktives oder passives Branding? 395
3.2 Mobile Site 395
3.3 Mobile Advertising 396
3.4 Mobile Anwendungen (Apps) 397
3.5 Augmented Reality 399
4 Erfolgskontrolle im mobilen Internet 401
5 Fazit 402
Literaturverzeichnis 403
Markenrechtliche Aspekte beim eBranding 405
1 Einführung 406
2 Die praktische Bedeutung des Markengesetzes 406
3 Die Benutzung einer Marke im Sinne des Markengesetzes 407
4 Kriterien des Gerichtshofs der Europäischen Union zu den Voraussetzungen einer Markenbenutzung bei der Verwendung von Suchbegr 410
5 Die Rechtsprechung zum Themenkomplex Metatags als praxisrelevantes Beispiel zur Benutzung einer Marke im Sinne des Markengeset 412
6 Wertung der bisherigen Rechtsprechung und Anforderungen bei der Anwendung in der Praxis 414
7 Weitere Prüfungspunkte der Voraussetzungen einer Markenrechtsverletzung 415
8 Ausblick 416
Quellenverzeichnis 417
Vierter Teil Fallstudien aus der Praxis 418
Jägermeister Hausbesuch 419
1 Einleitung: Markenführung bei der Mast-Jägermeister SE 420
2 Konzeption: Jägermeister Hausbesuch 421
2.1 Aufgabenstellung, Zielsetzung und Zielgruppe 421
2.2 Idee und Kampagnen-Mechanik 421
3 Kampagnenplanung und Durchführung 422
3.1 Mediaplanung & Werbemittel
3.2 Kampagnen-Microsite 425
3.3 Auswahl der Hausbesuch-Bewerber 427
3.4 Durchführung der Tour 428
3.5 Newsletter Gewinnspiel 429
4 Ergebnisse 429
Quellenverzeichnis 430
Markeneffekte von Suchmaschinenmarketing 432
1 Markenbildung und SEA 433
1.1 Methodik der Studie 433
1.2 Ergebnisse der Studie 434
2 Markenbildung und SEO 438
2.1 Methodik der Studie 438
2.2 Ergebnisse der Studie 439
3 Suchmaschinenmarketing und TV-Werbung 441
3.1 Methodik der Studie 442
3.2 Ergebnisse der Studie 442
4 Zusammenfassung 444
Quellenverzeichnis 445
Social Media Management bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 446
1 Die Bedeutung des Internets für die EnBW 447
2 Die Social Media Analyse der EnBW 448
3 Von der Social Media Analyse zum Social Media Marketing 449
4 Social Media Marketing bei der EnBW 452
4.1 Weniger Verbrauch geht auch! 452
4.2 EnBW Fallbeispiel: Musterland WG gesucht! 454
4.3 Die EnBW im Bauexpertenforum 455
5 Social Media Beispiele aus anderen Branchen 456
5.1 Der E-Post Brief im sozialen Netz 456
5.2 Lufthansa My Sky Status 457
6 Ausblick und Perspektiven 457
Social Media Marketing in der Konsumgüterbranche 459
1 Einführung in die Thematik und Problemstellung 460
1.1 Das Unternehmen Ferrero – Eine allgemeine Einführung 460
1.2 Bisherige Social-Media-Aktivitäten des Unternehmens Ferrero und seiner Wettbewerber 461
2 Die vier Phasen der Implementierung von Social Media Marketing in das Unternehmen Ferrero 461
2.1 Erste Phase – Einführung von Social Media in das Unternehmen Ferrero 461
2.2 Zweite Phase – Erarbeitung der Kommunikationsstrategie 463
2.3 Dritte Phase – Planung und Organisation des Markenauftritts 466
2.4 Vierte Phase – Umsetzung des Markenprofils 468
3 Entwicklung des kinder Riegel Markenprofils 469
3.1 Inhalte 470
3.2 Werbemaßnahmen 470
3.3 Ergebnis des Beobachtungszeitraums 472
3.4 Nächste Schritte 474
4 Kritische Würdigung und Schlussbemerkung 475
Literatur 477
Digitale Markenführung im Kundenbeziehungslebenszyklus bei dem E-Commerce Unternehmen edelight 478
1 Das E-Commerce Unternehmen edelight 479
1.1 Vorstellung edelight.de 479
1.2 Die Marke edelight 480
1.3 Die Rolle des eBranding für edelight.de 480
2 eBranding in jeder Phase des Kundenbeziehungslebenszyklus 482
2.1 Interessensmanagement 482
2.2 Kundenbindungsmanagement 487
2.3 Rückgewinnungsmanagement 489
3 Fazit 490
Literatur 491
eBranding für Gewerbetreibende im „Social Web“ 493
1 Veränderung in der Gesellschaft, Mediennutzung sowie -verhalten 494
2 „Facebook & Co.“ auf dem Vormarsch
3 Keine „Social Media“ Aktivitäten für gewerbliche Zielgruppen im Netz 497
4 Lücken im Marketingbzw. Kommunikationsinstrumenten-Mix 498
5 Strategische und konzeptionelle Ausrichtung des „myvan“ Ansatzes 500
6 Ohne funktionierende Redaktionsprozesse und intaktes Dialogmanagement kein Erfolg 504
7 Umsetzungsschritte und das Zusammenspiel der Aktivitäten rund um „myvan” 507
7.1 Von der Pilotierung bis hin zur Erfolgsmessung 507
7.2 Pilotierung eines geeigneten Marktes 508
7.3 Phasenweiser und modularer Aufsowie Ausbau 508
7.4 Erfolgsmessung sowie Gewinnung von „Insights“ der Nutzer ein Muss 510
8 Ausblick und Trend für „Social Media“ im unternehmerischen Einsatz 510
Quellenverzeichnis 512
Die Übertragung der Markenwerte des Juweliers Anne Korn Ringe auf den Onlineshop 514
1 Über Anne Korn Ringe 515
1.1 Die Markenwerte von Anne Korn Ringe 515
1.2 Die Zielgruppe 516
1.3 Die Konkurrenz 516
1.4 Die Zielsetzung 517
2 Weiterführung der Markenwerte im Onlineshop 517
2.1 Konzeption und Planung 517
2.2 Die Umsetzung 519
3 Zusammenfassung und Fazit 528
Literaturverzeichnis 529
OTTO…find’ ich gut. eBranding bei Europas größtem Versandhändler 532
1OTTO – Wie der Katalog ins Internet kam 533
2 Die OTTO-Weihnachtskampagne 2010 535
| Erscheint lt. Verlag | 15.9.2011 |
|---|---|
| Co-Autor | Tom Alby, Alexander Dragan, Robert Blahudka, Dietmar Bottler, Danny Buddenberg, Christian Daul, Anna Dietrich, Wolfgang Fuchs, Brigitte Gaiser, Annika Häuser, Claus Hammer, Katrin Hassenstein, Sarah-Maria Hau, Wolfgang Henseler, Imke Hillebrecht, Daniel Hoffmann, Boris Lakowski, Richard Linxweiler, Paul Marsden, Jens Jochen Martin, Daniel Meyer, Dieter Pflaum, Albert Pusch, Frank Reese, Franco Rota, Alexandra Siegle, Klaus-Jürgen Schilling, Holger Schneider, Jasmin Schüpferling, Sonja Schulze, Wieland Stolzenburg, Edwin Teiber, Jana Ullsperger, Elke Vorndran, Nadine Walter, Thomas Zimmermann |
| Zusatzinfo | XIII, 579 S. 126 Abb. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Marketing / Vertrieb |
| Schlagworte | E-Branding • E-Commerce • E-Mail-Marketing • Markenführung im Internet • Markenmanagement • Online-Werbung • Social Media • Suchmaschinenmarketing |
| ISBN-10 | 3-8349-6913-3 / 3834969133 |
| ISBN-13 | 978-3-8349-6913-2 / 9783834969132 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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