Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

E-Bilanz-gerecht kontieren und buchen

mit Arbeitshilfen online
Buch | Softcover
188 Seiten
2012
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-02505-5 (ISBN)
CHF 41,90 inkl. MwSt
zur Neuauflage
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Was ändert sich durch die E-Bilanz?
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie nach den neuen Vorschriften korrekt kontieren und buchen. Durch die E-Bilanz gibt es in den DATEV-Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04 ca. 200 neue Konten. Damit verbunden sind zahlreiche neue Buchungen und Kontierungen.
Dieses Buch hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, richtig zu kontieren und erleichtert mit zahlreichen Buchungsbeispielen die Umsetzung in der Praxis.
  • Korrekt kontieren und buchen nach der E-Bilanz
  • Die wichtigsten Kontierungsfälle
  • Erläuterung der steuerlichen Gesichtspunkte
  • Mit vielen Praxisbeispielen zu Kontierungen und Buchungen
ARBEITSHILFEN ONLINE:
  • Checklisten und Übersichten
  • Gesetze
  • BMF-Schreiben

Dipl.-Finanzwirt Wilhelm Krudewig ist Steuerberater und Autor umfangreicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Steuerrechts.

VORWORT1 GRUNDLAGEN DER ELEKTRONISCHEN ÜBERMITTLUNG1.1 Elektronische Abgabe von Steuererklärungen ab 20111.2 Gründe für die Einführung des elektronischen Informationsaustauschs1.3 Gesetzliche Grundlagen für die Übermittlung von Bilanzen1.4 Anwendungszeitpunkt: Ab wann muss eine E-Bilanz übermittelt werden?1.5 Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen1.5.1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften1.5.2 Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften1.5.3 Anwendungsbereich bei in- und ausländischen Betriebsstätten1.5.4 Steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne der §§ 51 ff. AO1.5.5 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art1.6 Was alles elektronisch übermittelt werden muss1.7 Welche Bilanzen als E-Bilanzen elektronisch übermittelt werden müssen2 TECHNISCHE GRUNDLAGEN FÜR DIE ÜBERMITTLUNG DER E-BILANZ2.1 Schnittstelle ERiC zu ELSTER (Übermittlung der E-Bilanz)2.2 Festlegung der Inhalte durch die Finanzverwaltung3 UMSTELLUNG IN DER FINANZBUCHHALTUNG4 AUSGESTALTUNG DER TAXONOMIE4.1 Handelsbilanz (Überleitungsrechnung für steuerliche Zwecke)4.2 Rechnerische Richtigkeit innerhalb der Taxonomie (Calculation Link Base)5 DATEN, DIE IM RAHMEN DER TAXONOMIE ÜBERMITTELT WERDEN MÜSSEN5.1 Grundlagen5.2 Mussfelder5.3 Mussfelder mit Kontennachweis5.4 Summenmussfelder5.5 Auffangpositionen5.6 Unzulässige Positionen in der Handels- und in der Steuerbilanz6 BEISPIELE, DIE DEN ZUSAMMENHANG DEUTLICH MACHEN6.1 Sachanlagevermögen6.2 Beteiligungen6.3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen6.4 Personalaufwand7 BESONDERHEITEN BEI DER TAXONOMIE7.1 Taxonomien für bestimmte Branchen7.2 Kapitalkonten von Personengesellschaften7.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften7.4 Unterlagen, die zusätzlich einzureichen sind8 UMSETZUNG DER TAXONOMIE IN DIE PRAXIS8.1 Entscheidung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz8.2 Auswahl der Buchführungssoftware8.3 Anpassen der Kontenpläne8.4 Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)9 ABWEICHUNGEN ZWISCHEN HANDELS- UND STEUERBILANZ9.1 Geschäfts- und Firmenwert9.2 Immaterielle Wirtschaftsgüter9.3 Rücklage für Ersatzbeschaffungen (R 6.6 EStR)9.4 Rücklagen für Zuschüsse9.5 Investitionsabzugsbetrag: Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz 19.6 Höhe der Anschaffungskosten9.7 Herstellungskosten in Handels- und Steuerbilanz9.7.1 Abweichungen, wenn die Abschreibung abweicht9.7.2 Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer9.7.3 Abschreibungsmöglichkeiten9.7.4 Verhältnis von Nutzungsdauer und Abschreibungszeitraum9.7.5 Anwendung der Leistungsabschreibung9.7.6 Außerplanmäßige Abschreibung des Anlagevermögens (Teilwertabschreibung)9.7.7 Grundsätze bei der Teilwertabschreibung und Zuschreibungen9.7.8 Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz9.8 Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht9.8.1 Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz9.8.2 Bewertung von Rückstellungen9.8.3 Bewertung nach dem Handelsrecht9.8.4 Bewertung nach dem Steuerrecht9.8.5 Handelsbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mehr als einem Jahr9.8.6 Steuerbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten9.9 Besonderheiten bei Pensionsrückstellungen9.9.1 Bewertung der Pensionsrückstellungen9.9.2 Saldierung im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen9.9.3 Berechnung der Pensionsrückstellungen9.9.4 Übergangsregelung9.10 Rückstellungen für Verluste aus schwebenden Geschäften9.11 Unterschiedliche Konten für Rückstellungen9.12 Gruppenbewertung und Bewertung mit einem Festwert9.12.1 Festbewertung9.12.2 Voraussetzungen für die Bildung von Festwerten9.12.3 Für welche Wirtschaftsgüter Festwerte gebildet werden dürfen9.12.4 Ein Festwert muss von nachrangiger Bedeutung sein9.12.5 Wie Festwerte bei Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen gebildet werden9.12.6 Wie der Festwert bei Gegenständen des Sachanlagevermögens gebildet wird9.12.7 Regelmäßige Überprüfung der Festwerte9.12.8 Gruppenbewertung9.12.9 Anwendungsbereich der Gruppenbewertung9.12.10 Zusammenfassung gleichartiger Vermögensgegenstände9.12.11 Annähernde Gleichwertigkeit der Vermögensgegenstände9.12.12 Ermittlung des gewogenen Durchschnitts9.12.13 Auswirkungen auf die SteuerbilanzANLAGE STICHWORTVERZEICHNIS

1.1 ELEKTRONISCHE ABGABE VON STEUERERKLÄRUNGEN AB 2011Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteueranmeldungen müssen schon seit Jahren elektronisch an das Finanzamt übermittelt werden. Mit dem Steuerbürokratieabbaugesetz wurden weitere elektronische Übermittlungspflichten eingeführt. Hierbei handelt es sich um die Verpflichtung zur elektronischen Abgabe- des Antrags auf Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuervoranmeldungen (§ 48 Abs. 1 UStDV),- der Einkommensteuererklärung, wenn Gewinneinkünfte erzielt werden (§ 25 Abs. 4 EStG),- der Anlage EÜR (§ 60 Abs. 4 EStDV), wenn die Einnahmen 17.500 € im Jahr überschreiten,- der Körperschaftsteuererklärung (§ 31 Abs. 1 a KStG),- der Umsatzsteuerjahreserklärung (§ 18 Abs. 3 UStG i. V. m. § 27 Abs. 17 UStG),- der Gewerbesteuererklärung und der Zerlegungserklärung (§ 14 a GewStG i. V. m. § 36 Abs. 9 b GewStG) und- der einheitlichen und gesonderten Feststellung bei Gewinneinkünften (§ 181 Abs. 2 a AO).

1.1 ELEKTRONISCHE ABGABE VON STEUERERKLÄRUNGEN AB 2011Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteueranmeldungen müssen schon seit Jahren elektronisch an das Finanzamt übermittelt werden. Mit dem Steuerbürokratieabbaugesetz wurden weitere elektronische Übermittlungspflichten eingeführt. Hierbei handelt es sich um die Verpflichtung zur elektronischen Abgabe- des Antrags auf Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuervoranmeldungen (§ 48 Abs. 1 UStDV),- der Einkommensteuererklärung, wenn Gewinneinkünfte erzielt werden (§ 25 Abs. 4 EStG),- der Anlage EÜR (§ 60 Abs. 4 EStDV), wenn die Einnahmen 17.500 € im Jahr überschreiten,- der Körperschaftsteuererklärung (§ 31 Abs. 1 a KStG),- der Umsatzsteuerjahreserklärung (§ 18 Abs. 3 UStG i. V. m. § 27 Abs. 17 UStG),- der Gewerbesteuererklärung und der Zerlegungserklärung (§ 14 a GewStG i. V. m. § 36 Abs. 9 b GewStG) und- der einheitlichen und gesonderten Feststellung bei Gewinneinkünften (§ 181 Abs. 2 a AO).

Erscheint lt. Verlag 21.11.2012
Reihe/Serie Haufe Praxisratgeber ; 01203
Sprache deutsch
Gewicht 450 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Rechnungswesen / Bilanzen
Schlagworte Bilanzbuchführung • Buchung • DATEV-Konten • E-Bilanz • Geschäftsvorfälle • Kontieren • Kontierung
ISBN-10 3-648-02505-8 / 3648025058
ISBN-13 978-3-648-02505-5 / 9783648025055
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
Mehr entdecken
aus dem Bereich