Odysseus und die Wiesel
Eine fröhliche Einführung in die Finanzmärkte
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Ob sich beim Thema Finanzmärkte Skepsis einstellt oder Jagdfieber - dieses Buch bedient beides. Als Fondsmanager ist Georg von Wallwitz Insider. Als Mathematiker und Philosoph gönnt er sich einen gelassenen Blick auf seine Welt, die ein Spiegel ihrer Zeit ist: Er erklärt, warum die Finanzmärkte wurden, was sie sind - gefährlich, doch von hohem Unterhaltungswert. Er beschreibt auf menschenfreundliche Art komplizierte Dinge. Er zeichnet Charakterbilder der Finanzakteure, in denen man nicht nur die Leute mit den riesigen Bonuszahlungen erkennt, sondern am Ende, hoffentlich, auch - sich selbst. Nichts fehlt: Keynes und die Klassische Theorie, Glanz und Elend des Finanzparketts, langweilige Aktien, spannende Anleihen, schurkische Hedgefonds und vieles mehr, was das Herz erfreut, und auch den Geist.
Ob Sie beim Thema Finanzmärkte Unbehagen anwandelt oder Jagdfieber - hier sind Sie richtig. Als Fondsmanager ist Georg von Wallwitz ein Insider. Als Mathematiker und Philosoph gönnt er sich einen gelassenen Blick auf die eigenen gestresste Welt, die auch ein Spiegel ihrer Zeit ist. Er erklärt, warum die Finanzmärkte wurden, was sie sind, gefährlich, doch von hohem Unterhaltungswert. Sie erfahren, was Ihnen der Wirtschaftsteil Ihrer Zeitung nie beibringen konnte. Sie bekommen ein Charakterbild, in dem Sie nicht nur die Leute mit den riesigen Bonuszahlungen erkennen, sondern am Ende, hoffentlich, auch - sich selbst. Nichts fehlt: Keynes, die Tulpen von Amsterdam, Glanz und Elend des Finanzparketts, langweilige Aktien, spannende Anleihen, schurkische Hedgefonds und vieles mehr, was das Herz erfreut, und auch den Geist.
Ob Sie beim Thema Finanzmärkte Unbehagen anwandelt oder Jagdfieber - hier sind Sie richtig. Als Fondsmanager ist Georg von Wallwitz ein Insider. Als Mathematiker und Philosoph gönnt er sich einen gelassenen Blick auf die eigenen gestresste Welt, die auch ein Spiegel ihrer Zeit ist. Er erklärt, warum die Finanzmärkte wurden, was sie sind, gefährlich, doch von hohem Unterhaltungswert. Sie erfahren, was Ihnen der Wirtschaftsteil Ihrer Zeitung nie beibringen konnte. Sie bekommen ein Charakterbild, in dem Sie nicht nur die Leute mit den riesigen Bonuszahlungen erkennen, sondern am Ende, hoffentlich, auch - sich selbst. Nichts fehlt: Keynes, die Tulpen von Amsterdam, Glanz und Elend des Finanzparketts, langweilige Aktien, spannende Anleihen, schurkische Hedgefonds und vieles mehr, was das Herz erfreut, und auch den Geist.
Georg von Wallwitz, geboren 1968 in München, studierte Mathematik und Philosophie in England und Deutschland, war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und ging nach seiner Promotion als Visiting Fellow nach Princeton. Seit 1998 arbeitet er im Fondsmanagement, zunächst bei der DWS in Frankfurt und seit 2004 selbständig als Mitinhaber einer Investmentmanagement-Firma in München. Er schreibt in regelmäßigen Abständen ein "Börsenblatt für die gebildeten Stände".
| Erscheint lt. Verlag | 5.8.2011 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 164 x 228 mm |
| Gewicht | 364 g |
| Einbandart | Halbleinen |
| Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
| Wirtschaft | |
| Schlagworte | Essay • Finanzkrise • Finanzmarkt • Finanzmärkte • Hedgefonds • Keynes |
| ISBN-10 | 3-937834-48-6 / 3937834486 |
| ISBN-13 | 978-3-937834-48-1 / 9783937834481 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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