Wilhelm Martin Leberecht Wette: Vorlesungen über die Sittenlehre / Die besondere Sittenlehre, 1
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-110201-6 (ISBN)
Frontmatter -- Inhalt -- Erste Vorlesung. Einleitung in die besondere Sittenlehre oder die Pflichtenlehre: Verhältniß derselben zur allgemeinen Sittenlehre; Uebersicht des Inhalts und Behandlungsart derselben -- Zweyte Vorlesung. Von der Tugend und der Beschaffenheit des tugendhaften Gemüths: die Grundtugenden, und zwar zuerst die Geistesklarheit -- Dritte Vorlesung. Die zweyte Grundtugend: lebendige Stärke des Willens, und zwar zuerst die Stärke, welche in Geduld und Seelenruhe, Tapferkeit und Mäßigung besteht -- Vierte Vorlesung. Beschluß über die zweyte Grundtugend, zu welcher noch Lebendigkeit des Willens gehört. Die dritte Grundtugend: Reinheit des Herzens -- Fünfte Vorlesung. Die Einheit aller Grundtugenden in der Selbstständigkeit des reinen Geistes. Die Pflicht der Frömmigkeit und zwar zuerst der Begeisterung -- Sechste Vorlesung. Beschluß über die Frömmigkeit; die Selbstverleugnung ; die Andacht oder Anbetung -- Siebente Vorlesung. Die Frömmigkeit in der Betrachtung: fromme Natur-Beschichts- und Kunst-Betrachtung -- Achte Vorlesung. Die Frömmigkeit in der Ueberzeugung und Gemeinschaft; Verbindlichkeiten gegen diese -- Neunte Vorlesung. Ueber den angeblichen Widerstreit der Pflichten -- Zehente Vorlesung. Die Pflicht der Gerechtigkeit, zuerst als Rechtspflicht, dann als diese ergänzende Tugendpflicht der Gerechtigkeits- und Friedensliebe -- Eilfte Vorlesung. Die Tugendpflicht der Gerechtigkeit in engerer Bedeutung, als Rechtlichkeit und Billigkeit, als Bescheidenheit, als Friedfertigkeit, Versöhnlichkeit und Gemeinsinn
Frontmatter -- Inhalt -- Erste Vorlesung. Einleitung in die besondere Sittenlehre oder die Pflichtenlehre: Verhältniß derselben zur allgemeinen Sittenlehre; Uebersicht des Inhalts und Behandlungsart derselben -- Zweyte Vorlesung. Von der Tugend und der Beschaffenheit des tugendhaften Gemüths: die Grundtugenden, und zwar zuerst die Geistesklarheit -- Dritte Vorlesung. Die zweyte Grundtugend: lebendige Stärke des Willens, und zwar zuerst die Stärke, welche in Geduld und Seelenruhe, Tapferkeit und Mäßigung besteht -- Vierte Vorlesung. Beschluß über die zweyte Grundtugend, zu welcher noch Lebendigkeit des Willens gehört. Die dritte Grundtugend: Reinheit des Herzens -- Fünfte Vorlesung. Die Einheit aller Grundtugenden in der Selbstständigkeit des reinen Geistes. Die Pflicht der Frömmigkeit und zwar zuerst der Begeisterung -- Sechste Vorlesung. Beschluß über die Frömmigkeit; die Selbstverleugnung ; die Andacht oder Anbetung -- Siebente Vorlesung. Die Frömmigkeit in der Betrachtung: fromme Natur-Beschichts- und Kunst-Betrachtung -- Achte Vorlesung. Die Frömmigkeit in der Ueberzeugung und Gemeinschaft; Verbindlichkeiten gegen diese -- Neunte Vorlesung. Ueber den angeblichen Widerstreit der Pflichten -- Zehente Vorlesung. Die Pflicht der Gerechtigkeit, zuerst als Rechtspflicht, dann als diese ergänzende Tugendpflicht der Gerechtigkeits- und Friedensliebe -- Eilfte Vorlesung. Die Tugendpflicht der Gerechtigkeit in engerer Bedeutung, als Rechtlichkeit und Billigkeit, als Bescheidenheit, als Friedfertigkeit, Versöhnlichkeit und Gemeinsinn
Erscheint lt. Verlag | 1.4.1824 |
---|---|
Reihe/Serie | Wilhelm Martin Leberecht Wette: Vorlesungen über die Sittenlehre ; Teil 2,1 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 750 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre | |
Schlagworte | Aufsichtsrat • Genossenschaften • Kuckuck • Lehre • Sitten • Sittenlehre |
ISBN-10 | 3-11-110201-7 / 3111102017 |
ISBN-13 | 978-3-11-110201-6 / 9783111102016 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich