Krankheiten und Schädlinge der Zuckerrübe (Vol. 1) - Einzellizenz
2005
|
1., Aufl.
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hersteller)
978-3-8308-0507-6 (ISBN)
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hersteller)
978-3-8308-0507-6 (ISBN)
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Cercospora- und Ramularia-Blattfleckenkrankheit
Die wichtigsten Erreger von Blattkrankheiten bei der Zuckerrübe sind Cercospora beticola und Ramularia beticola. Die Krankheitszyklen dieser beiden Schadpilze werden in einer Mischung aus fotorealistischen 3D-Animationen und Realvideo-Aufnahmen sehr anschaulich dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt des Films liegt auf dem Infektionsmodus und der Ausbreitung dieser Pathogene. Der Nutzen epidemiologischer Schwellenwerte als wertvolle Entscheidungshilfe für den gezielten Einsatz von Fungiziden wird erklärt, ebenso der Anbau von Zuckerrübensorten, die weniger anfällig für Schadpilze wie Cercospora und Ramularia beticola sind und damit das Auftreten der Infektion verzögern können.
Der Rübenzystennematode Heterodera schachtii
Einer der am stärksten ertragsgefährdenden Rübenschädlinge, vor allem in warmen und ausreichend feuchten Böden, ist der Rübenzystennematode Heterodera schachtii. In diesem Film wird, mit Hilfe dreidimensionaler Computeranimationen, der vollständige Lebenszyklus dieses Pathogens veranschaulicht vom Schlüpfen der Larven, ihrem Eindringen in die Wurzeln der jungen Zuckerrüben, der Entstehung von Nährzellensystemen (Syncytien) bis zur Entwicklung von adulten Männchen und Weibchen, gefolgt von Begattung und Zystenbildung. Da chemische Mittel zur Reduzierung von Nematoden (Nematizide) in vielen Ländern nicht verfügbar oder unwirtschaftlich sind, wird auch auf ackerbauliche Maßnahmen wie eine weitgestellte Fruchtfolge oder den Anbau bestimmter Zwischenfrüchte (vor allem nematodenresistenter Sorten von Senf oder Ölrettich) eingegangen. Zuletzt wird ein Ausblick auf neue nematodentolerante Zuckerrübensorten geboten, die auch unter Nematodenbefall sehr leistungsfähig sind.
Die wichtigsten Erreger von Blattkrankheiten bei der Zuckerrübe sind Cercospora beticola und Ramularia beticola. Die Krankheitszyklen dieser beiden Schadpilze werden in einer Mischung aus fotorealistischen 3D-Animationen und Realvideo-Aufnahmen sehr anschaulich dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt des Films liegt auf dem Infektionsmodus und der Ausbreitung dieser Pathogene. Der Nutzen epidemiologischer Schwellenwerte als wertvolle Entscheidungshilfe für den gezielten Einsatz von Fungiziden wird erklärt, ebenso der Anbau von Zuckerrübensorten, die weniger anfällig für Schadpilze wie Cercospora und Ramularia beticola sind und damit das Auftreten der Infektion verzögern können.
Der Rübenzystennematode Heterodera schachtii
Einer der am stärksten ertragsgefährdenden Rübenschädlinge, vor allem in warmen und ausreichend feuchten Böden, ist der Rübenzystennematode Heterodera schachtii. In diesem Film wird, mit Hilfe dreidimensionaler Computeranimationen, der vollständige Lebenszyklus dieses Pathogens veranschaulicht vom Schlüpfen der Larven, ihrem Eindringen in die Wurzeln der jungen Zuckerrüben, der Entstehung von Nährzellensystemen (Syncytien) bis zur Entwicklung von adulten Männchen und Weibchen, gefolgt von Begattung und Zystenbildung. Da chemische Mittel zur Reduzierung von Nematoden (Nematizide) in vielen Ländern nicht verfügbar oder unwirtschaftlich sind, wird auch auf ackerbauliche Maßnahmen wie eine weitgestellte Fruchtfolge oder den Anbau bestimmter Zwischenfrüchte (vor allem nematodenresistenter Sorten von Senf oder Ölrettich) eingegangen. Zuletzt wird ein Ausblick auf neue nematodentolerante Zuckerrübensorten geboten, die auch unter Nematodenbefall sehr leistungsfähig sind.
| Erscheint lt. Verlag | 2.6.2005 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Gewicht | 300 g |
| Einbandart | DVD-Box |
| Themenwelt | Weitere Fachgebiete ► Land- / Forstwirtschaft / Fischerei |
| Schlagworte | Ackerbau • Ökolandbau • Pflanzenbau |
| ISBN-10 | 3-8308-0507-1 / 3830805071 |
| ISBN-13 | 978-3-8308-0507-6 / 9783830805076 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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