Kleingärten
Traditionelle und neue Formen des gemeinschaftlichen Gärtnerns im städtischen Umfeld
Seiten
2013
|
1., Auflage 2013
vdf Hochschulverlag AG
978-3-7281-3527-8 (ISBN)
vdf Hochschulverlag AG
978-3-7281-3527-8 (ISBN)
Urbanes Gärtnern ist "in": In vielen Städten entstehen derzeit ganz unterschiedliche Initiativen, um Brachen und Grünflächen als Bebauungs- und Erholungsflächen gemeinsam zu nutzen. Urban Gardening als Trendthema ist zwar ein noch junges Phänomen, es steht aber in einer langen Tradition, die den Nutzen des Kleingartens für die Stadtbevölkerung immer hervorgehoben hat.
Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung, Entwicklung und Ausgestaltung von städtischen Kleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutung für die Bevölkerung.
Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt, ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligen Vorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten über den Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hin zum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellen Garten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffen einen lokalen Bezug.
Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärten für die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartens ist die angemessene, und wie können sich traditionelle Kleingärten auch in der Zukunft behaupten?
Urbanes Gärtnern ist 'in': In vielen Städten entstehen derzeitganz unterschiedliche Initiativen, um Brachen und Grünflächenals Bebauungs- und Erholungsflächen gemeinsam zunutzen. Urban Gardening als Trendthema ist zwar ein nochjunges Phänomen, es steht aber in einer langen Tradition, dieden Nutzen des Kleingartens für die Stadtbevölkerung immerhervorgehoben hat.Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung,Entwicklung und Ausgestaltung von städtischenKleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutungfür die Bevölkerung.Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt,ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligenVorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten überden Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hinzum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellenGarten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffeneinen lokalen Bezug.Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärtenfür die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartensist die angemessene, und wie können sich traditionelleKleingärten auch in der Zukunft behaupten?
Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung, Entwicklung und Ausgestaltung von städtischen Kleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutung für die Bevölkerung.
Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt, ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligen Vorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten über den Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hin zum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellen Garten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffen einen lokalen Bezug.
Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärten für die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartens ist die angemessene, und wie können sich traditionelle Kleingärten auch in der Zukunft behaupten?
Urbanes Gärtnern ist 'in': In vielen Städten entstehen derzeitganz unterschiedliche Initiativen, um Brachen und Grünflächenals Bebauungs- und Erholungsflächen gemeinsam zunutzen. Urban Gardening als Trendthema ist zwar ein nochjunges Phänomen, es steht aber in einer langen Tradition, dieden Nutzen des Kleingartens für die Stadtbevölkerung immerhervorgehoben hat.Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung,Entwicklung und Ausgestaltung von städtischenKleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutungfür die Bevölkerung.Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt,ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligenVorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten überden Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hinzum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellenGarten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffeneinen lokalen Bezug.Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärtenfür die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartensist die angemessene, und wie können sich traditionelleKleingärten auch in der Zukunft behaupten?
Laura Schwerzmann, geb. 1986, studierte Landschaftsarchitektur nach ihrer Ausbildung zur Hochbauzeichnerin. Sie lebt in Winterthur und freut sich darauf, irgendwann einen eigenen Kleingarten zu pflegen.
| Erscheint lt. Verlag | 17.5.2013 |
|---|---|
| Zusatzinfo | zahlr. Abb., s/w |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 197 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Technik ► Architektur |
| Weitere Fachgebiete ► Land- / Forstwirtschaft / Fischerei | |
| Schlagworte | Familiengarten • Gemeinschaftsgärten • Kleingarten • Stadtgarten • Urban Gardening |
| ISBN-10 | 3-7281-3527-5 / 3728135275 |
| ISBN-13 | 978-3-7281-3527-8 / 9783728135278 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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