Werke Ferdinand Gehrs in Zug, Oberwil und Bad Schönbrunn (eBook)

Elisabeth Feiler-Sturm, Michael van Orsouw (Autoren)

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2025
56 Seiten
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Verlag)
978-3-03797-951-8 (ISBN)

Infos

Ferdinand Gehr (1896–1996) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Schweizer Moderne. Über sieben Jahrzehnte hinweg entwickelte er eine unverwechselbare Bildsprache. Natur, Theologie und Literatur inspirierten seinen meditativen Schaffensprozess, der stets nach innerer Wahrheit sowie formaler Reduktion strebte. Trotz anfänglicher Widerstände – etwa der Verhüllung seiner Fresken in Oberwil – setzte sich Gehr als Erneuerer der Sakralkunst durch. Seine zahlreichen Werke in und an öffentlichen Bauten, darunter Glasfenster und Wandmalereien, fanden nationale wie internationale Anerkennung, auch jene in Zug, Oberwil und Bad Schönbrunn.

Inhalt

Ferdinand Gehr und seine Kunstauffassung
- Ein Pionier der modernen Sakralmalerei
- Moderne Sakralkunst im Spannungsfeld der Tradition
- Kunst, Kontroversen und Anerkennung
- Ein Künstler des Mysteriums

Die Oberwiler Fresken und der Bilderstreit
- Der Bau einer neuen Kirche
- Die Wandbilder Gehrs
- Massive Kritik
- Der Hintergrund des Streits
- Die Verhüllung
- Die Enthüllung

Wandbild und Glasfenster im Hotel Ochsen

Das Lassalle-Haus in Bad Schönbrunn
- Ferdinand Gehrs Glasarbeiten
- Der Wandteppich, ausgeführt von Franziska Gehr

Kirche St. Johannes der Täufer
- Die Wandmalereien
- Der Zyklus der Dreifaltigkeit
- Die Wandteppiche, ausgeführt von Franziska Gehr

Ein Gehr-Werk im ehemaligen Stadthaus

Würdigung des Werks von Ferdinand Gehr
- Ferdinand Gehr – Das Sichtbare als Tor zum Unsichtbaren
- Anhang

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 15.12.2025
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Technik ► Architektur
• Schlagworte: Bilderstreit • Ferdinand Gehr • Glasfenster • Sakralmalerei • Wandteppich
• ISBN-10: 3-03797-951-8 / 3037979518
• ISBN-13: 978-3-03797-951-8 / 9783037979518