Macho Macho ! (eBook)

Heike Thieme (Autor)

eBook Download: EPUB

2025 | 1. Auflage
192 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-6951-4724-3 (ISBN)

Infos

Meiner Erfahrung nach, auf die Frage "Warum liebst du mich?" bietet ein Hirn eines Studenten, ein überproportionales Denkerhirn, erst dann seine emotionale Welt bei sich entdecken, wenn der andere nur noch der Stöpsel einer Badewanne, um nicht allein sein zu müssen, wenn der Hund bereits aus der Tür ist. Dieses Buch fordert auf, seine eigene Situation zu überdenken, und sich dann erst im Klaren zu sein, was Liebe ihm / ihr bedeutet. Wenn der Hauptgrund, die meiste Rede für Mädchen ist, die Rolle als eine Partnerin zu üben, und das in dem sie ihre Prinzen ständig wechseln, fragte jeder sich, am Ende "Was liebst du an mir?" und am anderen Ende der langen Leitung nur "Was weiß, ich, was fragst du?" eine Partnerschaft will bedingungslos, ihr Gehorsam widmen, Treue, Stille, Willenlos, als sei das so schwer zu verstehen?

Meine Beurteilung - dem Persönlichen Künstler Stil - "Sie vertreten eine Tiefgründige, provokative Freestyle-Poesie mit Ihrer einzigartigen Form kubistischer Illustrationen, die Ihre Poesie verstärkten. Es gibt diesen fast abstrakten Expressionismus in Ihrer Arbeit, der mit sozialen Themen und Gefühlen spielt. Starke Themen und großer Wortschatz. Gut erledigt !"

Textauszug

Frauen - Mörderinnen!

Typ Herostratin, ein Typ Frau, derer,

die nur mordet, um berühmt zu werden!

Die Frau, wird auch in Alkoholismus zur Täterin,

die selbst vor ihren Kindern nicht Halt macht!

Die Frauen haben schon für weniger getötet,

als dass Männer sie gedemütigt haben...

Der gemeine Soldat, der beste Allernächste,

bewies zehn Jahr schlechten Sex, im einzig Willen, die Künstlerin zu ficken,

der er schon zweimal aufgelaufen, in ihrem Blick zu ihm aufwärts,

in ihrer Aussage, just zur Sekunde gleich,

sich dessen Geburtsjahr durchaus bewusst,

der Machenschaften verrückter Liebe, nicht dem Pöbel zu dienen,

der es vor seiner Crew absprach, ihr die emotionale Welt zu rügen,

wie ein Gelächter auf Rügen, ihr in Verachtung begegnend,

weil seine berufliche Verachtung zu emotionalen Frauen darin liegt,

ihr im niedrigsten Angebot zu weil, selbst sexuelle Belästigung zu bieten,

der seine Unverschämtheit wiederum wird um Wochen verschieben,

sich verwässern lässt, um alsbald wieder auszuhorchen

im Gewissen Sinne!

Nicht jeder Sprint gelingt! Die gleiche Masche ist so profan......

"Lass mich dein Modell stehen, ich will dich und mich nackt sehen,

kannst mit meinem Bild berühmt sein, halt dich dafür in bester Erinnerung,

wenn ich dich da unten allein stehen lass!"

Straßendirnen... sind soo redselig!

Sie erkennen dir an, einmalig an denselben geraten,

und den, der auf sie angesetzt, der ein Verkommener ist,

der vom Onkel ihr auf den Pelz geschickt, kein Kirchenmann zu sein,

ihr kein Kind vermacht, wie der eine von jenen auf die Tochter,

Mann nannte es "2 Fliegen mit 1 Klappe!" die wie die jene auf den

Kinderstrich, von wo diese sich ihre Ehefrauen wähnen.

DIE RACHE DER TIPSE!

Eine gelangweilte Tipse … sucht nach Ähnlichem in der Kartei,

bildet sich ein neues Elternbild ein, indem sie vom einen der beiden,

den einen einfach aus dem Weg räumt.

Eine kirchlich angebundene Vertrags Tipse … nutzt ihr Echo

als Kaffeeklatschtante, schüchtert Praktikanten ein, die Alleinerziehend sind,

demütigt sie, beleidigt sie, und stellt den Vergleich an, dass alle Praktikanten

für sie billig sind, wie man Tipsen halt auch so betrachtet!

Eine Tipse meint immer … der Mensch sei austauschbar, meist ungeliebt,

eigentlich so wertlos wie ihr Wochenendtrip,

weil sie richtig gern im Club da die Sau rauslässt,

im Stripper Lokal, mit 1/2 Liter Bier im Schädel, nach zwei Zigaretten

vor den Kerlen, in Zauberkraft drei Tischtennisbälle verschwinden lässt.

Eine Tipse hat Sehnsüchte … der Mann ihrer Meinung hat keinen Großen,

jedenfalls weniger als es der Vertrag zulässt,

denn Männer sind in ihren Augen austauschbar!

Ich brauchte keinen Partner, die Ehe,

jegliche Form von Alkohol, weg von Drogen,

ich brauchte keinen Rat von anderen, und fand mich selbst zurecht,

habe klar deswegen auch Allein Erzogen.

Es riecht da auch anders als 47/11!

Sie altert und keiner wüsst um ihre Schande.

Die Weiber scheuen keine Würdelosigkeit.

Die zeigen nur ihre Titten, im Nichtwissen.

Die Widerstehen niemals der Versuchung.

Die greifen selbst zur Waffe Alkohol.

Die hässlichen unter ihnen wollen ihn zwar.

Die schönste aber wird er bald ehelichen.

Die plattfüßigen stehen sich draußen die Füße platt.

Die neugierigen an den Hecken sich danach sehnen.

Das aufzählen der Gebote ist ihr geblieben.

Die Heiden heulen mit den Wölfen!

Leuten mit eskalierendem Merkmal, ist die verminderte Wahrnehmung

Was sehen wir, wenn wir in den Himmel schauen?

Die ganz gewöhnliche Macho Masche des Publikum Magnets, gilt zur Anfangs jungen unerfahrenen Mädchen, die leicht ein Gefühl innerer Hitze in den Augen eines Kerls als dessen Liebe zu ihr missdeuten. Sie verwechseln es, jeden der sich nähert zu prüfen. Wie leicht ist an sich zu unterscheiden, dass wer Sympathie beweisen will, erst darin entdeckt wird, wenn von außen besehen, der die anderen darin ansteckt, was er selbst an Sympathie zu allen guten Gefühlen hegt und zum Ausbruch bringt, denn es gibt auch den anderen, der schweigsam jeden Raum betritt und nur die Sympathie von anderen zu ihm voraussetzt, um sie mit seiner geheimnisvollen Ausstrahlung zu blenden und als Freunde zu benutzen, doch mit anderen über ihr entgegen gebrachtes Vertrauen lacht, so laut lacht, dass es ihm eine Freude bereitet, erst die eine, dann die andere zu verschaukeln. Die Gefahr dabei ist, sein schadenfroher Humor steigt an, und umso eher fallen sie drauf rein, weil er sich auf Wolke Sieben der Gehässigkeit befindet. Alle die von ihm Geprellten, können ruhig nachher platzen vor Wut, sie werden an irgendeiner Kreuzung der Stadt als Anschauungsobjekt ausgestellt mit viel zu großen Muschis, und haben dann den Ruf weg, er habe sie einst versaut.

Der Setzling des Waldes hatte mal zu mir gesprochen, von dem Einen, der sich mir näherte, wobei das Zusammentreffen von einem bösen Blick beobachtet würde, er wolle mich traurig darin enden sehen, wie ich mich förmlich mit alle meiner Sympathie um einen Fremden wickle wie um einen Baum, der genauso aufdringlich wie alle Bäume im Wald plötzlich vor mir stand doch in der Menge der Bäume nur einer von Vielen sein wollte.

Es ist der Effekt, der immer nach hinten austritt bei jungen Männern, die eigentlich vorgeben Mädchen zu mögen, andererseits aber von der Versuchung nicht standhalten, ihnen auf Böse Weise zu begegnen.

Beim zweiten Hinsehen endlich erinnert sich das Mädel vielleicht, ihm gesagt zu haben, dass eine Amour Fou nicht möglich sei, es sei ein mehr irischer Schlag ihrer Familie, der sie davor warnt, auf eine solche Erfahrung keine weitere folgen zu lassen, das Hirn des Jungen aber begriff solcherlei nicht und spielte ihr den Heiligen vor und wich erst aus, bis er zum zweiten Mal Anlauf nahm, und in voller Länge wieder darauf ausrutschte, da sie ihren Hund der Bekanntschaft mit einem wie ihm definitiv vorzog, und es klar erwähnte, da sie gewarnt sei vom Hundeblick, dass etwas Feindseliges im Raum herrschte, und sie sich in Acht nehmen müsse. Der Heiligenschein war im Nu verblasst, und sie setzte dem obendrauf, indem sie ihm sagte, es habe in ihrem ganzen Leben noch kein aufrechtes Interesse an ihrer Person gegeben, also sei eine Verführung in eine Dummheit für sie außerfrage nicht die Option, sich mit Peanuts abzugeben, als müsse man sich an einen Strohhalm klammern. Dessen Angebot, dass er dennoch machte, klang wie eine Einladung in Amour Fou, Nacktes Modell stehen, Freiheit nutzen, ihn mit anderen Freunden zu teilen, einmalig spaßig auf seiner Stange zu tanzen, die Seele raus zu vögeln, und sie ihm danach dann als Geschenk zu überreichen für die nächste, in bestätigender Enttäuschung zurück fallen, die eine Einfalt mit sich brachte, rasante Hitze schnell umwunden die Frau in Eile zu umrunden, und einfach liegen lassen, wie einfach seine DNA auf ihr zu hinterlassen. Er will damit erreichen, dass sie ihm jeden neuen Tag wieder darin begegnen würde, wenn er andere Frauen ansah, dabei aber an sie dachte, wie wenn sie immer wieder für ihn mit einem anderen Aussehen erwachte, und sein Fluch es will, nie die eine und einzige Frau des Lebens für sich gewinnen zu können! Sie sollte von ihm einfach den Fluss der Liebe ihrerseits im Rest der ausfließenden Rinne sehen, der bald versiegte.

Die Automatik einer solchen Straßenkreuzung schaltet sich auch an und wieder ab, wie ein schlimmer Mann in einem Auto passiert in der Ausschau nach dem nächsten Opfer, das er sich wählt, sich eine Stimme ausmalt, die sie dabei haben würde, im Aufflammen ihrer Liebe und dem Abschalten der Freifahrt ins Glück, an und aus, und dann zur nächsten Kreuzung dasselbe Auto, nicht mehr die erkennend, auf die er zu Beginn eigentlich aus war, jede andere Frau mit anderem Aussehen, ihr neu zu begegnen, und doch nur die anfängliche erste eine Liebe wie einen Fluch in ihnen allen zu suchen.

Das große Theater des menschlichen Verhaltens, dieselben Rollen und dasselbe Ende, und doch immer wieder neu, ja, aber ich durchschaue das nur wegen meiner Begleiterin Mable an meiner Seite.

Eine Frau findet man nicht,

nach einem bestimmten Aussehen!

Es kommt vielmehr drauf an,

was sieht eine Frau,

wenn sie des Morgens früh

aus der Wäsche sieht?

Die ganze Nacht grübelte er, sein Schlaf war vorüber,

erst flog er in höchsten Gefilden, spielte jeden Ball in das Tor,

doch konnte nicht mehr spielen,

jetzt aber kannt er nicht mal mehr sein Spiegelbild wieder zu erkennen.

Die an ihn dachte schien ebenso, ihr ganzes Medizinisches Wissen verloren,

und das Alleinsein fraß sich in sie hinein, jetzt aber dachte sie,

einmalig wie das ist, wie sie allein, einen fände, der ihr ebenbürtig ist.

Wenn junge Leute es so anfassen,

dass ein erstes mal Worte wechseln wie ein nie endenwollendes Versprechen

dass ihr Instinkt sie nie trügt, er ganz...

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 9.10.2025
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Technik
• ISBN-10: 3-6951-4724-5 / 3695147245
• ISBN-13: 978-3-6951-4724-3 / 9783695147243