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Den Liebescode begreifen (eBook)

Wie die Biologie uns zur Liebe eingerichtet hat - und was wir als Kultur daraus machen

(Autor)

eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
376 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-7497-2195-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Den Liebescode begreifen -  Ute Karnahl
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Wie funktioniert der biologische Liebescode des Gehirns? In der heutigen Gesellschaft häufen sich Beziehungsprobleme, Bindungsschwierigkeiten und Stress-Krankheiten. Aber worin liegen die Ursachen dafür und was können wir tun, um als Kultur wieder liebesfähig zu werden? Die Biochemikerin Ute Karnahl präsentiert neueste Erkenntnisse der Neurobiologie und erklärt in überzeugender Weise, welche Bedeutung die Liebe für unser (Über)leben hat und wie der Zusammenhang von Biologie und Kultur ist. An vielen Beispielen wird deutlich, dass das Gehirn auf Bindung, Kooperation und Liebe angelegt ist und wie wir darauf in Zukunft besser Einfluss nehmen können. Zu wissen, wie wir 'ticken', ist der erste Schritt zum Liebescode. Sachkenntnis und lebendige Sprache machen das Buch für Laien wie für Fachleute zu einer Leseüberraschung. Ein faszinierendes Buch über die Liebe aus neurobiologischer Sicht. Gründlich recherchiert, verständlich erklärt. Ernste Fragen und aktuelle Antworten mit Hirn und Herz verfasst.

Dr. Ute Karnahl ist Biochemikerin, Systemische Sozialpädagogin und Feldenkrais-Pädagogin. Sie faszinierten schon immer Psyche und Pädagogik sowie deren biologische Basis. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, hat sie Neuerungen in der Wissenschaft verfolgt und ein zweites Studium als Systemische Sozialpädagogin abgeschlossen. Ihr besonderes Interesse gilt der Neurobiologie unseres Verhaltens und deren Einfluss auf unseren inneren Zustand, auf Wohlbefinden und Gesundheit sowie dem Einfluss von Kultur auf die Gehirnprozesse. Seit jeher leiten sie in ihrer Arbeit Wissensdurst und die Neugier auf Menschen in ihren verschiedenen Kontexten und Systemen. Besonders reizt sie die Umsetzung von Theorie, also von wissenschaftlichen Erkenntnissen in praktisch verwertbares anwendbares Wissen für Entwicklungsprozesse. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt seit nunmehr 20 Jahren in Beratung und Coaching sowie der Entwicklungsbegleitung von Babys und Eltern. Ihre Arbeitsweise ist sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praktisch erfahrungsorientiert in der Verbindung von kognitivem und körperbasiertem Lernen. Darüber hinaus ist sie als Weiterbildnerin vor allem zu den Themen "Neurobiologie und Lernen" bzw. "Neurobiologie von Liebe und Gesundheit" tätig. Immer wieder tauchen Fragen von Klienten nach den Ursachen von Beziehungsproblemen, Bindungsängsten, aber auch Stress-Krankheiten auf und immer mehr Menschen stellen Fragen nach den kulturellen Ursachen dafür. Das sind Fragen, die die Autorin beruflich, aber auch als Frau und Mutter in unserer Kultur bewegen. Sie ist ihnen nachgegangen und hat den Zusammenhang von Biologie und Kultur untersucht. Daraus entstand die Motivation zum vorliegenden Buch. Es wird nach den biologischen Bedingungen für gelingende Beziehungen und Gesundheit gefragt und Antworten bzw. Anregungen für die Zukunft gegeben. Sie entwickelt Lösungen, wie das (Über)leben der biologischen Art Mensch und der Umwelt um uns herum gelingen kann. Ute Karnahl ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Dr. Ute Karnahl ist Biochemikerin, Systemische Sozialpädagogin und Feldenkrais-Pädagogin. Sie faszinierten schon immer Psyche und Pädagogik sowie deren biologische Basis. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, hat sie Neuerungen in der Wissenschaft verfolgt und ein zweites Studium als Systemische Sozialpädagogin abgeschlossen. Ihr besonderes Interesse gilt der Neurobiologie unseres Verhaltens und deren Einfluss auf unseren inneren Zustand, auf Wohlbefinden und Gesundheit sowie dem Einfluss von Kultur auf die Gehirnprozesse. Seit jeher leiten sie in ihrer Arbeit Wissensdurst und die Neugier auf Menschen in ihren verschiedenen Kontexten und Systemen. Besonders reizt sie die Umsetzung von Theorie, also von wissenschaftlichen Erkenntnissen in praktisch verwertbares anwendbares Wissen für Entwicklungsprozesse. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt seit nunmehr 20 Jahren in Beratung und Coaching sowie der Entwicklungsbegleitung von Babys und Eltern. Ihre Arbeitsweise ist sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praktisch erfahrungsorientiert in der Verbindung von kognitivem und körperbasiertem Lernen. Darüber hinaus ist sie als Weiterbildnerin vor allem zu den Themen "Neurobiologie und Lernen" bzw. "Neurobiologie von Liebe und Gesundheit" tätig. Immer wieder tauchen Fragen von Klienten nach den Ursachen von Beziehungsproblemen, Bindungsängsten, aber auch Stress-Krankheiten auf und immer mehr Menschen stellen Fragen nach den kulturellen Ursachen dafür. Das sind Fragen, die die Autorin beruflich, aber auch als Frau und Mutter in unserer Kultur bewegen. Sie ist ihnen nachgegangen und hat den Zusammenhang von Biologie und Kultur untersucht. Daraus entstand die Motivation zum vorliegenden Buch. Es wird nach den biologischen Bedingungen für gelingende Beziehungen und Gesundheit gefragt und Antworten bzw. Anregungen für die Zukunft gegeben. Sie entwickelt Lösungen, wie das (Über)leben der biologischen Art Mensch und der Umwelt um uns herum gelingen kann. Ute Karnahl ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Kapitel 1 – Einleitung

Warum dieses Buch?

Allerorts wird die Zunahme psychischer und gesundheitlicher Probleme durch Stress, Einsamkeit und Beziehungslosigkeit festgestellt. Fast jeder leidet darunter und sucht Abhilfe. Trotz Wohlstand und Frieden nehmen psychische und psychosomatische Stressfolgekrankheiten zu, misslingen viele Beziehungen und steigt die soziale Vereinzelung an. Pädagogen und Eltern stellen eine zunehmende Unruhe und Bindungslosigkeit bei Kindern fest.

Immer mehr Menschen machen sich Sorgen und Gedanken über diese Entwicklung in Hinblick auf die Zukunft. Immer mehr Menschen stellen sich dieselben Fragen, wie auch ich:

Was läuft schief?

Warum haben wir so viele Bindungsstörungen bei Kindern?

Warum sind Kinder schon häufig verhaltensauffällig, unruhig und schlaflos?

Warum nehmen psychische Störungen und Stresskrankheiten so zu?

Wieso sind viele Menschen einsam inmitten von großem Wohlstand?

Was ist die Ursache der vielen Beziehungsprobleme und Trennungen?

Gesundheitsprobleme, Beziehungsschwierigkeiten und Bindungsstörungen sind alle der Ausdruck desselben Mangels: Wir beachten den biologischen Liebescode nicht. Daher fehlen Selbstliebe, Paarliebe und Elternliebe. Sie haben alle dieselben Ursachen in einer fehlenden Liebesfähigkeit unserer heutigen Kultur, die die biologischen Bedingungen für gelingende Liebesfähigkeit nicht zur Verfügung stellt.

Wir leiden unter den Folgen des Klimawandels. Dieses Thema ist jetzt sehr publik, aber wir fragen kaum nach dem Zusammenhang zu uns selbst und unserer Liebesfähigkeit:

Wie liebevoll gehen wir mit der Natur um uns herum um und wie mit uns selbst?

Weshalb entwickeln wir nicht mehr Betroffenheit und Mitgefühl?

Wenn wir das Klima und unser Überleben als Art retten wollen, müssen wir diese Fragen beantworten und vor allem unseren Umgang mit uns selbst verändern. Wir sind als biologische Lebewesen Teil der Umwelt. Wenn wir unsere Umwelt lieben und das Klima schützen wollen, müssen wir bei uns selbst als einem Teil davon beginnen und (wieder) lernen besser liebesfähig zu werden. uns selbst zu lieben und zu schützen.

Dieses Buch zeigt daher nötige und mögliche Veränderungen für eine bessere Liebesfähigkeit und Gestaltung der Lebensumwelt auf. Das betrifft die Fähigkeit zur Selbstliebe, Paarliebe und Elternliebe wie auch zur Liebe zum Leben ringsum. Drei Bereiche unseres Lebens lassen hauptsächlich diese Sehnsucht nach Veränderung entstehen. Das sind:

• die Liebe zu sich selbst - mit sich selbst zufrieden sein, sich wohlfühlen und gesund in einer gesunden Umwelt leben wollen

• Paarliebe - einen Partner finden, ihn lieben und erfüllte Sexualität genießen wollen

• Elternliebe - ein Baby lieben und begleiten wollen

Es sind unscheinbare Wünsche und Sehnsüchte gegenüber äußerem Status und Erfolg. Aber sie sind es, die letztlich ein erfüllendes Leben bedeuten, die uns gesund erhalten und uns zufrieden sein lassen. Nur Liebe heilt.

Liebe und Paarbindung sind biologische Notwendigkeiten und Grundbedingungen für unser individuelles und gesellschaftliches Überleben. Das wurde durch die neuesten wissenschaftlichen Forschungen klar belegt und soll in diesem Buch dargestellt werden. Es gibt klare biologische Kriterien für die Überlebensfähigkeit von Kulturen, die der Liebescode beschreibt.

Was ist der Liebescode?

Menschen haben sich innerhalb der Evolution so weit entwickeln können, weil sie zu tiefen und dauerhaften Bindungen auf der Basis von Liebe und Kooperation in der Lage waren. Diese Handlungen zur Erfüllung des Liebescodes, nämlich: Kooperation, Bindung, soziale Interaktion, Paarliebe, Sexualität und Elternliebe haben den höchsten biologischen Belohnungswert .Sie gewährleisen biologisches Gleichgewicht und Gesundheit des Einzelnen und das Überleben unserer Art.

Über die Hormone und Neurotransmitter der Liebe wird Wohlbefinden im sozialen Miteinander und damit der Drang zur Wiederholung solcher Handlungen neurobiologisch vermittelt. Diese kulturellen Bedingungen, der Liebescode, haben eine viel größere Bedeutung, als bisher gedacht wurde. Ohne sie kann weder Erholung und Regeneration stattfinden, was zwangsläufig zu Krankheit führt. Diese Beiträge des autonomen Nervensystems wurden bisher zugunsten der kognitiven Vorgänge weitgehend unterschätzt.

Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Klärung der Ursachen für diese Probleme und stellt Ansätze zur Veränderung vor.

Für mich als Biologin tauchen immer wieder einige entscheidende Fragen auf, die sich mir bereits vor vielen Jahren im Biologiestudium stellten:

Wie hat die Evolution uns Menschen zu dem gemacht, was wir sind?

Wie geht es in Zukunft mit unserer biologischen Art Mensch weiter?

Wie verändert die Kultur, in der wir leben unser Gehirn und Gefühle?

Was macht die Kultur mit der Biologie?

Diese Themen sind heute drängender denn je. Mein Buch beschäftigt sich mit der gegenseitigen Wechselwirkung von biologischer und kultureller Evolution. Als Menschen werden unsere sozialen Beziehungen und unsere Liebesfähigkeit sowohl durch die Biologie bestimmt als auch durch die jeweilige Kultur beeinflusst. Die kulturellen Prinzipien können die biologischen Bedürfnisse überformen. Darin bestehen die Chancen, wenn sie die Biologie unterstützen, wie auch die Gefahren der kulturellen Evolution, wenn sie unseren biologischen Bedürfnissen entgegengesetzt verläuft.

Dieses Buch beinhaltet daher die Analyse der biologischen Evolutionsbedingungen, die unser Überleben als Art ermöglichen. Darüber hinaus werden systematisch die unterschiedlichen kulturellen Bedingungen in ihrem Einfluss auf die biologischen Überlebensbedingungen untersucht.

Am Beginn wird zunächst aufgezeigt, welches unsere biologischen Anlagen sind, die wir mit anderen Säugetieren bzw. unseren Primatenvorfahren teilen. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob die biologische Natur des Menschen aggressiv und konkurrierend oder eher kooperierend und liebevoll ist. Es wird dargestellt, welche Bedingungen des biosozialen Verhaltens einstmals günstig für die Entstehung und Entwicklung unserer Art waren. Anschließend enthalten Kapitel 3 und 4 die wichtigsten neurobiologischen Grundlagen für das Verständnis der weiteren Kapitel. Wer als Leser daran nicht so sehr interessiert ist, kann auch bei Kapitel 5 beginnen. Zahlreiche Querverweise ermöglichen es, bei Bedarf zu den früheren Kapiteln zurück zu blättern.

Es wurden Kriterien entwickelt, die die Einschätzung einer Kultur anhand aktueller neurobiologischer Erkenntnisse erlauben. Es wird gezeigt, ob die Regulation von Sicherheit und darauf aufbauend liebevolle Bindungsbeziehungen (der Liebescode) für Gesundheit und Wohlbefinden in einer Kultur verwirklicht werden. Damit wird eine Brücke zwischen biologischer und kultureller Evolution geschlagen. Im weiteren Verlauf werden gezielt die neurobiologischen Grundlagen der wichtigsten biosozialen Prozesse untersucht. Das ist die biologische Steuerung von Schwangerschaft, Geburt, frühe Bindung, Lernen der Kindheit, Pubertät, Geschlechtsidentität, Liebe, Sexualität, Paarbindung sowie Mutter- und Vaterschaft - also die Bereiche von gelingender Liebe zu sich selbst, Paarliebe und Elternliebe.

Es wird aufgezeigt, dass und weshalb Sicherheit, Bindung, Liebe und Kooperation als biologisches Säugetiererbe eine unbedingte Notwendigkeit für unser langfristiges Überleben als Art darstellen. Aufbauend auf den neurobiologischen Grundlagen werden im weiteren Verlauf des Buches die Einflüsse menschlicher kultureller Evolution auf die biologische Evolution beschrieben. Kulturelles Handeln wiederum beeinflusst und gestaltet die Arbeitsweise unseres Gehirns.

Diese Wechselwirkung von Biologie und Kultur in verschiedenen geschichtlichen Epochen wird erstmals ausführlich analysiert und gezeigt, welches Erbe wir in der heutigen Zeit verinnerlicht haben:

Wie werden die kulturellen Traditionen und Werte einer Kultur geprägt?

Wie begegnen sich biologische und kulturelle Evolution auf der Ebene der Neurobiologie/im Gehirn

Welche Beiträge kommen vom biologischen und welche vom menschlichen kulturellen System?

Wie weit und mit welchem Ergebnis haben wir unsere biologische Evolution kulturell überformt?

Im Buch werden die beiden Basismodelle der kulturellen Evolution, nämlich die frühe Partnerschaftskultur (Kapitel 5) sowie die darauf folgende Dominanzkultur (Kapitel 6) sowie unsere heutige Kultur (Kapitel 7), untersucht, inwieweit sie die biologischen Bedingungen des Liebescodes erfüllt haben. Anhand der eingangs entwickelten Evolutionskriterien wird analysiert, welche Traditionen und Vorstellungen als kulturelle Evolutionsbedingungen fördernd für die Weiterentwicklung und das Überleben unserer Art waren bzw. welche störend.

Die Analyse umfasst die Beiträge von verschiedenen Kulturen...

Erscheint lt. Verlag 16.8.2019
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Technik
Schlagworte Beziehungsschwierigkeiten • Bindungsschwierigkeiten • Biologische Evolution • Biologische Liebesbedingungen • Elterncoaching • Elternliebe • Elternschaft • erfüllende Sexualität • Evolutionskriterien • gelingende Liebe • Gesundheitsprobleme • Kindheit • Klimaschutz • Krankheiten • kulturelle Evolution • Kulturgeschichte • Liebescode • Mann und Frau • Mutterschaft • Neurobiologie der Liebe • Paarliebe • Pädagogik • Partnerschaft • Partnerschaftskultur • Pubertät • Schwangerschaft • Selbstliebe • Sexualität • Stressfolgen • Umweltkrise • Zukunftsmodell
ISBN-10 3-7497-2195-5 / 3749721955
ISBN-13 978-3-7497-2195-5 / 9783749721955
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