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Arztberuf in der Krise (eBook)

Vom Suchen und Finden der "guten Medizin"

(Autor)

eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
Thieme (Verlag)
978-3-13-204861-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Arztberuf in der Krise - Santiago Ewig
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Das ärztliche Selbstverständnis steckt in einer Krise. Was macht 'gute Medizin' aus? Viele Mediziner können das heute kaum mehr sicher sagen. Noch schwieriger wird es bei der Frage, wie sich eine gute Medizin im Klinik- und Praxisalltag konkret umsetzen lässt. Denn die rasant wachsenden Möglichkeiten unserer westlichen Hochleistungsmedizin führen im klinischen Alltag nicht zwingend zu einer 'guten Medizin' - immer wieder gilt sogar das Gegenteil. Prof. Dr. Santiago Ewig, Chefarzt und Autor zahlreicher Aufsätze zum Thema medizinische Ethik, lädt Sie ein zu einem Ausflug in den heutigen Medizinbetrieb: an Orte, wo Patienten nicht selten entsprechend dem Maschinenmodell als Organismen verstanden werden, die es technisch korrekt zu versorgen gilt - und wo ethische mit ökonomischen Ansprüchen konkurrieren. Santiago Ewig zeigt an konkreten Beispielen, weshalb unser Versorgungssystem den Bedürfnissen von Patienten und dem Selbstanspruch von Ärzten allzu häufig nicht gerecht wird. Und er zeigt Wege auf, wie wir zurückfinden können in eine Medizin des kommunikativen Handelns, sprich: in einen Medizinbetrieb, in dem 'gute Medizin' wieder möglich ist.

Santiago Ewig: HINTERGRÜNDE – Arztberuf in der Krise 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 7
Autorenvorstellung 9
Inhaltsverzeichnis 10
Auf dem Weg zur Medizin der Zukunft 12
Widersprüchliches Ärztebild 12
Die Krise in der Medizin 13
Was will der Patient? 16
Wohin soll die moderne Medizin führen? 17
Unterwegs und „in Bewegung“ 19
Visite 21
Im Seniorenheim 21
In der Onkologie 23
In der Kardiologie 27
Auf der Intensivstation 29
In der Psychiatrie 33
In einer Arztpraxis 36
Zusammenfassung 38
Medizin heute 41
Selbstverständlichkeit 41
Grundlagen 41
Ein neues Naturverständnis 41
Cogito ergo sum 42
Das Maschinenmodell 43
Konsequenzen 43
Utopie 43
Geschichte 44
Evidenzbasierte Medizin 45
Begriffliche Grundlagen 45
Behandlungsleitlinien 46
Zwischenfazit 47
Kritik der evidenzbasierten Medizin 48
Wie sicher sind Fallschirme? 48
Die Unschärfe klinischer Studien 49
Ökonomische Grenzen und private Interessen 50
Die Cochrane Library: Zweifelhafte Metaanalysen 51
Die Grenze der evidenzbasierten Medizin 52
Der Patient als autonomer Kunde 53
Der umworbene Patient 53
Anspruchsdenken 55
Der Patient als nicht autonomer Kunde 55
Die ungleiche Beziehung von Arzt und Patient 57
Der Patient als Herr der Lage 58
Der Arzt als Anwalt 59
Patientenverfügungen – ein Ersatz? 60
Medizin als Konsumgut 62
Blinde Flecken 64
Berufsbild Arzt 65
Identitätskrise 65
Ökonomische Perspektiven 66
Ärzte als Angestellte 67
Medizin als Job 68
Die Abschaffung des Arztes 70
Ein neues Arztbild 71
Der Pflegeberuf 74
Geschichte 74
Die Bedeutung der Pflege 75
Die Technisierung der Pflege 77
Pflegekraft – ein Traumberuf? 79
Schnittstelle der klinischen Behandlung 80
Die Praxis als Unternehmen 83
Ambulante Versorgung 83
Die wirtschaftliche Basis niedergelassener Ärzte 84
Das aktuelle Vergütungssystem 85
Der Allgemeinarzt 86
Mehr Wissenschaftlichkeit 87
Die Vergütung der medizinischen Grundversorgung 90
Zukünftige Positionierung der Spezialisten 91
Unternehmen Krankenhaus 93
Historische Entwicklung 93
Die Rationalisierung der Krankenhäuser 94
Krankenhäuser als Marktteilnehmer 95
Die ökonomische Basis 96
Industrialisierung der Krankenhäuser 98
Ungerechte Medizin durch Marktorientierung? 99
Schlechte Medizin durch Industrialisierung? 101
Der Dorn im Auge 102
Christliche Krankenhäuser 103
Humanmedizin und Universität 106
Universitäre Ausbildung 106
Mehr Praxis im Studium 106
Theorie, aber richtig! 107
Akademische Medizinerausbildung 110
Reine Naturwissenschaft? 111
Schattenseiten des Wissenschaftsbetriebs 112
Wissenschaftliche Bewertungskriterien 113
Falsche Prioritäten 115
Vorbild Paul Martini 117
Zielsuche 118
Utopie vom krankheitsfreien Leben 120
Aus den Augen verloren 120
Gehalt der biomedizinischen Utopien 122
Fundamentale Auswirkungen 123
Basis für einen gelungenen Diskurs 124
Das Verhältnis von Auge und Mikroskop 125
Wo beginnt menschliches Leben? 127
Grenze der Embryonenforschung 128
Krankheit und Heilung 131
Krankheit abschaffen 131
Medizin von heute – eine Bilanz 131
Die Kehrseite der Medizin 133
Die neuen Aufgaben der Medizin 134
Umgang mit dem Heilungsbegriff 135
Recht auf Gesundheit? 136
Was ist Gesundheit? 139
Todesfeindschaft 141
Der Tod Abrahams 141
Der unannehmbare Tod 142
Häuserkampf gegen den Tod 143
Leben und leben lassen 145
Lebensverlängernde Aussichten 149
Tod als Teil des Lebens 150
Neue Herbergen für die Kunst zu sterben 151
Medizin und Technik 153
Philosophische Blickwinkel 153
Der Mythos der Technik in der Medizin 158
Neue Wege der Wissenschaft 160
Suche nach Antworten 161
Wo stehen wir? 162
Medizin als Markt 162
Grenzen des Maschinenmodells 163
Medizinische Fakultäten 164
Medizin in der Krise 165
Mehrklassen-Medizin? 166
Bewertung medizinischer Interventionen 167
Qualitätsprüfung 167
Kosten-Nutzen-Analyse 168
Mehrheitsentscheidungen 169
Einwände 169
Arzt und Patient 170
Karitative Gesinnung im Krankenhaus 171
Wohin führt Wissenschaft? 171
Therapeutische Beziehung 175
Dem Patienten zuhören 175
Anamnese und Diagnose 175
Körperwahrnehmung und Körperkontakt 176
Mit Ungewissheit umgehen 178
Mehr als nur Aufklärung 178
Präsenz zeigen 179
Das Herz der Medizin 180
Psychosomatik 182
Rückkehr des Subjekts 182
Psychoanalyse und Freud 182
Psychosomatik – ein Phänomen des Unwissens? 184
Biopsychosoziale Medizin 186
Balint’s Kontrolle der Gegenübertragung 189
Marginalisierung der Psychosomatik 191
Das Mystische der Therapie 193
Alternativmedizin 193
Was macht Alternativmedizin aus? 194
Kritik der Alternativmedizin 195
Mythische Dimension der Alternativmedizin 199
Defizite der Schulmedizin 201
Die Rückkehr des Schönen in die Medizin 202
Kennzeichen einer guten Medizin 204
Lob statt Kritik 204
Für eine gute Biomedizin 205
Kostenbewusste Medizin 206
Starke Ärzte und Pflege 207
Multidisziplinarität und psychosomatisches Denken 208
Dem Gespräch Raum geben 210
Ethische Orientierungen 210
Ethische Konsile 212
Lachen ist gesund 213
Verantwortungslose und verantwortliche Patienten 214
Krankheit und Schuld 214
Verantwortung übernehmen 215
Lebensstil und Prävention 216
Soziale Medizin 217
Politische Medizin 220
Verantwortlichkeit des Patienten 220
Mit gesundheitlichem Fehlverhalten umgehen 222
Wie werde ich ein guter Arzt? 224
Das Helfersyndrom 224
In der Medizin Fuß fassen 224
Tugenden lernen 226
Chancen nutzen 228
Ausgleich schaffen 228
Das Staunen bewahren 229
Sich wohl fühlen 230
Von Kranken lernen 232
Was ist ein christlicher Arzt? 233
Christ sein 233
Christlicher Arzt oder guter Arzt? 236
Heilsgeschichten 237
Hoffnung und Gebet 239
Im Namen Christi 240
Christliche Freude 241
Zum Schluss 242
Das Bild der Medizin 242
Der mündige Patient 244
Zurück zum Anfang 246

1 Auf dem Weg zur Medizin der Zukunft


1.1 Die Ärzte – ein widersprüchliches Bild


Fast jeder zweihundertste deutsche Bundesbürger ist Ärztin bzw. Arzt. Die Wahrscheinlichkeit, einem Arzt auf der Straße zu begegnen, ist also relativ hoch. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass Sie einen dieser Ärzte irgendwann brauchen werden. Die meisten von uns haben ein bestimmtes Bild von einem „guten Arzt“ im Kopf. Als Kinder lernen wir den Arzt als Tröster und Heiler kennen. Anfangs waren wir noch ängstlich wegen der ungewohnten Berührungen und der vielen Instrumente. Wir wurden abgehört, abgeklopft und mit Nadeln gepiekst. Doch dann haben wir Vertrauen gefasst, wurden mit bunten Pflastern und Bonbons für unsere Tapferkeit belohnt – und mit einem Rezept sowie der Sicherheit nach Hause geschickt, dass alles wieder gut wird. Später haben erfolgreiche Behandlungen in Familie oder Freundeskreis dieses Vertrauen vielleicht gestärkt und Ihnen gezeigt, was in der Medizin alles möglich ist. Sie haben Ärzte kennengelernt, die sich ganz dem Ziel verschrieben hatten, kranken Menschen zu helfen. Ärzte, deren Engagement Sie vielleicht so beeindruckt hat, dass Sie selbst gern Medizin studieren wollten?

Oder haben Sie eher schlechte Erfahrungen gemacht und ein völlig anderes Bild von einem Arzt im Kopf? Wurden Sie von Praxis zu Praxis geschickt, und kamen Sie sich vor wie eine Nummer unter vielen? Sie haben unzählige Untersuchungen ohne Ergebnis über sich ergehen lassen und wurden wieder nach Hause geschickt, genauso krank und ratlos wie zuvor? Nach solchen Erfahrungen verlieren viele Menschen das Vertrauen in Ärzte, die sich selbst in erster Linie als Techniker und den Körper als Maschine ansehen. Patienten suchen sich Alternativen: Ärzte, die dafür bekannt sind, ihren Patienten zuzuhören und sie ernst zu nehmen – oder solche, die mehr auf alternative Heilmethoden und die Kräfte der Natur bauen. Und wie oft hört man in den Medien von Kunstfehlern und Abrechnungsbetrug – sogar von Ärztestreiks für stolze 30% mehr Lohn. Was soll man da von den Ärzten halten?

Gleichzeitig lassen sich die imponierenden Ergebnisse und immer neuen medizinischen Durchbrüche nicht verleugnen: bessere Früherkennung und genauere Diagnose durch neue bildgebende Verfahren, passgenau zugeschnittene Krebstherapien für jeden Tumor sowie geradezu unbegrenzte Möglichkeiten des Organersatzes mithilfe der Stammzelltechnologie. Die Sachlage scheint eindeutig: Wir brauchen die Medizin – sie soll uns ein gesundes und langes Leben sichern.

Haben Sie es bemerkt? Spätestens nach diesen Überlegungen tragen Sie ein reichlich widersprüchliches Bild vom „guten Arzt“ und von „guter Medizin“ in sich. Einerseits glauben Sie an Ihren Arzt wie damals, als Sie noch ein Kind waren. Andererseits stehen Sie seinen Methoden und Fähigkeiten kritisch gegenüber. Sie sind begeistert vom medizinischen Fortschritt und haben gleichzeitig Angst vor diesen neuen Entwicklungen. Nicht wenige von Ihnen haben sogar schon eine Patientenverfügung geschrieben, um zu verhindern, dass dieser leistungsfähige Gesundheitsapparat Ihnen unnötiges Leid zufügt oder Ihr Leben unnötig verlängert.

1.2 Die Krise in der Medizin


Dieses Buch preist weder die Fertigkeiten und Tugenden des Arztes, noch singt es eine Hymne auf den medizinischen Fortschritt. Auch die guten alten Zeiten, in denen alles viel menschlicher zuging, möchte ich nicht heraufbeschwören. Denn die Medizin und mit ihr der Arzt von heute sind das Ergebnis einer jahrhundertelangen und konsequenten Entwicklung. Man kann „gute Medizin“ nicht rein politisch sicherstellen, ohne auf ihre inhaltlichen und strukturellen Probleme eingehen zu müssen. Die Gesundheitspolitik – in Deutschland wie in Europa – scheint orientierungslos und trägt zur Krise in der Medizin bei. Doch diese Krise kann meiner Ansicht nach nur innerhalb der Medizin selbst überwunden werden.

Von Krisen in der Medizin war in der Vergangenheit schon oft die Rede. Meist stand die technische, organbezogene Schulmedizin, die sogenannte „somatische“ Medizin, in der Kritik. In der Alternative „Kräuter statt Chemie“ sehe ich allerdings keine Lösung – dafür hat die Schulmedizin zu viele Erfolge, die mir im Laufe meiner ärztlichen Tätigkeit eher zu- als abnehmende Bewunderung abverlangen. Nehmen Sie nur mein eigenes Forschungsgebiet, die Infektionen der Bronchien und der Lunge: Hier gibt es an der Methodik der Somatik prinzipiell nichts auszusetzen – wir sollten ihre Erfolge, wie z.B. die antiinfektive Therapie durch Antibiotika sowie die Entwicklung von Impfungen, dankbar annehmen.

Was aber nicht heißt, dass es hier nichts zu kritisieren gäbe. Doch jede Kritik muss die Stärke der somatischen Medizin berücksichtigen: das methodische Prinzip, nach dem auf naturwissenschaftlicher Basis Hypothesen erarbeitet werden, die einer objektiven Überprüfung auf biometrischer (mathematisch-statistischer) Basis standhalten. Erst wenn man diese Stärke anerkennt, offenbaren sich auch die Schwächen und Sackgassen einer Medizin, die diese Methode verabsolutiert.

Und was ist denn falsch an der Alternativmedizin? Sie ist sicherlich kritisch zu betrachten, wenn sie unerfüllbare Erwartungen weckt, die evtl. zu tragischen Versäumnissen in der Behandlung führen. Die Grenze zur Quacksalberei ist hier leider schnell überschritten. Und genau deshalb, weil sie Wissenschaftlichkeit vortäuscht, theoretisch aber auf mythischem Gedankengut basiert, bleiben die Vorbehalte gegenüber der Alternativmedizin bestehen. Um sie adäquat beurteilen zu können, müsste man ihr eine wohl definierte Stellung innerhalb der medizinischen Entwürfe einräumen.

Heute möchte kaum einer mehr dieses mythische Denken vertreten – das ich für eine legitime Art der Weltsicht halte, die trotz fortschreitender technischer Entwicklung nicht einfach abstirbt. Es zeugt von typisch rationalistischer Überheblichkeit, wenn man Patienten, die einen Heilpraktiker aufsuchen, hinter vorgehaltener Hand als dumm klassifiziert. Anstatt ein mythisches Denken zu verleugnen, müsste man es für die Medizin nutzbar machen. Das wäre eine Aufgabe der Alternativmedizin, die sich hierfür allerdings erst einmal selbst richtig verstehen müsste – doch dazu später mehr.

Die Medizin kann nicht mehr sicher sagen, was sie ist. Der Arzt weiß nicht mehr, was „gut“ an ihm bzw. seiner Tätigkeit ist. Beide, Medizin und ärztliches Selbstverständnis, stecken in einer Krise. Die meisten Ärzte beginnen ihr Medizinstudium mit dem Wunsch, Menschen zu helfen. Sie erkennen jedoch bald, dass allein die naturwissenschaftliche Methodik die Grundlage der ärztlichen Praxis bildet. Lehrveranstaltungen zu den „menschlichen“ Aspekten, dem Arztgespräch, der ärztlichen Begleitung von Kranken und Sterbenden sowie zum Verhalten in ethischen Konfliktsituationen haben einen zu geringen Stellenwert. Das Hauptaugenmerk liegt auch in der späteren Facharztbildung darauf, die Standards und technischen Eingriffe des jeweiligen Fachgebiets zu beherrschen. Es stellt sich die Frage: Wenn jeder Patient nach technisch vorgegebenen Standards behandelt wird – könnten diese nicht auch von Nichtmedizinern ausgeführt werden? Der Arzt schafft sich sozusagen selbst ab, im Vordergrund steht die rationell und kaufmännisch orientierte Organisation medizinischer Leistungen. Man darf sich nicht täuschen: diese Entwicklungen sind bereits in vollem Gange.

1.3 Was will der Patient?


Die Patienten verwandeln sich zunehmend in Kunden. Nicht jeder wird das als unangenehm empfinden, so mancher erhofft sich davon kürzere Wartezeiten, eine zügigere Bewältigung des Untersuchungsprogramms oder die Anwendung der besten Behandlungstechniken. Die ökonomische Rationalität...

Erscheint lt. Verlag 19.8.2015
Reihe/Serie Hintergründe
Hintergründe
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Technik
Schlagworte gute Medizin • Hochleistungsmedizin • Medizinbetrieb • Medizinethik • Medizinische Versorgung • Reihe Hintergründe • Sachbuch
ISBN-10 3-13-204861-5 / 3132048615
ISBN-13 978-3-13-204861-4 / 9783132048614
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