Unser Gesundheitswesen (eBook)
Thieme (Verlag)
978-3-13-176711-0 (ISBN)
Manfred Wildner: HINTERGRÜNDE – Unser Gesundheitswesen 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Autorenvorstellung 8
Inhaltsverzeichnis 9
Der Weg zum ewigen Leben 11
Die neue Langlebigkeit 11
Unterschiede zwischen oben und unten 12
Was die Lebenszeit verlängert 14
Faktor „Gesundheitswesen“ 14
Faktor „Sozioökonomie“ 15
Faktor „Gesellschaftsordnung“ 15
Faktor „Lebensstil“ 16
Was Männer falsch machen 17
Was Politik leisten kann 19
Der Weg zum ewigen Leben? 20
Literatur 20
Gesundheit – was ist das eigentlich? 22
Gesundheit im Alltag 22
Die „Verborgenheit“ der Gesundheit 23
Gesundheit als höchstes Gut? 24
Funktionale Gesundheit 25
Gesundheit aus evolutorischer Sicht 26
„Enhancement“ und „Dirty Medicine“ 27
Es gibt ein Zuviel – und ein Gegengewicht 28
Was ist Ihre persönliche Gesundheit? 29
Literatur 30
Ein Quantum Trost – ein Thriller um Macht und Geld 31
It’s the economy, stupid! 31
Das Wertparadoxon von Wasser und Diamanten 33
Negative Konsequenzen einer ökonomischen Fixierung 33
Eine Ökonomik der Liebe 35
Welche Medizin wollen wir? 36
Das unverzichtbare Quantum Trost 37
Und der Nutzen? 38
Literatur 38
Patient, Nutzer, Kunde – wie hätten Sie es gerne? 40
Eine besondere Art Mensch 40
Ökonomik und Moralphilosophie 40
Unvermeidbare Rollenkonflikte 41
Ethische Aspekte autonomer Patientenentscheidungen 43
Verlässliche Information: Die Qual der Wahl 43
Klassische Tauschökonomik als „Modellplatonismus“ 44
Rollenvielfalt als menschliche Realität 46
Literatur 47
Neues vom Übermenschen – Höchstleistungen der Medizin 48
Eine „olympische Medizin“? 48
Höchstleistungen zum allgemeinen Wohl 49
Gesellschaftliche Erwartungen und Berufsethik 51
Veränderter Umgang mit Fehlern 53
Übermenschen heute? 54
Literatur 55
Wie viele Ärzte braucht das Land? Eine falsch gestellte Frage 57
Die Leibärzte des Sonnenkönigs 57
Medizinische Versorgung in der Sozialgesetzgebung 58
Sektoren des Gesundheitswesens und der professionelle „Mix“ 59
Ärzteangebot und Ärztebedarf 60
Die richtige Ärztedichte – gibt es eine Antwort? 63
Systemsteuerung als Herausforderung 64
Literatur 65
Kurs 59° Nord, 24° Ost – Orientierung durch Werte 67
Auf Kurs – aber auf welchem? 67
Gesundheitsvorstellungen und Postmoderne 68
Ethische Standpunkte von Wissenschaft und Sozialpolitik 70
Und der Kurs? 71
Literatur 72
Das menschliche Maß – vom Umgang mit Fehlern 73
Maß und Übermut 73
Idealmaß und Gesundheit 74
Eine „Zivilisierung“ neuer Technologien 77
Entwicklung einer Fehlerkultur 79
Literatur 80
Politik als Beruf – Verantwortlichkeit und Augenmaß 81
Politik als Beruf 81
Politik: Ein Schauspiel? 83
Politische Rechenschaftspflicht 84
Literatur 86
Sprichwörtliche Weisheit – Prävention ist Investition 88
Sprichwörter als Lebensregel 88
Arten der Prävention 89
Eine Herausforderung für das Gesundheitswesen 92
Prävention als Investition 94
Literatur 95
Risikokompetenz als Entwicklungsziel 96
Umgang mit Angst 96
Funktionen von Angst und Furcht 97
Gibt es Gegenmittel zur Angst? 98
Risikokompetenz im Gesundheitswesen 100
Vertrauen als Lebenskompetenz 101
Literatur 102
Vor allem Gesundheit – gute Wünsche zum Neuen Jahr 104
Ist Gesundheit Glück? 104
Risiko im Zusammenhang mit Gesundheit 105
Individualisierte Medizin: Zwischen .Erkrankungsrisiko und Gesundungschance 107
Der Einfluss von Genen und Gesellschaft 109
Gesundheit: Vor allem gute Entscheidungen 111
Literatur 111
Armes reiches Land – von materiellen und .postmateriellen Werten 113
Was lässt ein Leben gelingen? 113
Armut und Reichtum heute 115
Risiko Lebensübergänge 116
Armut als Gesundheitsrisiko 117
Deutschland: Armes reiches Land? 119
Literatur 120
Frieden auf Erden – die menschliche Schicksalsgemeinschaft 121
Demographie gestern und heute 121
Behandlungskosten im Alter 122
Die Fakten sind weniger dramatisch 124
Verbesserte Versorgung 125
Guter Wille als „soziales Kapital“ 127
Literatur 128
Erfundene Krankheiten und verleugnete Risiken 129
Eine neue, unbekannte Krankheit? 129
Einbildung oder Verleugnung von Krankheiten 131
Die Medikalisierung normaler Vorgänge 133
Wissenschaftliche Regeln zum Umgang mit Interessenkonflikten 135
Verschwörungstheorien allenthalben 136
Literatur 137
Wie es Euch gefällt – Das mächtige Placebo 139
Zurück zur Natur? 139
„Wie es Euch gefällt …“ 140
Risiken und Nebenwirkungen auch bei Placeboeinsatz? 143
Wissenschaft ist keine Belletristik 145
Literatur 145
Europa – Einheit in Vielfalt 147
Friedensraum Europa: In Vielfalt geeint 147
Der europäische Traum 149
Europäische Gesundheitspolitik und ihre Strukturen 151
Liebe geht durch den Magen 152
Literatur 153
Der gute Staat – eine Meisterleistung 154
Die Rolle des Staates 154
Gerechtigkeit schafft Frieden 156
Die Komplexität moderner Gesellschaften 158
Governance auch im Gesundheitswesen? 159
Literatur 160
Eine Ethik für öffentlliche Gesundheit 162
Individual- und Bevölkerungsgesundheit im Spannungsfeld 162
Ethik in Evolution 164
Konkurrierende ethische Positionen 167
Differenzierung in Kern- und Mantelethik 168
Literatur 169
Nikomachos – eine Diskussion im Interesse unserer Kinder 171
Gerechtigkeit und Gesundheit 171
Betrug im Gesundheitswesen 172
Ärztliche Ethik 173
Notwendigkeit einer Institutionen- und Ordnungsethik 174
Eine notwendige Diskussion 175
Literatur 176
Transfer inklusive – der Weg in die Praxis 178
Vom Start zum Ziel 178
Das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Praxis 179
Politik: Das Bohren harter Bretter 181
Literatur 182
Unternehmen Zukunft – wohin geht die Reise? 184
Zukunft als Pluralität 184
Zukunftsentwürfe in der Medizin 185
Hoffnungsträger „personalisierte Medizin“ 187
Patientensicherheit als Zukunftsthema 188
Raumschiff Erde 190
Literatur 191
1 Der Weg zum ewigen Leben
1.1 Die neue Langlebigkeit
Ist die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren gestiegen oder gesunken? Die Frage mag irritieren, denn die Fakten sprechen für sich – oder nicht? Natürlich leben wir heute in Deutschland länger und mit besserer Lebensqualität als die Generationen vor uns. Wir leben vielleicht nicht ganz so lang wie die Menschen in Monaco, Japan oder Hong Kong. Diese Länder sind derzeit Spitzenreiter: mit mehr als 80 Jahren (Männer) bzw. über 85 Jahren (Frauen) durchschnittlicher Lebenserwartung. Auf jeden Fall aber leben wir länger als unsere Großeltern, die noch die Lasten zweier Weltkriege zu tragen hatten.
Anfang des 20. Jahrhunderts lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei gerade mal 40 Jahren. Das lag nicht nur an einer hohen Kindersterblichkeit, sondern an dem generell hohen Sterberisiko, das die Menschen auf Schritt und Tritt durch alle Lebensalter begleitete. „Media vita in morte sumus“ – „Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“, so begann ein mittelalterlicher Gesang, der jahrhundertelang gültig war.
Der Wandel kam erst mit der Moderne. Seit dem 18. Jahrhundert stieg die Lebenserwartung, und mit ihr stiegen die Bevölkerungszahlen. Das geschah zunächst nur ganz langsam und nur in Europa, später weltweit. Im 20. Jahrhundert wurde dieser Anstieg unübersehbar – eine Entwicklung, hinter der nicht zuletzt die Aufklärung, ein Aufschwung der Wissenschaften und gesellschaftliche Demokratisierungen standen. Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass die Lebenserwartung ab Geburt während der letzten 100 Jahre etwa linear angestiegen ist, sie hat sich in dieser Zeitspanne verdoppelt! Aktuell steht sie bei 83 Jahren (Frauen) bzw. 79 Jahren (Männer), Tendenz: weiter steigend, um etwa 3 Monate pro Kalenderjahr. Sind wir auf dem Weg zum ewigen Leben?
Machen wir einen kurzen Ausflug in die Kulturgeschichte, die uns die folgende Denksportaufgabe überliefert: Können wir den „Wettlauf um Unsterblichkeit“ vielleicht sogar gewinnen? Aus der Antike kennen wir das Paradoxon von Achilles und der Schildkröte. Darin erläutert Zenon von Elea (490–430 v. Chr.), dass selbst der sportliche Achilles eine Schildkröte im Wettlauf nicht überholen könne – sofern diese einen Vorsprung habe. Zenons Annahme: Sobald Achilles an die Stelle gelange, wo die Schildkröte gestartet war, sei die Schildkröte ja schon ein Stück weiter gelaufen. Gleiches gelte beim nächsten Versuch usw. Auch wenn wir im Grunde wissen, dass ein Schnellerer (der Tod) den Langsameren (die Lebenserwartung) immer einholen wird – die Kernbotschaft des antiken Paradoxons strahlt unbeirrt bis in unsere Zeit. Uneinholbar scheint die Lebenserwartung zu steigen: Noch während der 10 Minuten, in denen Sie dieses Kapitel lesen, steigt sie schon wieder um gut 2 Minuten. Jahrtausendalte Überlieferung und aktuelle Datenlage bieten offenbar erfreuliche Aussichten auf ein ewiges Leben.
1.2 Unterschiede zwischen oben und unten
Doch gilt diese Aussicht für alle Menschen? Leider nicht. Schon auf nationaler Ebene gibt es Unterschiede, z.B. innerhalb Deutschlands. Hier ist die Lebenserwartung im Süden und Südwesten am höchsten, in den neuen Ländern ist sie vergleichsweise niedrigerer. Wichtig ist dabei die Ebene der Betrachtung. Auf Bundesland-Ebene können sich die Männer in Baden-Württemberg über die statistisch höchste Lebenserwartung freuen – auf Ebene der Stadt- und Landkreise liegen die Münchner Männer vorn. Generell gilt: Es gibt einen Verlauf von einer niedrigeren Lebenserwartung im Nordosten zu einer höheren im Südwesten. Das gilt teilweise auch innerhalb der Bundesländer – und im größeren Maßstab gilt es auch innerhalb Europas.
Kehren wir noch einmal zurück in die neuen Bundesländer. Hier lautet die gute Nachricht: Die neuen Länder haben aufgeholt. Zur Zeit der Wiedervereinigung führten die alten Länder noch deutlich (+2,8 Jahre bei den Frauen, +3,5 Jahre bei Männern). Dieser Unterschied ist mittlerweile geschrumpft auf etwa 4 Monate (Frauen) bzw. etwa 1½ Jahre (Männer). Eine Annäherung, die übrigens in anderen Staaten des ehemaligen sozialistischen Osteuropas bei weitem nicht zu beobachten ist: In verschiedenen GUS-Staaten ging die Lebenserwartung während des schwierigen Übergangs – insbesondere zu radikal marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen – deutlich zurück. Wir sehen daran: Die Entwicklung hin zum längeren und gesünderen Leben ist nicht unumkehrbar – und sie verläuft auch nicht automatisch in die günstige Richtung. Erfolg ist und bleibt die Summe richtiger Entscheidungen.
Unterschiede in der Lebenserwartung sind natürlich nicht nur innerhalb Deutschlands zu beobachten, sondern auch zwischen den Staaten auf europäischer Ebene und weltweit. Von Kleinstaaten abgesehen, hat weltweit derzeit Japan die höchste Lebenserwartung. Innerhalb Europas führt die Schweiz vor Italien, Schweden, Frankreich und Spanien.
Die geografische Landkarte ist übrigens nur eine von mehreren Betrachtungsweisen: Es gibt auch soziale, ökonomische und kulturelle „Landkarten“. Ordnet man etwa die deutsche Bevölkerung nach sozioökonomischem Status in Fünfteln an, so erkennt man Unterschiede in der Lebenserwartung von mehreren Jahren. Eine „Dritte Welt” mitten unter uns? Ganz vom Tisch wischen kann man diese provokante Frage leider nicht. Kleinräumige regionale Analysen zeigen unterschiedliche Lebenserwartungen nicht nur innerhalb einzelner Bundesländer, sondern auch innerhalb von Städten. Diese Unterschiede sind unter dem Aspekt der gesundheitlichen Chancengleichheit von erheblichem gesellschaftlichem Interesse.
1.3 Was die Lebenszeit verlängert
Woher genau kam aber nun die verbesserte Situation in den neuen Bundesländern? Die Wissenschaft vermutet die Ursache in vier großen Faktoren: in einem verbesserten Gesundheitssystem, in verbesserten ökonomischen Bedingungen (soziale Marktwirtschaft), in vermindertem psychosozialen Stress (freiheitliche, demokratische Gesellschaftsordnung) sowie in positiven Veränderungen des Lebensstils (v.a. mit Blick auf den Alkoholkonsum). Schauen wir uns diese Faktoren einmal genauer an.
1.4 Faktor „Gesundheitswesen“
Was die Lebenserwartung angeht, so wird die Rolle der behandelnden Medizin oft überschätzt. Bezogen auf die letzten 100 Jahre liegt ihr Beitrag zur gestiegenen Lebenserwartung bei deutlich unter 20 Jahren – wie gesagt: bei insgesamt rund 40 hinzugewonnenen Jahren! Dabei nimmt die lebensverlängernde Rolle der Medizin mit steigendem Alter zu. Vor allem aber auf die Linderung von Leid (und damit auf die Lebensqualität bei Krankheit) hat die moderne Medizin mit ihren vielfältigen Technologien und Professionen großen Einfluss – man denke nur an Schmerzmittel und Anästhesie, an Diabetes-Medikamente, künstliche Hüftgelenke oder an die Zahnheilkunde. Das Gesundheitswesen in den neuen Bundesländern hat jedenfalls schnell Anschluss an das Niveau der alten Länder gefunden. Wobei auch mancher Impuls in die umgekehrte Richtung hätte ausgehen können: Etwa in der ambulanten Versorgung durch Polikliniken und spezialisierte Pflegefachkräfte.
1.5 Faktor „Sozioökonomie“
Allgemein bekannt sind die großen Auswirkungen von Bildung und Einkommen, von wohnungs- und städtebaulicher Infrastruktur, aber auch von Verkehrsplanung und Fahrzeugbau, Arbeits- oder Umweltschutzmaßnahmen. Diese Faktoren sind eng miteinander verbunden und stehen in vielfältigen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Beziehungen zueinander. Die Entwicklung der Unfallrisiken hängt beispielsweise davon ab, welche Produktions- und Arbeitsschutzstandards sich eine Volkswirtschaft leistet oder welche Fahrzeuge mit welchen Sicherheitsstandards von wem gekauft und auf welchen Straßen gefahren werden. Sie hängt auch davon ab, ob sich am Straßenrand lebensrettende Leitplanken oder todbringende Alleebäume befinden, die zu eng an der Straße gepflanzt sind. Es klingt wie ein Paradox – aber tatsächlich führt gerade eine erhöhte Verkehrsdichte in der Regel zu weniger Verkehrstoten: durch besseren Straßenbau, verkehrssicherere Fahrzeuge, geringere Geschwindigkeiten und ein besser ausgebautes Rettungswesen.
1.6 Faktor „Gesellschaftsordnung“
Eine vieldiskutierte Frage ist: Welche Auswirkungen hat die jeweilige Gesellschaftsordnung für die Lebenserwartung? Beginnen wir hier mit der Wirtschaftsordnung. Ganz nüchtern darf man feststellen, dass die freie Marktwirtschaft auf einen Siegeszug im Wettbewerb der Wirtschaftsformen zurückblickt. Vor allem hat sie das Potenzial, die produktivsten Kräfte am effektivsten einzusetzen und damit Wohlstand für alle zu bewirken – womit keinem Marktradikalismus das Wort geredet sein soll, im Gegenteil: Aus den wissenschaftlichen Beobachtungen lässt sich klar folgern, dass für die Gesundheit eine soziale Marktwirtschaft nach dem Muster der Bundesrepublik besser ist als eine libertäre Wirtschaftsordnung des „laissez faire“.
Natürlich beschränkt sich eine Gesellschaftsordnung nicht auf die Wirtschaftsordnung – viele weitere Fragen sind ebenfalls ordnend zu beantworten: Hat z.B. jeder einen...
| Erscheint lt. Verlag | 19.8.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Hintergründe | Hintergründe |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
| Technik | |
| Schlagworte | Arzt-Patienten-Beziehung • Deutsches Gesundheitswesen • durchschnittliche Lebenserwartung • Gesundheitswesen • Hintergrundinformationen • Reihe Hintergründe • Sachbuch |
| ISBN-10 | 3-13-176711-1 / 3131767111 |
| ISBN-13 | 978-3-13-176711-0 / 9783131767110 |
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