Optimierung der Grünschnittverwertung als Klimaschutzteilstrategie im Landkreis Mainz-Bingen
Einbeziehung technisch-ökologischer und umweltpsychologischer Aspekte
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Die Arbeit befasst sich im Kontext des Klimaschutzes mit der effizienten Verwertung von Grünschnitt als "Non-food-Biomasse". Für den gewählten Untersuchungsraum (Landkreis Mainz-Bingen) werden Optimierungsmaßnahmen für die Grünschnittverwertungsstrategie dargelegt und konzeptionelle Ansätze für deren Umsetzung aufgezeigt. Dabei werden sowohl technisch-ökologische, rechtliche, wirtschaftliche als auch sozialwissenschaftliche Aspekte betrachtet.
Die effiziente Verwertung von "Non-food-Biomasse" (hier: Grünschnitt) als energetische und stoffliche Ressource gewinnt durch den fortschreitenden anthropogenen Klimawandel, der vor allem bedingt ist durch die Gewinnung und Nutzung von fossilen Energieträgern, mineralischen Düngemitteln und Torfprodukten, zunehmend an Bedeutung.
In der Arbeit werden für die bisherige Grünschnittverwertungsstrategie im Landkreis Mainz-Bingen - auf der Grundlage einer umfassenden Analyse bundesweit vorhandener Daten und der Datengrundlage im LK - Schwachstellen analysiert und Optimierungsmaßnahmen aufgezeigt. Für die Grünschnittverwertung wird anhand einer "vereinfachten" Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040 ein Konzept mit einem möglichst hohen Klimaschutzpotenzial erarbeitet. Zur Akzeptanzförderung der Bürger werden Partizipationsmaßnahmen mit konkreter Ausgestaltung dargelegt.
Durch die Einbeziehung von technisch-ökologischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Aspekten führt die Arbeit zwangsläufig zu einem sehr komplexen Untersuchungsrahmen und ist durch ein hohes Maß an Interdisziplinarität gekennzeichnet.
Die effiziente Verwertung von "Non-food-Biomasse" (hier: Grünschnitt) als energetische und stoffliche Ressource gewinnt durch den fortschreitenden anthropogenen Klimawandel, der vor allem bedingt ist durch die Gewinnung und Nutzung von fossilen Energieträgern, mineralischen Düngemitteln und Torfprodukten, zunehmend an Bedeutung.
In der Arbeit werden für die bisherige Grünschnittverwertungsstrategie im Landkreis Mainz-Bingen - auf der Grundlage einer umfassenden Analyse bundesweit vorhandener Daten und der Datengrundlage im LK - Schwachstellen analysiert und Optimierungsmaßnahmen aufgezeigt. Für die Grünschnittverwertung wird anhand einer "vereinfachten" Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040 ein Konzept mit einem möglichst hohen Klimaschutzpotenzial erarbeitet. Zur Akzeptanzförderung der Bürger werden Partizipationsmaßnahmen mit konkreter Ausgestaltung dargelegt.
Durch die Einbeziehung von technisch-ökologischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Aspekten führt die Arbeit zwangsläufig zu einem sehr komplexen Untersuchungsrahmen und ist durch ein hohes Maß an Interdisziplinarität gekennzeichnet.
Erscheint lt. Verlag | 9.7.2014 |
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Zusatzinfo | zahlr. Abb. und Tab. |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 387 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Ökologie / Naturschutz |
Naturwissenschaften ► Geowissenschaften | |
Technik ► Elektrotechnik / Energietechnik | |
Schlagworte | Abfall • Biomasse • Fraunhofer UMSICHT • Fraunhofer UMSICHT Oh • Fraunhofer ZV • Industrie • Kommune • Kommunen • Nachwachsende Rohstoffe • sonstige Interessierte • Student • Studenten • Versorgung |
ISBN-10 | 3-8396-0744-2 / 3839607442 |
ISBN-13 | 978-3-8396-0744-2 / 9783839607442 |
Zustand | Neuware |
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