Prävention und Versorgung (eBook)
Thieme (Verlag)
978-3-13-169461-4 (ISBN)
Wilhelm Kirch, Thomas Hoffmann, Holger Pfaff: Prävention und Versorgung 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Anschriften 8
Inhaltsverzeichnis 22
A Konzeptorientierte Aspekte der Prävention und Versorgungsforschung 30
1 Zur Bedeutung der Bildungstheorie in zukunftsorientierten Konzepten der Gesundheitsbildung 31
1.1 Gesundheitsbildung – ein terminologischer Klärungsversuch 31
1.2 Bildungstheoretische Grundlagen einer zukunftsorientierten Gesundheitsbildung 34
1.3 Methodisch-didaktische Konsequenzen für zukunftsorientierte Gesundheitsbildung 37
1.4 Ausblick 41
1.5 Literatur 42
2 Gesundheitskompetenz – ein Rahmenmodell aus didaktischer Perspektive 44
2.1 Didaktik in Medizin und Gesundheitsförderung 44
2.2 Gesundheitskompetenz – ein Rahmenmodell 45
2.2.1 Gesundheitskompetenz 45
2.2.2 Das Rahmenmodell 46
2.2.3 Ein konkretes Beispiel 48
2.2.4 Wissens- und Bewertungskategorien 49
2.3 Zweites Beispiel: Das Rahmenmodell in der Lehrerbildung 51
2.4 Didaktische Miniatur in der Hausarztmedizin 53
2.5 Literatur 56
3 Prävention von Essstörungen: global denken, lokal handeln 57
3.1 Dick, dünn, krank? 57
3.2 Prävention bei Essstörungen und Adipositas – (wie) geht das? 62
3.2.1 Mit Barbie gegen Magersucht: PriMa für Mädchen 63
3.2.2 Wie wirksam ist PriMa? 64
3.2.3 Wie wirksam ist Prävention bei Adipositas? 65
3.2.4 TOPP für Jungen 67
3.3 Ausblick 68
3.4 Literatur 70
4 Mögliche Beiträge von Ernährung und Bewegung zur Primärprävention von Krebserkrankungen und zur Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit Krebs 72
4.1 Vorwort 72
4.2 Ernährung 73
4.2.1 Ernährung in der Prävention von Krebserkrankungen 73
4.2.2 Ernährung bei Tumorpatienten 77
4.3 Bewegung 80
4.3.1 Bewegung in der Primärprävention von Krebserkrankungen 80
4.3.2 Körperliche Aktivität bei Tumorpatienten 82
4.4 Praktische Hinweise zur Primärprävention von Tumorerkrankungen durch Ernährung und Bewegung 85
4.5 Schlusswort 88
4.6 Literatur 88
5 Der pflegerische Beitrag in Gesundheitsförderung und Prävention bei Menschen mit Behinderungen 90
5.1 Hintergrund 90
5.2 Gesundheitliche Lage und Versorgung von Menschen mit Behinderungen 92
5.3 Gesundheitsförderung und Prävention bei Menschen mit Behinderungen 93
5.4 Rolle der Pflege in der Entwicklung von Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Behinderungen 95
5.5 Zusammenfassung und Ausblick 99
5.6 Literatur 100
6 Public-Health-Strategien zur Verhinderung von aktinischen Keratosen und Hautkrebs – Appell für eine „UV-Allianz“ 102
6.1 UV-Schutz und lichtbedingte Hautschäden – aufbaufähiger Konsens 104
6.2 Die aktinischen Keratosen und ihre strategische Bedeutung innerhalb der UV-Allianz 106
6.3 Gesetzliches Hautkrebs-Screening 109
6.4 Weitere Rahmenbedingungen für die UV-Allianz 111
6.5 Literatur 113
7 Zwischen Gesundheit und Sozialem – Vernetzung im Kontext früher Hilfen 114
7.1 Hintergrund 114
7.2 Methoden 115
7.2.1 Stichprobe 115
7.2.2 Vorgehen 116
7.2.3 Fragen zur Vernetzung 116
7.2.4 Auswertungsmethoden 117
7.3 Ergebnisse 118
7.3.1 Kontakthäufigkeit 118
7.3.2 Weiterempfehlungen 120
7.3.3 Qualität der Zusammenarbeit 121
7.4 Diskussion 121
7.5 Literatur 124
8 MRSA-Prävention im Gesundheitswesen und Rolle des öffentlichen Gesundheitsdienstes im Kreis Wesel, NRW 126
8.1 Einleitung und Hintergrund 126
8.1.1 Epidemiologie 127
8.2 Methoden und Maßnahmen 127
8.2.1 Kommunale Gesundheitskonferenz (KGK) im Kreis Wesel 127
8.2.2 „EurSafety Health-net“: Verbindung der kommunalen Arbeit mit dem Euregio-Projekt 129
8.3 Ergebnisse und Meilensteine der Projektarbeit 132
8.3.1 Erhebung der MRSA-Prävalenz in Krankenhäusern 132
8.3.2 „MRSA-Gütesiegel“ für Krankenhäuser im Kreis Wesel 133
8.4 Diskussion 135
8.5 Ausblick 138
8.6 Literatur 138
9 Der Präventionsatlas Berlin-Brandenburg: strukturierte Informationen zu Prävention und Gesundheitsförderung 139
9.1 Hintergrund 139
9.2 Der Präventionsatlas Berlin-Brandenburg 140
9.2.1 Nach welchen Auswahlkriterien werden Angebote im Präventionsatlas berücksichtigt? 142
9.2.2 Woher kommen die Informationen zu Angeboten im Präventionsatlas? 143
9.2.3 Welche Gesundheitskurse und Projekte lassen sich im Präventionsatlas finden? 143
9.3 Verhalten von Besuchern auf „Praeventionsatlas.de“ 146
9.4 Schlussfolgerung und Ausblick 147
9.5 Literatur 148
10 Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal: Ein Modell für regionale Prävention und Schnittstellenoptimierung 149
10.1 Regionale integrierte Vollversorgung als Antwort auf die Probleme einer sektoral fragmentierten Gesundheitsversorgung 149
10.2 Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal: Regionale integrierte Vollversorgung als Basis für Prävention und Schnittstellenoptimierung 150
10.2.1 Merkmale 150
10.2.2 Hauptziele: Steigerung der Versorgungseffizienz und des Gesundheitsnutzens der Versicherten durch Schnittstellenoptimierung und Prävention 152
10.3 Externe Evaluation am Beispiel des ÜUF-Projekts 157
10.3.1 Fragestellung, Material und Methoden der ÜUF-Studie 158
10.3.2 Exemplarisches Zwischenergebnis: Kennziffern und Qualitätsindikatoren zur Versorgung von Patienten mit Osteoporose 159
10.3.3 Weitere Kennziffern und Indikatoren der Versorgungsqualität 163
10.4 Fazit 163
10.5 Literatur 164
11 Spielerschutzmaßnahmen im Rahmen einer kohärenten Glücksspielpolitik 166
11.1 Glücksspielpolitik in der Schweiz 166
11.1.1 Gesetzgebung 166
11.2 Spielerschutzmaßnahmen in den Schweizer Casinos 167
11.3 Der Konsument von Glücksspielen, der Staat und die Glücksspielindustrie 169
11.3.1 Die Konsumenten von Glücksspielen 169
11.3.2 Der Staat 170
11.3.3 Die Glücksspielindustrie 170
11.4 Prävention, Früherkennung und Behandlung 171
11.4.1 Prävention 171
11.4.2 Früherkennung 173
11.4.3 Behandlung 173
11.5 Fazit 174
11.6 Literatur 175
12 Einschätzung der klassischen Herz-Kreislauf-Risikofaktoren im Kontext mit individuellem Stressverhalten 176
12.1 Einleitung 176
12.2 Probanden und Methodik 178
12.3 Ergebnisse 180
12.4 Diskussion 188
12.5 Literatur 192
13 Humanbiomaterialbanken im Spannungsverhältnis zwischen Forschungsfreiheit und Selbstbestimmung 194
13.1 Einleitung 194
13.2 Biobanken und Kodifizierung 195
13.3 Wichtige Einflussfaktoren der aktuellen Entwicklung bei Biobanken 195
13.4 Aktuelle Rechtsfragen im Kontext der Entwicklung der Biobanken 198
13.4.1 Die zeitliche Dimension der Zweckbindung 199
13.4.2 Inhaltliche Dimension der Zweckbindung 200
13.5 Literatur 203
14 Gesundheitswissenschaftliche Präventionstheorie als Methode zur Strukturierung der Maßnahmen gegen den Menschenhandel 205
14.1 Menschenhandel 205
14.1.1 Menschenrechtsverletzung 205
14.1.2 Beeinträchtigung der Gesundheit 206
14.2 Datenlage 207
14.3 Gesundheitswissenschaftliche Präventionstheorie 207
14.3.1 Erste Ebene 208
14.3.2 Zweite Ebene 208
14.3.3 Dritte Ebene 209
14.4 Angewandte Präventionsmaßnahmen 209
14.4.1 Primäre Präventionsmaßnahmen 209
14.4.2 Sekundäre Präventionsmaßnahmen 210
14.4.3 Tertiäre Präventionsmaßnahmen 211
14.5 Reflexion 212
14.6 Literatur 212
15 Prävention als Praxis. Kulturanthropologische Überlegungen zum vorbeugenden Handeln 214
15.1 Körperkonzepte 216
15.2 Wissen und Aufklärung 219
15.3 Präventionslogik 221
15.4 Ausblick 222
15.5 Literatur 224
B Prävention, Versorgungsforschung und Lebenswelten 226
16 Soziale Ungleichheit und Inanspruchnahme medizinischer und präventiver Leistungen 227
16.1 Einleitung 227
16.2 Methodik 229
16.2.1 Daten 229
16.2.2 Variablen 232
16.2.3 Empirische Analyse 233
16.3 Ergebnisse 237
16.4 Diskussion und Fazit 245
16.4.1 Gesundheitspolitische Schlussfolgerungen 247
16.4.2 Limitationen 248
16.5 Literatur 249
17 Transgenerational wirksame Risikoverkettungen und Möglichkeiten der Prävention am Beispiel alleinerziehender Mütter und ihrer Kinder 251
17.1 Transgenerationaler Risikotransfer auch für psychosoziale Belastungen 251
17.2 Alleinerziehend – eine kontinuierlich zunehmende Familienform 252
17.3 Hohes Armutsrisiko für alleinerziehende Mütter 252
17.4 Programmatischer Mythos: alleinerziehende Mutter als kompetente Bewältigungsoptimistin 253
17.5 Schlechter Gesundheitsstatus alleinerziehender Mütter 255
17.6 Deutlich erhöhtes Depressionsrisiko 256
17.7 Erhöhte Gesundheitsrisiken auch bei den Kindern – besonders den Jungen 257
17.8 Präventive Interventionsmöglichkeiten 259
17.9 PALME – ein präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter 261
17.10 Zusammenfassung 264
17.11 Literatur 265
18 YoBEKA (Yoga, Bewegung, Entspannung, Konzentration, Achtsamkeit): Ein kleines 1x1 der Gesundheitsförderung und -vorsorge in Bildungseinrichtungen 268
18.1 Einführung 268
18.2 Gesundheitsförderung und -vorsorge durch den Einsatz von YoBEKA 271
18.2.1 Beispiele für Gesundheitsförderung und Prävention durch YoBEKA im Unterricht 273
18.2.2 Einsatz im Unterricht 275
18.3 YoBEKA im Bildungsalltag – Strategien und Konzeptionen 276
18.3.1 Strategische Ziele und Einsatzschwerpunkte im Unterricht: „Kleines 1x1 der Gesundheitsförderung“ 277
18.3.2 Konzeptumsetzung zur „Rhythmisierung des Unterrichts“ 278
18.3.3 Erfolgreiche Strategien zur Rhythmisierung einzelner Unterrichtseinheiten 278
18.3.4 Umsetzungselemente im Unterricht 279
18.3.5 Umsetzungsbeispiele von YoBEKA-Elementen im Unterricht 280
18.4 Literatur 280
19 Täglicher Schulsport: Ergebnisse zur Nachhaltigkeit 282
19.1 Hintergrund 282
19.2 Intervention „fit für pisa“ 284
19.2.1 Umsetzung des täglichen Schulsports 286
19.2.2 Qualitätsmanagement 288
19.3 Evaluation 289
19.4 Ergebnisse 291
19.4.1 Körperlich-sportliche Aktivität 291
19.4.2 Medienkonsum 293
19.5 Diskussion 294
19.6 Literatur 296
20 Depressionsprävention im Jugendalter – eine Zukunftsperspektive? 298
20.1 Prävention 299
20.2 Qualifikation von Gruppenleitern 299
20.3 Wirksame universale Depressionsprävention – Beispiel „Lebenslust mit LARS & LISA“
20.4 Evaluation 302
20.5 Fazit 303
20.6 Abschließende Diskussion und Ausblick 304
20.7 Literatur 305
21 Verbesserung der Stressbewältigung bei Studierenden – Effekte von Kursangeboten im Rahmen der psychotherapeutischen Studentenberatung* 308
21.1 Einleitung 308
21.2 Probanden und Methodik 309
21.2.1 Probanden 309
21.2.2 Methoden 310
21.3 Ergebnisse 311
21.3.1 Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) 311
21.3.2 Fragebogen für körperliche, psychische und soziale Symptome (KOEPS) 314
21.3.3 Stressverarbeitungsfragebogen (SVF) 316
21.4 Diskussion 321
21.5 Ausblick 323
21.6 Literatur 324
22 Gesundheitskompetenz im Kontext des Bologna Prozesses. Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen 325
22.1 Einleitung 325
22.2 Gesundheitsförderung im Hochschulsetting – ein Begründungsrahmen 326
22.3 Gesundheit als Inhalt und Ziel der Hochschulbildung: neue Perspektiven für die Gesundheitsförderung an Hochschulen 328
22.4 Gesundheitskompetenz – konzeptionelle Fundierung 331
22.5 Gesundheitsbildung in Hochschulen: Ein didaktischer Vorschlag 333
22.6 Schlussbetrachtung 336
22.7 Literatur 337
23 Psychische Belastungen und Ansätze zur Prävention in der stationären Altenpflege 339
23.1 Ausgangslage 339
23.1.1 Bedarfssituation 339
23.1.2 Personalsituation 339
23.2 Belastungsfaktoren 340
23.2.1 Belastungen aufgrund der pflegerischen Tätigkeit 341
23.2.2 Belastungen durch den Umgang mit Angehörigen 342
23.2.3 Belastungen aufgrund betrieblicher Rahmenbedingungen 343
23.2.4 Ressourcenfaktoren 345
23.2.5 Belastungsfolgen 345
23.3 Präventions- und Interventionsmaßnahmen 346
23.3.1 Verhaltensorientierte Maßnahmen 346
23.3.2 Verhältnisorientierte Maßnahmen 347
23.4 Entwicklungen und neue Ansätze 348
23.4.1 Betriebliche Care Organisation 348
23.4.2 Palliative Care und Ethik 349
23.4.3 Gesamtbetrieblicher Ansatz 349
23.4.4 Empirie und Forschung 350
23.5 Literatur 351
C Arbeitswelt und betriebliche Prävention 352
24 Die Rolle des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Gesundheitsförderung in Deutschland – Potenziale und Herausforderungen 353
24.1 Einleitung 353
24.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Definition – Ziele – Maßnahmen 354
24.3 Empirische Studie zum Stellenwert der betrieblichen Gesundheitsförderung in den 30 DAX-Unternehmen 355
24.4 Gegenwärtige und zukünftige Anreize 358
24.4.1 Analyse der Anreizstrukturen 358
24.4.2 Schnittstelle zwischen Staat und Unternehmen 360
24.4.3 Kooperation mit Krankenkassen 361
24.5 Fazit 362
24.6 Literatur 362
25 Die betriebliche Gesundheitsförderung der Zukunft: Chancen, Herausforderungen und Potenziale unter neuen Bedingungen 363
25.1 Partizipative betriebliche Gesundheitsförderung – ein Auslaufmodell? 363
25.2 Gesundheit im Kontext veränderter Arbeitsorganisationen und neuer Steuerungsmechanismen 364
25.3 Betriebliche Gesundheitsförderung im Dilemma widersprüchlicher Anforderungen 366
25.4 Organisationales Lernen als konzeptionelle Basis zukunftsfähiger betrieblicher Gesundheitsförderung 368
25.5 Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung: BGF der Zukunft 370
25.6 Literatur 372
26 Prävention und Gesundheitsförderung aus betrieblicher Sicht 374
26.1 Einleitung 374
26.2 Prävention und demografische Entwicklung 375
26.3 Betriebliche Gesundheitsförderung 378
26.4 Ökonomische Betrachtung 382
26.5 Fazit 384
26.6 Literatur 384
27 Gesundheit, die keiner will? 386
27.1 Forschungshintergrund 386
27.2 Methodik 387
27.3 Ergebnisse qualitativ 387
27.4 Ergebnisse quantitativ 388
27.5 Diskussion und Fazit 390
27.6 Literatur 391
28 Betriebliches Gesundheitsmanagement – ein systematischer Weg zur Entwicklung notwendiger Gesundheitskompetenzen im Setting gesundheitsfördernder Hochschulen 393
28.1 Einleitung 393
28.2 Begriffsklärung 394
28.2.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 394
28.2.2 Gesundheitskompetenz 396
28.2.3 Setting gesundheitsfördernde Hochschulen 398
28.3 BGM an der Ostfalia 400
28.3.1 Aufgabenfelder des Gesundheitsmanagements an der Ostfalia 401
28.3.2 Ziele des Gesundheitsmanagements an der Ostfalia 401
28.3.3 Organisation des Gesundheitsmanagements an der Ostfalia 403
28.4 Handlungsoptionen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz an der Ostfalia 404
28.4.1 Leitbild der Ostfalia 404
28.4.2 Maßnahmen an der Ostfalia 405
28.5 Fazit 407
28.6 Literatur 408
29 Arbeitsmedizinisches Methodeninventar zur Herz-Kreislauf-Detektion: praktisches Vorgehen in der Großstadtverwaltung 410
29.1 Einleitung 410
29.2 Probanden und Methodik 412
29.2.1 AVEM = Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster 413
29.2.2 SVF = Stressverarbeitungsfragebogen 414
29.2.3 EBF = Erholungs-Belastungs-Fragebogen 414
29.2.4 Analyse der Herzratenvariabilität (HRV) 414
29.3 Ergebnisse 415
29.3.1 Arbeitspsychologische Teilergebnisse 415
29.3.2 Psychophysiologische und arbeitsphysiologische Teilergebnisse 427
29.4 Diskussion und Schlussfolgerungen 428
29.5 Literatur 431
30 Ziele betrieblicher Gesundheitsförderung 434
30.1 Was erwarten Unternehmen von betrieblicher Gesundheitsförderung? 434
30.2 Methode 435
30.3 Ergebnisse 435
30.4 Diskussion 439
30.5 Literatur 440
31 Betriebliche Gesundheitsförderung – Organisationstheoretische Überlegungen zu ihrer stagnierenden Verbreitung 441
31.1 Einführung 441
31.2 Zur Verbreitung von betrieblicher Gesundheitsförderung 442
31.3 Organisationstheoretische Überlegungen 447
31.3.1 Klassische Ansätze der Organisationstheorie und BGF 455
31.3.2 Soziale Ansätze der Organisationstheorie und BGF 455
31.3.3 Situative Ansätze der Organisationstheorie und BGF 456
31.3.4 Moderne Ansätze der Organisationstheorie und BGF 457
31.3.5 Systemisch-evolutionäre Ansätze der Organisationstheorie und BGF 457
31.3.6 Kulturelle Ansätze der Organisationstheorie und BGF 458
31.4 Schlussfolgerungen und Fazit 459
31.5 Literatur 461
D Medizinische Versorgung und Prävention 464
32 Patientenorientierte Versorgungsforschung – Grundlagen, Methoden und Perspektiven 465
32.1 Einleitung 465
32.2 Patientenorientierung 466
32.3 Versorgungsforschung 470
32.4 Herausforderungen 472
32.4.1 Patientenorientierung: Ökonomie und Wettbewerb vs. Ethik und Demokratie? 472
32.4.2 Versorgungsforschung: Systemperspektive versus Patientenperspektive? 474
32.5 Perspektiven 476
32.6 Literatur 477
33 Neukonzeption der Bedarfsplanung auf der Basis des Versorgungsstrukturgesetzes 479
33.1 Entwicklung der Bedarfsplanung in Deutschland 479
33.1.1 Die Bedarfsplanung seit 1993 479
33.1.2 Erfahrungen mit der Bedarfsplanungsrichtlinie und aktuelle Entwicklungen 483
33.1.3 Fazit 485
33.2 Notwendigkeit einer Bedarfsplanung 487
33.3 Die Modifikation der Bedarfsplanung durch das Versorgungsstrukturgesetz 488
33.3.1 Zielsetzung des Versorgungsstrukturgesetzes 488
33.3.2 Reformvorschlag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Bedarfsplanung 490
33.3.3 Literatur 496
34 Vertrauen in der Arzt-Patient- Beziehung 497
34.1 Vertrauen in der Arzt-Patient-Beziehung – ein Überblick 498
34.2 Instrumente zur Erfassung von Vertrauen des Patienten in seinen Arzt 499
34.3 Empirische Befunde zum Vertrauen in der Arzt-Patient-Beziehung 501
34.4 Schlussfolgerungen 505
34.5 Literatur 505
35 Herausforderungen für die hausärztliche Versorgung und Lösungsansätze zum Umgang mit drohender medizinischer Unterversorgung 507
35.1 Einleitung 507
35.2 Aktueller Stand der hausärztlichen Bedarfsdeckung 508
35.3 Herausforderungen für die hausärztliche Versorgung 510
35.3.1 Demografische Herausforderungen in der Bevölkerung 510
35.3.2 Demografische Entwicklung im hausärztlichen Sektor 512
35.3.3 Infrastrukturelle Herausforderungen 514
35.4 Lösungsansätze zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung in ländlichen Regionen 516
35.4.1 GKV-Versorgungsstrukturgesetz 516
35.4.2 Kassenärztliche Vereinigungen 517
35.4.3 AGnES, VERAH und ähnliche Initiativen 520
35.5 Fazit 523
35.6 Literatur 524
36 Versorgungsmanagement in der Hausarztpraxis im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Standardisierung 527
36.1 Anforderungen an die hausärztliche Versorgung im 21. Jahrhundert 527
36.2 Hausärztliches Versorgungsmanagement – Ein „hölzernes Eisen“? 528
36.3 Standardisierung vs. Individualisierung in der Medizin 529
36.3.1 Standardisierte Medizin 529
36.3.2 Individualisierte Medizin 530
36.3.3 Versorgungsmanagement als Bindeglied zwischen Standardisierung und Individualisierung 531
36.4 Literatur 536
37 Nicht ärztliche Gesundheitsberufe in der Hausarztpraxis von morgen: Ein Diskussionsbeitrag zu Chancen und Lösungswegen aus hausärztlicher und professionssoziologischer Sicht 537
37.1 Einführung: hausärztlicher Versorgungsbedarf und nicht ärztliche Gesundheitsfachberufe 537
37.2 Hausärztliches Selbstverständnis im Wandel: Vom tradierten Rollenverständnis zum „primärärztlichen Spezialisten“ in arbeitsteiligen Versorgungsformen 538
37.3 Delegation (haus-) ärztlicher Leistungen an nicht ärztliche Gesundheitsberufe – tatsächlich eine Chance? 540
37.4 Zusammenfassung 544
37.4.1 Lösungs- und Diskussionsvorschläge: 545
37.5 Literatur 546
38 Versorgungsbedarf und -strukturen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland 2050 – Hochrechnung am Beispiel von Asthma bronchiale 548
38.1 Einleitung 548
38.2 Rahmenbedingungen: Gesundheit und medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen 549
38.3 Methodik 551
38.3.1 Grundannahmen der Prognoseszenarien 551
38.3.2 Berechnungsgrundlage für die Prognoseszenarien 554
38.4 Ergebnisse 556
38.5 Diskussion 560
38.5.1 Grenzen der Methode 561
38.5.2 Grenzen der Ergebnisse 563
38.6 Fazit 564
38.7 Literatur 564
39 Einflussfaktoren bei der Angabe von physischen und psychischen Symptomatiken im Kindes- und Jugendalter 566
39.1 Einführung 566
39.2 Symptomangaben und Coping-Strategien im Querschnitt 568
39.3 Symptomangaben und Coping-Strategien im Längsschnitt 572
39.4 Schlussfolgerungen 574
39.5 Literatur 576
40 Eintrag von Antibiotika in die Umwelt und deren Abbau 577
40.1 Einleitung 577
40.2 Chemie der Antibiotika 578
40.3 Weltweite Verwendung von Antibiotika 578
40.4 Auftauchen von Antibiotika in natürlichen Kreisläufen 581
40.5 Auswirkungen von Antibiotika in der Umwelt 582
40.5.1 Toxizität und natürliche Balance 582
40.5.2 Resistenzentwicklungen 582
40.6 Abbau von Antibiotika 584
40.6.1 Traditionelle Verfahren in Kläranlagen 584
40.6.2 Advanced Oxidation Processes (AOP) 585
40.7 Ausblick 588
40.8 Literatur 589
41 Das Recht auf Gesundheit und Zugang zu essenziellen Medikamenten – Eine globale Perspektive 591
41.1 Das Recht auf Gesundheit 591
41.2 Gründung der WHO 1948 592
41.3 Das Konzept von Primary Health Care 1978 593
41.4 Die acht „Millennium-Ziele“ der Vereinten Nationen (MDGs) 596
41.5 Vernachlässigte Infektionskrankheiten 599
41.6 Arzneimittelentwicklung 601
41.7 Zugang zu Arzneimitteln und Arzneimittelsicherheit 602
41.8 Ethik und Menschenrechte 603
41.9 Verteilungsethik 604
41.10 Lösungen und Empfehlungen 606
41.11 Literatur 607
42 Psychische Gesundheit: Perspektiven für Gesundheitsförderung und Prävention 609
42.1 Einleitung 609
42.2 Psychische Gesundheit im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention 611
42.3 Integrierte Gesundheitsförderung und Prävention 613
42.4 Aktionsfelder der Gesundheitsförderung und Prävention für psychische Gesundheit 615
42.5 Perspektiven und Strategien für 2030 617
42.6 Evaluation und Qualitätssicherung 619
42.7 Forschung zu psychischer Gesundheit, salutogenen Faktoren und Ressourcen 620
42.8 Koordinierung von Gesundheitsförderung und Prävention 621
42.9 Literatur 621
43 Migration von Health Professionals und Patientensicherheit 623
43.1 Einleitung 623
43.2 Migrationshintergrund und Patient Safety – aktuelle Themenstellungen der Qualitätssicherung 624
43.3 Migration von Health Professionals und Pflegefehler in Einrichtungen der stationären Versorgung 627
43.4 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 631
43.5 Literatur 633
44 Regionale Unterschiede in der Versorgungsqualität von Typ-2- Diabetikern – Befunde aus dem Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein 635
44.1 Hintergrund 635
44.2 Population und Methoden 639
44.3 Ergebnisse 641
44.4 Diskussion 654
44.5 Literatur 655
45 Möglichkeiten der Nutzung von Ergebnissen der Versorgungsforschung für Allokationsentscheidungen der medikamentösen Diabetestherapie 657
45.1 Stellenwert der Diabetes-Versorgungsforschung in Deutschland 657
45.2 Diabetes mellitus Typ 1 659
45.3 Diabetes mellitus Typ 2 659
45.4 Erkenntnisse und Überlegungen bei der Planung und Durchführung der Versorgungsforschungsstudien zur Insulintherapie 661
45.5 Fragestellungen an die Versorgungsforschung zur Insulinbehandlung des Diabetes mellitus 662
45.6 Publizierte Versorgungsforschungsstudien 664
45.7 Veränderungen des Körpergewichts 665
45.8 Aus den Ergebnissen der Versorgungsforschungsstudien abgeleitete Verträge zwischen Krankenkassen und Insulinherstellern 666
45.9 Ausblick 667
45.10 Literatur 667
46 Krankheitskosten bei Alzheimer Demenz 669
46.1 Einleitung 669
46.2 Material und Methoden 670
46.2.1 Datenmaterial 670
46.2.2 Patientenselektion 671
46.2.3 Zuordnung der Patienten zu den Behandlungsgruppen 671
46.3 Kostenanalyse 671
46.3.1 Kostenarten 672
46.3.2 Markov-Modelle 672
46.4 Demografie, Begleiterkrankungen und Pflegebedürftigkeit (nach Matching) 674
46.4.1 Kosten 675
46.4.2 Markov-Modell 677
46.4.3 Sensitivitätsanalyse 678
46.5 Diskussion 679
46.6 Literatur 681
47 Antidementiva und Neuroleptika für Patientinnen und Patienten mit Demenz – Ergebnisse der Versorgungsforschung mit Sekundärdaten 682
47.1 Zur Ausgangssituation 682
47.2 Sekundärdatenanalysen als Basis für Versorgungsforschung 683
47.3 Die Häufigkeit von Demenzdiagnosen und Daten zur Arzneimittelversorgung 684
47.3.1 Behandlung mit Antidementiva 685
47.3.2 Behandlung mit Neuroleptika 687
47.4 Fazit 694
47.5 Literatur 695
48 Sozioökonomische Determinanten der stationären Versorgung in Deutschland 697
48.1 Einleitung 697
48.2 Institutioneller Kontext der stationären Versorgung in Deutschland 699
48.3 Theoretischer Rahmen und Hypothesen 702
48.4 Datengrundlage und Variablenbeschreibung 704
48.5 Ergebnisse 706
48.6 Diskussion 709
48.7 Literatur 712
49 Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten von chronischen Erkrankungen – ein Prognosemodell mit Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung 713
49.1 Hintergrund 713
49.2 Methodik 714
49.2.1 Literaturreview 714
49.2.2 Datengrundlage und empirische Analyse von GKV-Routinedaten 715
49.3 Ergebnisse 717
49.3.1 KHK-Modell 717
49.3.2 Diabetes-mellitus-Typ-2-Modell 719
49.4 Validierung 721
49.4.1 Diabetes-Validierung 721
49.4.2 KHK-Validierung 721
49.5 Diskussion 722
49.6 Ausblick 724
49.7 Literatur 725
50 Die Vorsorgeuntersuchung in Österreich – Darstellung ausgewählter Systemeffekte und Möglichkeiten der Weiterentwicklung 726
50.1 Einleitung 726
50.2 Forschungsfeld und Methode 727
50.3 Ergebnisse 729
50.4 Diskussion 736
50.4.1 Die Vorsorgeuntersuchung als sekundärpräventive Maßnahme 736
50.4.2 Verlauf der Leistungsinanspruchnahme in den Sektoren 738
50.5 Ausblick 739
50.6 Literatur 740
51 Aktuelle Empfehlungen zur Malariaprophylaxe 741
51.1 Einleitung 741
51.2 Risiko einer Malariainfektion 743
51.3 Schutzmaßnahmen 744
51.3.1 Expositionsprophylaxe 744
51.3.2 Chemoprophylaxe 745
51.4 Antimalariamedikamente zur Chemoprophylaxe 747
51.4.1 Atovaquon/Proguanil (Malarone) 747
51.4.2 Doxyzyklin (diverse Monohydrat-Generika) 748
51.4.3 Mefloquin (Lariam) 748
51.5 Antimalariamedikamente zur Notfallselbstbehandlung („Stand-by-Therapie“) 749
51.5.1 Artemether/Lumefantrin (Riamet) 749
51.5.2 Atovaquon/Proguanil (Malarone) 750
51.6 Spezielle Personengruppen 750
51.6.1 Kinder 750
51.6.2 Schwangere 750
51.6.3 Auslandstätige 751
51.6.4 Immungeschwächte 751
51.7 Schlussfolgerung 751
51.8 Literatur 752
52 Versorgung am Lebensende 753
52.1 Einführung: Hospizbewegung und Palliativversorgung in Deutschland 753
52.2 Erkrankungsspektrum und palliativer Versorgungsbedarf am Lebensende 754
52.3 Versorgungskonzepte und -strukturen 755
52.3.1 Primärversorgung 755
52.3.2 Merkmale einer modernen Palliativversorgung 756
52.3.3 Spezialisierte Palliativversorgung im deutschen Gesundheitswesen 758
52.3.4 Ambulante und stationäre Hospizarbeit 759
52.3.5 Spezifische Zielgruppe: ältere Menschen 760
52.3.6 Qualifizierung 761
52.4 Entscheidungsfindung am Lebensende 762
52.4.1 Patientenverfügung 762
52.5 Übergreifende gesellschafts- und gesundheitspolitische Initiativen 764
52.6 Literatur 765
53 Medikationsadhärenz – kritische Betrachtung und Anregungen für ein neues Verständnis 767
53.1 Einführung 767
53.2 Hintergrund 768
53.2.1 Adhärenz – Definition und Messung 768
53.2.2 Gründe für nicht adhärentes Verhalten 770
53.3 Ausgewählte Problembereiche 772
53.3.1 Messmethoden 772
53.3.2 Definition der Adhärenzgrenzen 20% und 80% 772
53.3.3 Skalenniveau 776
53.3.4 Erkenntnisgewinn durch klinische Studien 776
53.3.5 Problembereich bisherige Verhaltensmodelle 777
53.3.6 Problembereich bisherige Gründe für fehlende Adhärenz 778
53.4 Anregungen für ein neues Verständnis 778
53.4.1 Neue Zielsetzungen für klinische Studien 778
53.4.2 Beachtung der Mehrdimensionalität des Adhärenzverhaltens 779
53.4.3 Erfordernis einer disziplinübergreifenden Zusammenarbeit 779
53.4.4 Analyse von irrationalem Patientenverhalten – Anlehnung an die Verhaltensökonomie 780
53.5 Schlussfolgerung 781
53.6 Literatur 782
E Prävention und Versorgungsforschung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 784
54 Mundgesundheit in Deutschland – aktuelle Trends und Entwicklungen 785
54.1 Begriffserklärung „Mundgesundheit“ 785
54.2 Datenlage 786
54.3 Aktuelle Entwicklung 787
54.4 Trends 789
54.5 Schlussfolgerung 791
54.6 Literatur 792
55 Heute ausbilden für morgen: der demografische Wandel – Anforderungen an die zahnmedizinische Lehre 793
55.1 Einleitung 793
55.2 Demografischer Wandel 794
55.3 Von fit zur Pflegebedürftigkeit 795
55.3.1 Pflegebedürftigkeit 795
55.3.2 Seniorenzahnmedizin: Zahnmedizin für fitte, gebrechliche und pflegebedürftige ältere Menschen 795
55.3.3 Zahnärztlicher Versorgungsgrad der Senioren 796
55.4 Seniorenzahnmedizin als Fach im Zahnmedizinstudium 798
55.5 Pflegebedürftige als Patienten im Unterricht 801
55.6 Seniorenzahnmedizin in der neuen Approbationsordnung und im Lernzielkatalog 802
55.7 Ausblick 803
55.8 Literatur 804
56 Prävention in der Zahnheilkunde – eine Erfolgsgeschichte? 807
56.1 Einführung 807
56.2 Ätiologieorientierte Präventionsstrategien 808
56.3 Risikoorientierte Präventionsstrategien 809
56.4 Populationsbasierte Präventionsstrategien 812
56.5 Konsequenzen für zukünftige Strategien 813
56.6 Schlussfolgerung 814
56.7 Literatur 815
57 Herausforderungen und neue Strategien in der Kariesprävention 816
57.1 Einleitung 816
57.2 Allgemeinerkrankungen und Karies 817
57.3 Phasen der initialen Bioadhäsion 818
57.4 Anerkannte Strategien in der Kariesprävention und deren Grenzen 819
57.5 Immunisierung gegen Karies 825
57.6 Probiotika 826
57.7 Naturstoffe und biologische Strategien 827
57.8 Nanomaterialien 828
57.9 Diskussion 830
57.10 Schlussfolgerungen 832
57.11 Literatur 832
58 Evidenzbasierte Kariesprävention mit Fluoriden 834
58.1 Fluoridtabletten 835
58.2 Fluoridhaltige Zahnpasta 836
58.3 Fluoridiertes Speisesalz 838
58.4 Fluoridlacke und Fluorgele 838
58.5 Fluoridgel 839
58.6 Fluoridhaltige Mundspüllösungen 839
58.7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 840
58.8 Literatur 842
59 Zahnmedizinische Prävention in der Pflege 844
59.1 Einleitung 844
59.2 Umfeld: Situation der Pflege in Deutschland 845
59.3 Umfeld: Zahnmedizin in der Pflege 845
59.3.1 Ist Prävention in der Pflege sinnvoll? 846
59.3.2 Ist Prävention in der Pflege umsetzbar? 847
59.4 Teamwerk-Projekt in München 847
59.4.1 Die zwei Projektphasen 848
59.4.2 Teams und Ausstattung 848
59.4.3 Behandlungskonzept 848
59.4.4 Ergebnisse der ersten Phase 850
59.4.5 Ziele der zweiten Phase des Teamwerk-Projekts 851
59.4.6 Finanzielle Auswirkungen 853
59.4.7 Auswirkungen auf die Mundgesundheitssituation 855
59.5 Schlussbetrachtung 856
59.6 Literatur 857
60 Risikoerkennung in der Alterszahnheilkunde 858
60.1 Einleitung 858
60.2 Mehrdimensionale interdisziplinäre Diagnostik 859
60.3 Methodik 860
60.3.1 Anamneseblatt 860
60.3.2 Medikamentenliste 866
60.3.3 Checklisten zur systematischen Patientenbeobachtung 868
60.3.4 Geriatrische Screening-Verfahren 870
60.3.5 Screening-Prozess 872
60.4 Strukturiertes Weiterbildungsprogramm 872
60.4.1 Lernziele und Kerninhalte der Lektionen 874
60.4.2 Kursprogramm 876
60.5 Schlussfolgerungen 877
60.6 Literatur 877
61 Die zahnärztliche Intensivbetreuung von pflegebedürftigen Menschen und Patienten mit Behinderungen 879
61.1 Einleitung 879
61.2 Patienten 880
61.2.1 Pflegebedürftige alte Menschen 880
61.2.2 Patienten mit Behinderungen 880
61.3 Besonderheit oraler Erkrankungen bei pflegebedürftigen Menschen und Patienten mit schweren Behinderungen 882
61.3.1 Karies 882
61.3.2 Parodontale Erkrankungen 883
61.3.3 Traumata 884
61.4 Behandlungsgrundsätze und Behandlungskonzepte 884
61.5 Diagnostik, Behandlungsplanung und Behandlungsablauf 885
61.5.1 Diagnostik 885
61.5.2 Allgemeinzustand und Anamnese 886
61.5.3 Behandlungsplanung 887
61.5.4 Behandlungsablauf 888
61.6 Zahnerhaltung, prothetische Versorgung und Palliativmaßnahmen 888
61.7 Parodontale Behandlungsmaßnahmen 891
61.7.1 Therapie der entzündlichen Formen 891
61.7.2 Therapie der durch Plaque induzierten Gingivitis 892
61.7.3 Therapie der marginalen Parodontitis 893
61.7.4 Therapie der chronischen Parodontitis bei Patienten mit Morbus Down 895
61.7.5 Modifizierte Vorgehensweise 896
61.7.6 Therapie medikamentös induzierter Gingivawucherungen 897
61.7.7 Prognose 897
61.8 Prophylaxe und Erhaltungstherapie 897
61.8.1 Gruppenprophylaxe 898
61.8.2 Individual- bzw. Intensivprophylaxe 899
61.8.3 Nachsorge- und Erhaltungstherapie 900
61.9 Anmerkungen und Schlussfolgerungen 901
61.9.1 Kritische Anmerkungen 901
61.9.2 Schlussfolgerungen für die Praxis 904
61.10 Literatur 905
62 Parodontale Nachsorge: Ein „Chronikerprogramm“ für parodontal geschädigte Zähne 907
62.1 Was ist eigentlich Parodontitis? 907
62.2 Was ist das Ziel parodontaler Therapie? 907
62.3 Wie kann der Erfolg parodontaler Therapie gemessen werden? 908
62.4 Parodontal erkrankte bzw. geschädigte Zähne 910
62.5 Wie lassen sich parodontal geschädigte Zähne lange erhalten? 911
62.6 Patientenbezogene Risikofaktoren 911
62.7 Zahnbezogene Risikofaktoren 916
62.8 Zahnerhalt oder Extraktion/enossales Implantat 919
62.9 Schlussfolgerungen 919
62.10 Literatur 921
63 Dentale Erosionen – Bedeutung für die Mundgesundheit und Perspektiven für Prävention und Versorgungsforschung 923
63.1 Ätiologie und Risikofaktoren 924
63.2 Prävalenz und Bedeutung für die Mundgesundheit 926
63.3 Kinder und Jugendliche 926
63.4 Erwachsene 927
63.5 Risikogruppen 928
63.6 Konzepte für Sekundärprävention und Therapie 931
63.7 Perspektiven für Prävention und Versorgungsforschung 936
63.8 Literatur 940
64 Die Mundgesundheitswirtschaft als „Beschäftigungstreiber“ der deutschen Wirtschaft – Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Trendanalyse 941
64.1 Einleitung 941
64.2 Beschäftigungspotenzial in der Mundgesundheitswirtschaft 943
64.2.1 Beschäftigungsentwicklung im Zeitraum von 2000 bis 2009 944
64.2.2 Beschäftigungsentwicklung bis zum Jahr 2030 949
64.3 Zusammenfassung und Fazit 954
64.4 Literaturverzeichnis 954
65 Bedeutung der Matrix-Metalloproteinase-8 in der Parodontologie und bei Allgemeinerkrankungen 956
65.1 Generelle Bedeutung der Matrix-Metalloproteinasen 956
65.2 Ablauf des parodontalen Entzündungsgeschehens 958
65.3 MMP-8 als diagnostischer Biomarker in der Parodontologie 960
65.4 Dresdner „Full-Mouth“-Studien 961
65.5 Differenzierung gesund zu Gingivitis 964
65.6 MMP-8 in der oralen Implantologie: Periimplantitis und periimplantäre Mukositis 966
65.7 Zusammenfassung 967
65.8 Literatur 968
66 Die wechselseitige Beeinflussung von Parodontitis und systemischen Erkrankungen und Konditionen 969
66.1 Parodontitis, Diabetes mellitus und Metabolisches Syndrom 971
66.2 Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen 973
66.3 Parodontitis und Frühgeburtlichkeit 975
66.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 976
66.5 Literatur 977
67 Aktuelle zahnmedizinische Aspekte in der Versorgungsforschung 979
67.1 Bedeutung der Versorgungsforschung in der Zahnmedizin 979
67.2 Zahnmedizinische Versorgungsforschung 2012 980
67.3 Einfluss der objektiven oralen Gesundheit auf die subjektiv empfundene, mundgesundheitsbezogene Lebensqualität 980
67.4 Einfluss des Festzuschusssystems auf das Versorgungsspektrum einer Universitätszahnklinik 984
67.5 Schlussfolgerungen 986
67.6 Literatur 987
68 Entscheidungsfindung in der Zahnmedizin: Muss es immer gemeinsam sein? 988
68.1 Hintergrund 988
68.1.1 Behandlungsbedarf 988
68.1.2 Therapieoptionen 990
68.2 Modelle (zahn)medizinischer Entscheidungsfindung 991
68.2.1 Paternalistisches Modell 992
68.2.2 Informationsmodell 992
68.2.3 Partizipative Entscheidungsfindung 993
68.3 Grundlagen der Kommunikation 994
68.3.1 Inhalt einer Kommunikation 995
68.3.2 Gestaltung der Kommunikation 995
68.4 Informationsbedarf und -bewertung 996
68.5 Evaluation von Entscheidungsfindungsprozessen 997
68.6 Perspektiven 999
68.6.1 Fördermaßnahmen und Patientenschulungen 999
68.6.2 Patienteninformationen und Entscheidungshilfen 1000
68.7 Zusammenfassung 1001
68.8 Literatur 1002
69 Mundgesundheitsziele für Deutschland 2020 – Zwischenbilanz und Ausblick 1003
69.1 Einleitung 1003
69.2 Ziele, Zielsetzungen und Zielvorgaben 1004
69.2.1 Ziele 1004
69.2.2 Zielsetzungen 1004
69.2.3 Zielvorgaben bis zum Jahre 2020 und deren Bewertung 1005
69.3 Fazit 1021
69.4 Literatur 1022
Sachverzeichnis 1025
| Erscheint lt. Verlag | 24.10.2012 |
|---|---|
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
| Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete | |
| Technik | |
| Schlagworte | Arbeitswelt • Betriebliche Prävention • Gesundheitswissenschaften • Medizinische Versorgung • Methoden der Versorgungsforschung • Mund- und Kieferheilkunde • Prävention • Prävention von Zahn- • Prävention von Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde • PublicHealth • Versorgungsforschung |
| ISBN-10 | 3-13-169461-0 / 3131694610 |
| ISBN-13 | 978-3-13-169461-4 / 9783131694614 |
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