Krankenhausmanagement mit Zukunft (eBook)
336 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-161551-0 (ISBN)
Impressum 5
Geleitwort 6
Vorwort 8
Anschriften 10
Inhaltsverzeichnis 14
Abkürzungsverzeichnis 24
A Die Krankenhauslandschaft im Umbau: generelle Entwicklungstrends und Herausforderungen 26
1 Krankenhausmanagement mit Zukunft? 27
1.1 Unternehmer und Manager 27
1.2 Unternehmensmanagement 28
1.3 Exemplarische Branchenbesonderheiten 28
1.4 Besondere Managementherausforderungen 29
1.5 Medizincontrolling und Qualitätsmanagement 30
1.6 Aufgabenteilung im Krankenhaus und Segmentierung 30
1.7 Herausforderungen für Medizin und Pflege im Management 31
1.8 Zusammenarbeit, BOD und Corporate Governance 31
1.9 Grundlegende und erweiterte Managementliteratur 32
1.10 Zum Schluss 33
Literatur 33
2 Krankenhäuser im Wandel: Herausforderungen, Baustellen, Chancen im Überblick 34
2.1 Einleitung 34
2.2 Der Krankenhaussektor in Deutschland – Konzentration, Regionalisierung, Spezialisierung und Verbundbildung 35
2.2.1 Entwicklungstrends der Krankenhausstruktur 36
2.2.2 Verbundbildung und neue Marktstrategien 40
2.3 Innovationsherausforderungen und -chancen für Krankenhäuser in der Region 41
2.3.1 Krankenhäuser im Mittelpunkt und deren Auswirkung auf die regionale Wirtschaftslage 42
2.4 Innovationsgeschehen und -felder der Krankenhäuser im Umbruch – Herausforderungen für das Management 44
2.4.1 Synergieeffekte in der Versorgungsstruktur 46
2.4.2 Qualitätssicherung und -entwicklung im Krankenhaussektor 46
2.4.3 Entwicklungs- und Modernisierungsoptionen für das Krankenhausmanagement 47
2.5 Zusammenfassung 48
Literatur 49
3 Quo vadis Krankenhaus: Zwischen Systemdienstleister und Feuerwehr 52
3.1 Ausgangssituation 52
3.2 Anpassung an das DRG-System: Verweildauer und Kostensenkung 52
3.3 Künftige Herausforderungen: Von der Feuerwehr zum Systemdienstleister 56
3.3.1 Sektorübergreifende Versorgungsangebote 56
3.3.2 Management der Patientenströme und Marktanalysen 57
3.3.3 Innovationsmanagement als Wettbewerbsfaktor 58
3.4 Fazit: Systemdienstleister statt Feuerwehr 59
4 Lohnt sich die „Investition in Steine“? – Die betriebliche Immobilie als Grundstein des Unternehmenserfolgs 60
4.1 Die Immobilie als strategischer Wettbewerbsfaktor 60
4.2 Erfolgreiches Management unter Einbindung des Faktors Immobilie 61
4.3 Der PPP-Beschaffungsprozess als Spiegel der Erfolgsfaktoren im Management 65
4.3.1 Strategie als Grundlage des PPP-Eignungstests 66
4.3.2 Betriebsorganisation und bauliche Zielplanung in der PPP-Leistungsbeschreibung 66
4.3.3 PPP-Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 67
5 Prozessoptimierung im Krankenhaus – Die Zeit ist reif? 69
5.1 Zur Ausgangssituation 69
5.2 Am Anfang muss die Erkenntnis stehen 71
5.3 Ohne Simulation von Patientenwegen geht es nicht 72
5.4 Vom Ist zum Soll – am Beispiel der „zentralen Patientensteuerung“ 76
5.4.1 Ohne Ordnungskriterien keine Sollprozesse 76
5.4.2 Abstandsbewertung Ist-Soll 78
5.4.3 Unterstützungsmaßnahmen zur praktischen Umsetzung 78
5.5 Ausblick 80
6 Ermittlung von Potenzialen für neue Erlösquellen und Geschäftsfelder – Beispiel „Selbstzahlerleistungen“ 81
6.1 Bedeutung neuer Erlösquellen für die Wettbewerbssituation der Klinik 81
6.2 Marktspezifischer Bezugsrahmen 82
6.2.1 Wie muss „Kunde“ definiert sein? 83
6.2.2 Wie ist der Begriff „Selbstzahlerleistung“ definiert? 83
6.2.3 Marktpotenzial 85
6.3 Marketingtheoretischer Bezugsrahmen 85
6.3.1 Aspekte der Kundenbindung 85
6.3.2 Aspekte der Produktpolitik: Value Added Services 89
6.4 Analyse und Entwicklung eines vorläufigen Leistungskatalogs 91
6.4.1 Vorgehensweise 91
6.4.2 Kundensegmentierung 91
6.4.3 Dienstleistungsspektrum 92
6.4.4 Systematisierung von Dienstleistungen und Kunden 94
6.5 Empirische Überprüfung des Verkaufspotenzials 94
6.5.1 Vorgehensweise 94
6.5.2 Ergebnisse 94
6.6 Evaluation der Erkenntnisse 102
6.6.1 Kundenbindung 102
6.6.2 Produktpolitik: Value Added Services 103
6.6.3 Zusammenfassung 103
6.7 Ausblick 103
Literatur 104
7 Hospital@Home. Neue Vernetzungen zwischen Kliniken und Haushalten? 109
7.1 Einleitung 109
7.2 Die Ausgangslage 109
7.3 Das Zuhause als verlängertes Krankenhaus 110
7.4 Trends zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Haushalt 111
7.4.1 Kommunikation/Multimedia 112
7.4.2 Sicherheit 112
7.4.3 Telemedizin/TeleHealthMonitoring 112
7.5 Reorganisation (haus-)ärztlicher und pflegerischer Tätigkeiten 113
7.6 Krankenhäuser als Knotenpunkte integrierter Versorgung? 114
7.7 Informations- und Kommunikationstechnik 116
7.8 Fazit 117
Literatur 117
B Das Krankenhaus: vom Einzelkämpfer zum Verbund 120
8 Mergers and Acquisitions im Gesundheitswesen: Was nutzt M& A im Krankenhaus? – Strategieoptionen und Erfolgsfaktoren
8.1 Ausgangssituation und Ursachen für M& A-Transaktionen
8.2 Gründe für ein Scheitern von Transaktionen in einem M& A-Prozess
8.3 Erfolgsfaktoren des M& A-Prozesses
8.3.1 Der strategische Fit von Übernahmeobjekt (Target) und Käuferkrankenhaus 125
8.3.2 Grundsätzliche Strategieoptionen 126
8.3.3 Aktionsschwerpunkte des M& A-Erfolgs
8.3.4 Erfolgsfaktor Projektmanagement 129
8.3.5 Erfolgsfaktor Due Diligence 129
8.4 Erkenntnisse und Ausblick 135
Literatur 136
9 Potenziale von Krankenhauskooperationen – Handlungsdruck und Chancen für Krankenhäuser 138
9.1 Patientensouveränität treibt Wandel 138
9.2 Prozessorientierung ersetzt Institutionendominanz 139
9.3 Verbundlösungen ermöglichen Systempartnerschaften 141
Literatur 143
10 Wie können die Potenziale bei geplanten Fusionen ermittelt werden? 144
10.1 Einführung 144
10.2 Potenziale bei geplanten Fusionen 144
10.3 Ansätze der Potenzialermittlung 146
10.4 Verwendung der Ansätze 147
10.5 Vorgehen beim Top-down-Ansatz 150
10.6 Vorgehen beim Bottom-up-Ansatz 153
10.7 Zusammenfassung 154
11 Welche Rolle spielt die Beziehungsebene des Managements bei einer Kooperation als Strategie? – Erfahrungen am Beispiel Klinikum Offenbach GmbH 155
11.1 Einleitung 155
11.2 Zusammenfassende Darstellung der Kooperationen der Klinikum Offenbach GmbH 156
11.3 Kooperation Definitionsansätze 156
11.4 Die Beziehungsebene 156
11.4.1 Das Eisbergmodell 156
11.4.2 Sach- und Beziehungsebene nach Schulz von Thun 157
11.5 Matrixübersicht der Kooperationen/Vernetzungen 157
11.6 Medizinische Kooperationen Onkologie 158
11.6.1 Integriertes Tumorzentrum: Kooperation mit der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH 158
11.6.2 Lungentumorzentrum: Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim 159
11.6.3 Brustzentrum 159
11.6.4 Mamma-Screening: Kooperationsvertrag Dr. Riester, Offenbach 159
11.6.5 Schlaganfallversorgung: Kooperation mit der Firma MediClin 159
11.7 Pflegekooperationen 160
11.7.1 Ambulanter Pflegedienst: Kooperation mit Caritas Offenbach e.V 160
11.7.2 Homecare-Bereich: Kooperation mit Sanitätshaus Schneider & Piecha GmbH
11.8 Speisenversorgung 160
11.8.1 Gourmetwerkstatt Rhein-Main Wetterau GmbH: Kooperation mit der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH 160
11.9 Grafische Darstellung der Kooperationen 160
11.9.1 Regionale Kooperationen 160
11.9.2 Überregionale Kooperationen 161
11.10 Ohne funktionierende Beziehungsebene keine Kooperation auf Dauer 162
11.11 Zusammenfassung 162
Literatur 163
12 Welche Wertigkeit hat die Unternehmenskultur in Gesundheitseinrichtungen unter ökonomischen Gesichtspunkten? 164
12.1 Einstieg in das Thema 164
12.2 Begrifflichkeit der Unternehmenskultur 166
12.3 Koordinationsfunktion 167
12.4 Motivationsfunktion 168
12.5 Identifikationsfunktion 169
12.6 Profilierungsfunktion 169
12.7 Unternehmenskultur als Hemmnis 170
12.8 Zusammenfassung und Ausblick 171
Literatur 172
13 Das Selbstverständnis des Pflegedienstes als Dienstleister – Wie kann dieses Selbstverständnis zur Auflösung des tradierten „Drei-Säulen-Modells“ beitragen? 173
13.1 Was ist der Kernprozess in einem Krankenhaus? 174
13.2 Ärzten wird transparent, wie sie durch ihr Verhalten unnötige Kosten im Pflegedienst verursachen 175
13.3 Abschließende Bemerkungen 177
14 Wie nehmen wir die Menschen bei der Veränderung von Prozessen im Krankenhaus mit? – Was bedeutet dies für Führungskräfte? Anmerkungen aus organisationspsychologischer Sicht 178
Literatur 186
15 Wie nehmen wir die Menschen bei der Veränderung von Prozessen im Krankenhaus mit? – Wie führt man Kooperationen zum Erfolg? Erfolgsfaktoren aus juristischer Sicht 188
15.1 Die angestammte Rolle des juristischen Beraters 188
15.2 Der Problemaufriss 189
15.3 Der „juristische Überblick“ 190
15.4 Kooperatives Denken als Chance 191
16 Welche Kriterien beeinflussen in der Praxis Erfolg und Misserfolg der Unternehmensverbindungen von Krankenhäusern? 193
16.1 Die Struktur der cusanus trägergesellschaft trier mbH (ctt) 194
16.2 Unternehmensverbindungen der ctt 195
16.2.1 Integration zweier Akutkliniken eines Trägers 195
16.2.2 Joint Venture 198
16.2.3 Träger- und länderübergreifende Standortkonzentration 200
16.2.4 Verkauf eines Krankenhauses 204
16.3 Ergebnis 206
Literatur 209
C Change-Management: Steuerung und Führung für die Erneuerung 210
17 Berufsbild: Arzt – vom Traumjob zum Jobtrauma? 211
17.1 Status quo in Deutschland 211
17.2 Externe Rahmenbedingungen 212
17.3 Reformen im Gesundheitswesen 213
17.4 Das Krankenhaus als Expertenorganisation 215
17.5 Organisationsentwicklung als Lösungsweg 216
17.6 Die Rolle des Arztes im DRG-Zeitalter 217
17.7 Entlastung der Ärzte 218
17.7.1 Professionalisierung des Pflegeberufs 219
17.7.2 Unterstützung durch die Verwaltung 220
17.8 Erwartungen an junge Ärzte – Sicht der Geschäftsführung im Krankenhaus 221
Literatur 222
18 Was muss ein Arzt als Manager können? 223
18.1 Einleitung 223
18.2 Betriebswirtschaft – Braucht man einen MBA, um als Arzt im Management eines Krankenhauses tätig sein zu können? 223
18.3 Kommunikation!!! 225
18.4 Strategischer Weitblick 227
19 Macht es Sinn, dass ein Arzt auch Krankenhausmanager wird? 228
19.1 Die Entwicklung 229
19.2 Aktuelle Herausforderungen 229
19.3 Wie wird der Arzt als Manager beurteilt? 230
19.4 Der Arzt als Manager – aktuelle Herausforderungen 231
19.5 Wie sieht die aktuelle Bedarfssituation aus? 232
Literatur 233
20 Welche Informationen braucht ein Klinikmanager zur Steuerung eines Krankenhauses? 234
20.1 Grundsätzliche einleitende Überlegungen zum Informationsbedarf des modernen Klinikmanagers 234
20.2 Typologie des modernen Krankenhauscontrollers als maßgeblicher Informationsaufbereiter 235
20.3 Rückkehr zur Ausgangsfrage: Was braucht der Klinikmanager zur Steuerung eines Krankenhauses? 236
20.3.1 Welche Informationen benötigt ein Klinikmanager zur Zielfindung? 236
20.3.2 Welche Informationen benötigt ein Klinikmanager für die operative Jahressteuerung? 238
20.4 Der moderne Klinikmanager: ein Multitalent, das sich für Alles zu interessieren hat? 240
20.5 Abschließende Bemerkungen: Ohne konsequente Personalführung geht gar nichts! 241
Literatur 242
21 Förderung der interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit – Wie kann die Organisationsform des Pflegedienstes beitragen? 243
21.1 Einleitung 243
21.2 Prozessorientierung und Interdisziplinarität haben sich zum Synonym für modernes Krankenhausmanagement entwickelt – wie weit ist die Praxis wirklich? 244
21.3 Beförderung des Zentrumsgedankens durch interdisziplinäre Zuständigkeiten in der Pflege 245
21.4 Abschließende Bemerkungen 246
Literatur 247
22 Krankenhausführungskräfte – Warum und wie müssen sich Krankenhausführungskräfte an Versicherten, Patienten, Angehörigen, Bürger und die potenziellen Kooperationspartner orientieren? 248
22.1 Trägerschaft 248
22.2 Geschäftsführung 249
22.3 Verwaltung und Administration 250
22.4 Cafeteria, Restaurant, erweiterter Kiosk 251
22.5 Datenverarbeitung, EDV-Abteilung 251
22.6 Qualitätsmanagement, Zertifizierungswahn 252
22.7 Controlling = Steuerung und nicht Kontrolle 252
22.8 Hygienebeauftragte 253
22.9 Medizinische und diagnostische Abteilungen 253
22.10 Ambulanzen, Sekretariate, Wartezimmer 254
22.11 Stationen und Patientenzimmer 254
22.12 Berufsgruppe Pflege 255
22.12.1 Pflegedienstleitung 255
22.12.2 Operationsbereiche 256
22.12.3 Intensivpflege 256
22.13 Hauswirtschaft, Reinigung 256
22.14 Küche, Verpflegung 257
22.15 Integrierte interne und externe Versorgung 257
22.16 Zusammenfassung 257
D Spezialfragen des Managements 260
23 Irrtum Unternehmenskommunikation? – Über die Strukturierung strategischer Kommunikationsarbeit in Kliniken 261
23.1 Definitionen: Pressearbeit, PR und Marketing 262
23.2 Pressearbeit, PR und interne Kommunikation in Gesundheitsunternehmen 262
23.3 Zwei Aufgaben, zwei Einstiegspositionen 263
23.4 Risiken unscharfer Abgrenzung 265
23.5 Wer kann sich das leisten? 266
24 Warum ist Beschaffungsmanagement Chefsache? – Konzept und Vorteilswirkungen eines ganzheitlichen Beschaffungsmanagements im Krankenhaus 268
24.1 Warum ganzheitliches Beschaffungsmanagement? 268
24.2 Phänomen „Komplexitätskosten“ 270
24.3 Der Prozess als Gestaltungsobjekt des Beschaffungsmanagements 273
24.3.1 Patientenorientierte Arzneimittelversorgung 273
24.3.2 Der Versorgungsprozess mit Medikalprodukten 277
24.4 Fazit 279
Literatur 279
25 Was erwartet eine gesetzliche Krankenversicherung von einem Krankenhausmanager als Vertragspartner? 280
25.1 Einführung 280
25.2 Selbstverständnis und Rolle der TK im wettbewerblichen Umfeld 281
25.2.1 Unternehmensleitbild und Ziele der TK 281
25.2.2 Die TK im Kundenwettbewerb und als Dienstleister für Ihre Versicherten 282
25.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen in der akutstationären Versorgung 283
25.3.1 Kontrahierungszwang 283
25.3.2 Selektives Kontrahieren als Wettbewerbsinstrument 284
25.4 Qualitätsbezogene Parameter im TK-Vertragsmanagement – Erwartungshaltung und Selbstverpflichtung 285
25.4.1 Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität 285
25.5.2 Problem der Messbarkeit von Qualität 286
25.5.3 Diskussion Pay for Performance, ergebnisorientierte Vergütungsanteile 286
25.6 Versuch einer allgemeinen Checkliste/Wunschzettel TK 287
25.6.1 Wirtschaftlichkeit und Verlässlichkeit nach beiden Seiten 287
25.6.2 Servicekomponenten und generelle Kundenorientierung 288
25.6.3 Innovation und Versorgungsoptimierung 289
25.6.4 Transparenz nach innen und außen 289
25.7 Schlusswort 290
Literatur 292
26 Aufgabenstellung und Rolle des Krankenhausmanagements im Medikationsprozess – Der Patient im Mittelpunkt einer modernen, sicheren und effizienten Arzneimittellogistik in Krankenhaus 294
26.1 Wieso sind die Zahlen so hoch und was bedeutet das für die Patienten? 296
26.2 Die Unit Dose und ihre Anwendung 297
26.3 Barcodes auf möglichst alle Arzneimittel in Unit Dose 300
Literatur 302
27 Risiken eines Krankenhausmanagers und Absicherungsoptionen – Mit Bezug zum Innovationspreis für Geburtshelfer 303
27.1 Betriebshaftpflichtversicherung des Krankenhauses 303
27.2 Krankenhaus – Versicherungskonzepte der Zukunft 308
27.3 Resümee 309
27.3.1 Absicherungsoptionen für den Krankenhausmanager selbst 309
Literatur 310
28 Ambulante Operationen im Krankenhaus – ganz oder gar nicht? 311
28.1 Entwicklungen im Gesundheitswesen 311
28.2 Gesetzliche Grundlagen 312
28.3 Vor- und Nachteile ambulanter Operationen 312
28.4 Einsatz ambulanter Operationen im Krankenhaus 313
28.5 Räumliche Organisation 315
28.6 Ablauforganisation 316
28.7 Personalorganisation 317
28.8 Fazit 318
Literaturverzeichnis 319
29 Personalbindung und Personalgewinnung im Krankenhaus – Herausforderungen der Fachkräftesicherung in Pflege und Medizin 321
29.1 Personalsituation – Engpässe und erhöhte Belastungen 321
29.2 Personalbindung durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen 323
29.3 Personalgewinnung: Employer Branding jenseits von Werbeslogans 327
29.4 Zusammenfassung 332
Literatur 332
| Erscheint lt. Verlag | 23.2.2011 |
|---|---|
| Co-Autor | Fred Andree, Georg Baum, Anneliese Bodemar |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
| Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Allgemeinmedizin | |
| Technik | |
| Schlagworte | Krankenhausmanagement • Krankenhausversorgung • Medizintechnik • Pflegemanagement & -planung |
| ISBN-10 | 3-13-161551-6 / 3131615516 |
| ISBN-13 | 978-3-13-161551-0 / 9783131615510 |
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