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Vom Antisemitismus, der keiner sein will - Richard Schuberth

Vom Antisemitismus, der keiner sein will

Buch | Softcover
280 Seiten
2026
edition TIAMAT (Verlag)
978-3-89320-339-0 (ISBN)
CHF 33,55 inkl. MwSt
  • Noch nicht erschienen (ca. März 2026)
  • Portofrei ab CHF 40
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Immer wieder knöpft sich der Wiener Dichter und Gesellschaftskritiker Richard Schuberth identitätspolitische Diskursmoden vor. Deren israelfeindliche Exzesse seit dem 7. Oktober 2023 führten ihn zu den psychologischen und historischen Wurzeln des israelbezogenen Antisemitismus und der Frage nach der Scheidelinie zwischen berechtigter Antisemitismusdiagnose und Diffamierung. In Form des literarischen Essays, der Analyse mit Witz und Sprachfantasie legiert, ergründet er dieses Minenfeld der ideologischen Verzerrungen, die ihm aus seiner eigenen Biografie nur zu vertraut sind. Er ruft dabei auch seinen einstigen Antisemitismus als junger Marxist sowie seinen Kulturrelativismus als junger Ethnologiestudent in den Zeugenstand. Worin besteht dieser neue Antisemitismus? Und wie neu ist er wirklich? Und wie lässt sich Kurs halten zwischen der Kritik antisemitischer Wahnbildung und Verständnis für Leid und Anliegen von Israelis und Palästinensern? Diesen Fragen geht Schuberth nach.
Erscheint lt. Verlag 9.3.2026
Reihe/Serie Critica Diabolis ; 350
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 125 x 210 mm
Gewicht 250 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften
Schlagworte Antisemitismus • Identitätspolitik • Kulturrelativismus
ISBN-10 3-89320-339-7 / 3893203397
ISBN-13 978-3-89320-339-0 / 9783893203390
Zustand Neuware
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