Objektivität
Über die Heterogenität einer homogenen Norm
Seiten
2026
Juventa Verlag ein Imprint der Beltz Verlagsgruppe GmbH & Co. KG
978-3-7799-9569-2 (ISBN)
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Die »Objektivität« als Norm richtet sich an verschiedene Personen, Aussagen, Gruppen, Organisationen. So sollen z.B. Behauptungen »objektiv« sein. In den Wissenschaften sind »objektive« Methoden geboten, die zu »objektiven« (stichhaltigen) Befunden sowie zu »Objektivität« als Intersubjektivität der Befunde führen sollen. Die Urteilsform »x ist objektiv« kann anstelle der scheinbar homogenen Objektivitätsnorm verwendet werden. Dadurch wird sowohl die Mannigfaltigkeit der Fälle x als auch die Vielfalt der Bedeutungen des Prädikats »objektiv« deutlich. Dieses Buch führt eine wissenschaftstheoretische Analyse dieser Vielfalt durch. Dem inneren Zusammenhang des Vielfältigen wird nachgegangen.
Jürgen Ritsert, Dr. rer. pol., Jg. 1935, ist emeritierter Professor im FB Gesellschaftswissenschaften der J.W.-Goethe-Universität in Frankfurt/Main. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Sozialphilosophie, Gesellschaftstheorie und Logik der Sozialwissenschaften.
| Erscheint lt. Verlag | 28.5.2026 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Gesellschaftsforschung und Kritik |
| Verlagsort | Weinheim |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 230 mm |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika |
| Schlagworte | Erkenntnis • Erkenntnistheorie • Gesellschaftsforschung • Heterogenität • Norm • Objektivität • Sozialtheorie • Soziologie • Werte |
| ISBN-10 | 3-7799-9569-7 / 3779995697 |
| ISBN-13 | 978-3-7799-9569-2 / 9783779995692 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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