DIE SPUREN VON EINST
Eine Rostockerin auf Zeitreise
Seiten
2025
|
1. Aufl.
docupoint (Verlag)
978-3-86912-226-7 (ISBN)
docupoint (Verlag)
978-3-86912-226-7 (ISBN)
„Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein!“
(Motto der alljährlichen Ostseewoche in Rostock, 1958 bis 1975)
Ausgehend von der Geschichte ihrer Vorfahren, die durch Vertreibung infolge des Zweiten Weltkriegs geprägt ist, begibt sich die Autorin auf eine Reise durch die Zeit. Diese beginnt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Schlesien, der alten Heimat ihrer Großeltern, führt sie und die Leserinnen und Leser ins nach den Bombardierungen schwerst zerstörte Magdeburg und endet schließlich in Rostock.
Am Schicksal ihrer Großeltern und Eltern sowie deren Familien schildert sie die ungleich und ungerecht verteilten Lasten im Krieg und in den Jahren danach. Daraus folgende Traumata wirken bis in die nächste und übernächste Generation.
Wir erfahren, wie die Autorin versucht, sich dieser Familiengeschichte selbst endlich anzunähern, wie sich dadurch der Blick auf die eigene Lebensgeschichte und auf unsere Gegenwart insgesamt schärft.
Erinnerungen an das Leben in der DDR und an den Weg der Ostdeutschen ins vereinte Deutschland im Zusammenhang mit der aktuellen Außenpolitik und mit dem, was früher einmal war, blendet sie nicht aus.
Und so münden diese Überlegungen mit einem vehementen Plädoyer für den Frieden, das wohl aktuellste Problem in Europa – und nicht nur hier – zum Zeitpunkt der Niederschrift.
„Geschichte wiederholt sich nicht.
Aber sie reimt sich.
Einiges davon ist fast identisch.“
(Mark Twain)
(Motto der alljährlichen Ostseewoche in Rostock, 1958 bis 1975)
Ausgehend von der Geschichte ihrer Vorfahren, die durch Vertreibung infolge des Zweiten Weltkriegs geprägt ist, begibt sich die Autorin auf eine Reise durch die Zeit. Diese beginnt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Schlesien, der alten Heimat ihrer Großeltern, führt sie und die Leserinnen und Leser ins nach den Bombardierungen schwerst zerstörte Magdeburg und endet schließlich in Rostock.
Am Schicksal ihrer Großeltern und Eltern sowie deren Familien schildert sie die ungleich und ungerecht verteilten Lasten im Krieg und in den Jahren danach. Daraus folgende Traumata wirken bis in die nächste und übernächste Generation.
Wir erfahren, wie die Autorin versucht, sich dieser Familiengeschichte selbst endlich anzunähern, wie sich dadurch der Blick auf die eigene Lebensgeschichte und auf unsere Gegenwart insgesamt schärft.
Erinnerungen an das Leben in der DDR und an den Weg der Ostdeutschen ins vereinte Deutschland im Zusammenhang mit der aktuellen Außenpolitik und mit dem, was früher einmal war, blendet sie nicht aus.
Und so münden diese Überlegungen mit einem vehementen Plädoyer für den Frieden, das wohl aktuellste Problem in Europa – und nicht nur hier – zum Zeitpunkt der Niederschrift.
„Geschichte wiederholt sich nicht.
Aber sie reimt sich.
Einiges davon ist fast identisch.“
(Mark Twain)
| Erscheinungsdatum | 15.11.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | DE |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Schlagworte | Familiengeschichte • Leben in der DDR • Magdeburg |
| ISBN-10 | 3-86912-226-9 / 3869122269 |
| ISBN-13 | 978-3-86912-226-7 / 9783869122267 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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