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Polarisiertes Erinnern an die Bildung in der DDR - Irene Leser

Polarisiertes Erinnern an die Bildung in der DDR

Eine Positionierunganalyse biografisch-narrativer Interviews

(Autor)

Buch | Softcover
530 Seiten
2026
Juventa Verlag ein Imprint der Beltz Verlagsgruppe GmbH & Co. KG
9783779994312 (ISBN)
CHF 99,95 inkl. MwSt
  • Noch nicht erschienen (ca. März 2026)
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Thema dieses Buches sind die Erinnerungen Ostdeutscher an ihre Bildungserfahrungen in der DDR. Über mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall scheint es so, als sei das Erinnern aufgespalten und polarisiert. Die einen erinnern im Sinne eines Diktaturgedächtnisses, das die erlebte Indoktrination betont; die anderen im Sinne des Legitimationsgedächtnisses, das den erfahrenen Bildungsanspruch hervorhebt. Anhand 50 ausgewählter biografisch-narrativer Interviews wird dargelegt, wie sich Einzelne erinnern und inwieweit das mit dem öffentlichkeitswirksamen Erinnerungsdiskurs zusammenhängt.

Dr. Irene Leser ist Erziehungswissenschaftlerin an der Humboldt-Universität zu Berlin mit den Forschungsschwerpunkten Bild- und Bildungsforschung, Kindheitsforschung, qualitative Methoden und performative Sozialforschung.

Erscheint lt. Verlag 19.3.2026
Verlagsort Weinheim
Sprache deutsch
Maße 150 x 230 mm
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Bildungstheorie
Schlagworte Autobiografisches Erinnern • Bildungssystem • Bildungssystem DDR • Biografieforschung • biologisch-narrative Interviews • DDR • Deutsche Teilung • Diktaturgedächtnis • Erinnerungsdiskurs • Erinnerungsdiskurs DDR • Erziehungswissenschaft • Indoktrination • Ostdeutschland • Schule in der DDR
ISBN-13 9783779994312 / 9783779994312
Zustand Neuware
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