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Martin Heidegger "Sein und Zeit" - Andreas Luckner

Martin Heidegger "Sein und Zeit"

(Autor)

Buch | Softcover
192 Seiten
2025 | 3., überarbeitete Auflage
UTB (Verlag)
978-3-8252-6505-2 (ISBN)
CHF 30,80 inkl. MwSt
"Sein und Zeit" ist das philosophische Hauptwerk Martin Heideggers. Der Radikalität seiner fundamentalontologischen Fragestellung meinte Heidegger durch eine eigentümliche Sprache entsprechen zu müssen.Ein Großteil der Faszination von "Sein und Zeit" rührt daher. Doch die eigenwillige Sprache Heideggers erschwert das Verständnis des Textes ganz erheblich. Gerade dieser Text ist in hohem Maße kommentierungsbedürftig.Der vorliegende Kommentar bespricht den heideggerschen Text Paragraph für Paragraph und unterstützt so den Leser beim Verständnis zentraler Textstellen. Zugleich rekonstruiert er die methodischen Argumentationsschritte und die gedankliche Architektonik des Gesamttextes durch zahlreiche Querverweise.

Prof. Dr. Andreas Luckner lehrt an der Universität Stuttgart.

Vorbemerkung7
Einleitung: Die Exposition der Frage nach dem Sinn von Sein (§§ 1 – 8)11
I. Abschnitt: Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins29
1. Die Exposition der Aufgabe einer vorbereitenden Analyse des Daseins (§§ 9 – 11)29
2. Das In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins (§§ 12, 13)34
3. Die Weltlichkeit der Welt (§ 14)37
A. Die Analyse der Umweltlichkeit und Weltlichkeit überhaupt (§§ 15 – 18)40
B. Die Abhebung der Analyse der Weltlichkeit gegen die Interpretation der Welt bei Descartes (§§ 19 – 21)46
C. Das Umhafte der Umwelt und die „Räumlichkeit“ des Daseins (§§ 22 – 24)49
4. Das In-der-Welt-sein als Mit- und Selbstsein. Das „Man“ (§§ 25 – 27)54
5. Das In-Sein als solches (§ 28)61
A. Die existenziale Konstitution des Da (§§ 29 – 34)62
B. Das alltägliche Sein des Da und das Verfallen des Daseins (§§ 35 – 38)75
6. Die Sorge als Sein des Daseins (§§ 39 – 44)80
II. Abschnitt: Dasein und Zeitlichkeit (§ 45)99
1. Das mögliche Ganzsein des Daseins und das Sein zum Tode (§§ 46 – 53)103
2. Die daseinsmäßige Bezeugung eines eigentlichen Seinkönnens und die Entschlossenheit (§§ 54 – 60)114
3. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (§§ 61 – 66) 125
4. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit (§§ 67 – 71)142
5. Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit (§§ 72 – 77)157
6. Zeitlichkeit und Innerzeitigkeit als Ursprung des vulgären Zeitbegriffs (§§ 78 – 83)170
Ausgewählte Literatur183
Personenregister191

Erscheinungsdatum
Verlagsort Paderborn
Sprache deutsch
Maße 120 x 185 mm
Gewicht 204 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik / Ontologie
Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
Schlagworte 20./21. Jahrhundert • Anthropologie • Dekonstruktion • Existenzphilosophie • Freud • fundamentalontologisch • Fundamentaltheologie • Hannah Arendt • Hans-Georg Gadamer • Hans Jonas • Herbert Marcuse • Hermeneutik • Jean Paul Sartre • Karl Löwith • Kommentar • Kommentar zum Text • Lebensphilosophie • Lehrbuch • Martin Heidegger • Nationalsozialismus • Ontologie • Philosophen • Philosophie • Philosophie der Postmoderne • Philosophie des 21. Jahrhunderts • Philosophie studieren • Postmoderne • Poststrukturalismus • Präsident der Universität Freiburg • Psychoanalyse • Sein und Zeit • Sprache • Strukturalismus • Studium Philosophie
ISBN-10 3-8252-6505-6 / 3825265056
ISBN-13 978-3-8252-6505-2 / 9783825265052
Zustand Neuware
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