Krieg, Aggression und Todestrieb
Kritische Theorie – Psychoanalytische Praxis
Seiten
2025
|
1. Auflage
Psychosozial-Verlag
978-3-8379-3451-9 (ISBN)
Psychosozial-Verlag
978-3-8379-3451-9 (ISBN)
Wie verhalten sich Psychoanalyse und Kritische Theorie zu menschlicher Aggression und kriegerischen Absichten? Die Beiträger*innen fragen jenseits von aktuellen Kriegsschauplätzen auch nach den Hintergründen alltäglicher Gewalt und Unterdrückung, die sich in Form des ökonomischen Wachstumszwangs und der asymmetrischen Produktion von Reichtum und Armut zeigen.
Seit sich die Ukraine dem russischen Überfall widersetzt und die israelische Armee nach dem Überfall der Hamas in den Gazastreifen einmarschierte, hat sich ein Stimmungsumschwung in Europa vollzogen. Seine Parole: Krieg ist nicht immer falsch. Zur Verteidigung ist er unausweichlich und muss dann beherzt geführt und unterstützt werden.
Wie verhalten sich Psychoanalyse und Kritische Theorie zu jeglichen Formen menschlicher Aggression und kriegerischer Absichten? Bietet das psychoanalytische Konzept des Todestriebs heute noch tiefergehende Erklärungsansätze? Die Beiträger*innen fragen jenseits aktueller Kriegsschauplätze auch nach den Hintergründen alltäglicher Gewalt und Unterdrückung, die sich auch in Form des ökonomischen Wachstumszwangs und der asymmetrischen Produktion von Reichtum und Armut zeigen.
Mit Beiträgen von Burkhard Brosig, Roman Dubasevych, Daniela Foohs, Robi Friedman, Bernard Görlich, Sabrina Klein, Markus Kumpfmüller, Marie-Kristin Müller, Bernd Nitzschke, Henriette Rodemerk, Katharina Rothe, Johanna Maj Schmidt und Heinz Weiss
Seit sich die Ukraine dem russischen Überfall widersetzt und die israelische Armee nach dem Überfall der Hamas in den Gazastreifen einmarschierte, hat sich ein Stimmungsumschwung in Europa vollzogen. Seine Parole: Krieg ist nicht immer falsch. Zur Verteidigung ist er unausweichlich und muss dann beherzt geführt und unterstützt werden.
Wie verhalten sich Psychoanalyse und Kritische Theorie zu jeglichen Formen menschlicher Aggression und kriegerischer Absichten? Bietet das psychoanalytische Konzept des Todestriebs heute noch tiefergehende Erklärungsansätze? Die Beiträger*innen fragen jenseits aktueller Kriegsschauplätze auch nach den Hintergründen alltäglicher Gewalt und Unterdrückung, die sich auch in Form des ökonomischen Wachstumszwangs und der asymmetrischen Produktion von Reichtum und Armut zeigen.
Mit Beiträgen von Burkhard Brosig, Roman Dubasevych, Daniela Foohs, Robi Friedman, Bernard Görlich, Sabrina Klein, Markus Kumpfmüller, Marie-Kristin Müller, Bernd Nitzschke, Henriette Rodemerk, Katharina Rothe, Johanna Maj Schmidt und Heinz Weiss
| Erscheinungsdatum | 31.10.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Psyche und Gesellschaft |
| Co-Autor | Burkhard Brosig, Roman Dubasevych, Daniela Foohs |
| Verlagsort | Gießen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
| Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
| Schlagworte | Aggression • Entsublimierung • Gesellschaftspolitik • Gewalt • Klinische Praxis • Krieg • Kritische Theorie • ökonomischer Wachstumszwang • Philosophie • Psychoanalyse • Todestrieb • Triebtheorie • Unterdrückung |
| ISBN-10 | 3-8379-3451-9 / 3837934519 |
| ISBN-13 | 978-3-8379-3451-9 / 9783837934519 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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