In the name of Freedom
Ariston (Verlag)
978-3-424-20323-3 (ISBN)
Enes Kanter Freedom ist der geborene Basketball-Star. Aber er opfert seine Karriere, als er merkt, dass seine Stimme die Kraft hat, Menschenrechtsverstöße in aller Welt zu beenden.
In the Name of Freedom erzählt die Geschichte, wie aus Enes Kanter, einem türkischen Jungen mit einem Traum, Enes Freedom wurde, ein amerikanischer Staatsbürger, Friedensnobelpreis-Kandidat und vehementer Fürsprecher für Menschenrechte - und es berichtet von dem hohen persönlichen Preis, den er für seinen Aktivismus bezahlen musste.
Enes weigerte sich, den aufkommenden Autoritarismus in der Türkei schweigend hinzunehmen. Er sprach sich öffentlich dagegen aus, worauf ihn die Erdogan-Regierung zum Staatsfeind erklärte. Sein Vater, der noch in der Türkei lebte, wurde verhaftet und zum Terroristen erklärt. Enes' türkischer Pass wurde eingezogen und er somit staatenlos.
Diese Erfahrung hätte die meisten Menschen gebrochen. Aber Enes hat sie ermutigt und bestärkt, weiterhin für Menschenrechte einzustehen. Ein Anliegen, das ihm wichtiger ist als Basketball. Er konfrontierte die NBA damit, dass sie Chinas Verfolgung der Uiguren unkommentiert ließ, weil China einer der größten Auslandsmärkte der US-amerikanischen Basketballliga ist. Er kritisierte den großen LeBron James, weil bei seinem Schuh-Deal mit Nike chinesische Arbeiter ausgenutzt worden waren, während die chinesische Regierung in Hongkong politische Freiheiten einschränkte.
In the Name of Freedom ist eine packende Geschichte über persönliche Opfer, die Kosten des politischen Dissens und das Streben nach Gerechtigkeit. Das Buch erzählt, wie NBA-Star Enes Kanter Freedom zu einem der führenden Aktivisten für Menschenrechte auf der ganzen Welt wurde.
Der 1992 in Zürich geborene türkeistämmige Enes Kanter änderte seinen Nachnamen zu Freedom als er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Zurzeit ist der Basketball-Profi vereinslos. Er begann seine Karriere in der Türkei und spielte später für mehrere NBA-Teams, zuletzt für die Houston Rockets.
Ursula Held, geboren 1972, studierte Literaturübersetzung in Düsseldorf und Nantes. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin. Seit vielen Jahren übersetzt sie Sachbücher und Literatur für Jugendlich aus dem Englischen und Französischen.
»Dem Kampf für Menschenrechte opferte der gebürtige Türke nicht nur seine Heimat und den Draht zu seiner Familie, sondern letztlich auch seine sportliche Karriere. Was er nun in seinem lesenswerten Buch eindrucksvoll beschreibt.« – Münchner Merkur, Patrick Reichelt
| Erscheinungsdatum | 09.10.2025 |
|---|---|
| Übersetzer | Henning Dedekind, Hans Freundl, Ursula Held |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | In the name of Freedom: A political dissident's fight for Human Rights in the NBA and around the World |
| Maße | 135 x 215 mm |
| Gewicht | 416 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Schlagworte | Aktivist • Basketball • Bestseller • Bestsellerliste • Biografie • Biographien • Buch • Bücher • China • Erdogan • Freiheitsrechte • Friedensnobelpreis • Hongkong • Menschenrechte • NBA • nike schuhe • politischer Aktivismus • Soziales Engagement • spiegel bestseller • Spiegelbestseller • SPIEGEL-Bestseller • Sport • Türkei • Uiguren • Xi Jinping |
| ISBN-10 | 3-424-20323-8 / 3424203238 |
| ISBN-13 | 978-3-424-20323-3 / 9783424203233 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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