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Hugo Heimann und die "Roten Häuser"

Verleger, Mäzen, Sozialdemokrat

(Autor)

Buch
172 Seiten
2025
Frey, Walter (Verlag)
978-3-946327-44-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Hugo Heimann und die "Roten Häuser" - Ulrich Horb
CHF 20,95 inkl. MwSt
Er stiftete der Berliner Arbeiterschaft eine öffentliche Bibliothek, er unterstützte die Wahl von Sozialdemokraten in die Stadtverordnetenversammlung, indem er sie zu Hausbesitzern am Gesundbrunnen machte: Hugo Heimann (* 1859), Buchhändler und Verleger, war einer der prominentesten Berliner Politiker während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.
Aufgewachsen in einer bürgerlichen jüdischen Familie, war er mit führenden Vertretern der Arbeiterbewegung befreundet, wurde selbst Stadtverordneter der SPD und Mitglied des Reichstags und verschaffte der Sozialdemokratie mit seinen klugen und kenntnisreichen Reden in den Parlamenten Anerkennung und Respekt. Aus Berlin wurde, auch unter seiner Mitwirkung, Groß-Berlin.
Hugo Heimann wurde hochgeehrt – und verfolgt. Er wurde der erste sozialdemokratische Ehrenbürger Berlins. Der Ehrenbürgerwürde wurde er von den Nazis beraubt und nach Kriegsende 1947 erneut zum Ehrenbürger ernannt. 1951 starb er im Exil in den USA.
Ausführliche Beschreibung mit Inhaltsangabe: www.wedding-buecher.de
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Wedding-Bücher ; 11
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 132 x 200 mm
Gewicht 240 g
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Schlagworte Berlin • Haushaltspolitik • Hugo Heimann • Kommunalpolitik • Parlamentarismus • Reichstag • Sozialdemokratie • SPD
ISBN-10 3-946327-44-3 / 3946327443
ISBN-13 978-3-946327-44-8 / 9783946327448
Zustand Neuware
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