Lassalles Vermächtnis
Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in Breslau und Mittelschlesien 1924 bis 1933
Seiten
| Ausstattung: Softcover
2025
Metropol-Verlag
978-3-86331-765-2 (ISBN)
Metropol-Verlag
978-3-86331-765-2 (ISBN)
Ehemalige Frontsoldaten des Ersten Weltkrieges gründeten 1924 das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, so auch in Breslau und Mittelschlesien. Sie kamen aus den verfassungstreuen Parteien der Weimarer Republik - der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der katholischen Zentrumspartei und der liberalen Deutschen Demokratischen Partei. Viele sahen sich in der Tradition von Ferdinand Lassalle. Die Mitglieder setzten sich für den Schutz der jungen Demokratie ein und kämpften gegen Extremismus. Bald nach seiner Gründung entwickelte sich der republiktreue Bund in dieser Region zur Massenorganisation. Der Autor zeichnet die Entwicklung des Reichsbanners in der Industriestadt Breslau und im agrarisch geprägten mittelschlesischen Umland nach. Dabei wird deutlich, wie durch die Grenzregion zu Polen politische Auseinandersetzungen verschärft wurden. Der Aufstieg der Nationalsozialisten wurde vom Reichsbanner als ernste Gefahr angesehen und bekämpft. Auf die Frage, warum die Reichsbanner-Männer 1933 scheiterten, versucht die Studie Antworten zu finden.
| Erscheint lt. Verlag | 4.3.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriftenreihe zur Geschichte des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold ; 7 |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
| Sozialwissenschaften | |
| Schlagworte | Breslau • Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold • Weimarer Republik |
| ISBN-10 | 3-86331-765-3 / 3863317653 |
| ISBN-13 | 978-3-86331-765-2 / 9783863317652 |
| Zustand | Neuware |
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