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Bürgerliches Eigentum und globaler Süden (eBook)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
588 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-73782-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bürgerliches Eigentum und globaler Süden -  Martin Seelos
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Weshalb ist der Süden - vulgo 'Dritte Welt' oder 'Entwicklungsländer' - arm? Und weshalb ist der Norden - vulgo 'Erste Welt' oder 'Industrieländer' - reich? Und zwar unabhängig von den sich wandelnden politischen Verhältnissen seit Ende des 19. Jahrhunderts und unabhängig von den unterschiedlichen, sich abwechselnden politischen Regimes im Norden, als auch im Süden? Wie funktioniert die Weltwirtschaft im Kapitalismus und wie setzt sie sich notfalls auch gegen den Willen der politischen Akteure am Weltmarkt durch? Sozusagen mit einer unsichtbaren Hand des Marktes, um einen Begriff von Adam Smith zu gebrauchen? Auf gut 500 Seiten werden sorgfältig die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Nord und Süd aufgedeckt, um letztlich zu einem ernüchternden Schluss zu kommen: Selbst in der theoretisch besten politischen Welt bleibt der Süden im Vergleich zum Norden arm. Es sind die bürgerlichen Eigentums- und Produktionsverhältnisse, die Nord und Süd aneinanderschweißen. Und zwar in einer in jeder Hinsicht ungleichen Rollenverteilung, die sich keineswegs auf die Usancen des Handels und dessen Terms of trade beschränken. in paar Kapitel dieses Buches beschäftigen sich somit ziemlich ausführlich mit Theorie. Die Theorie ist hier aber nie Endzweck, sondern nur insofern zu besprechen, als es darum geht, die Welt von heute mit all ihren Offensichtlichkeiten besser zu verstehen. Oder anders gesagt: Es geht gerade darum, das Offensichtliche auf nicht gleich sichtbare ökonomische Kräfte zurückzuführen und damit zu entschlüsseln. Der Text ist immer wieder mit empirischen Beobachtungen 'durchsetzt'. Indes sind die Beobachtungen nicht einfach nur Impressionen, sondern Zahlen, die sich zueinander in ein Verhältnis setzen lassen. Die gewählten Indices basieren auf sorgfältig aufbereiteten Daten, etwa von The World Bank, Bank for International Settlements, Penn World Table und The Observatory of Economic Complexity - um nur die wichtigsten Quellen zu nennen. Auf dieser Basis können wir die wichtigsten ökonomischen Aspekte, wie etwa die Unterschiede im Kapitalreichtum, der Produktivität, der Kapitalzusammensetzung, der globalen Verteilung von Finanzinstrumenten und Ähnliches abbilden. Schließlich bedarf selbst die beste Theorie der challenge durch die Empirie, um ihre Plausibilität zu stärken. Und so manche Annahmen unseres common sense über den Süden und den Norden werden bereits durch Rechenergebnisse widerlegt. Die Beschäftigung mit der Empirie ist besonders wertvoll, wenn sie hilft, falsche Vorannahmen abzulegen und der Theorie neue Fragestellungen zu eröffnen. Freilich gilt auch für dieses Buch wie für viele andere: Berechnungen haben meist eine geringere 'Halbwertszeit' als abstrakte Sätze: Bessere Quellen, geschicktere Auswertungsverfahren und einfach weniger Fehler führen gerade auf dem Terrain der Ökonomie ganz schnell zu anderen Ergebnissen. Im günstigsten Falle profitiert die Aufarbeitung empirischer Rohdaten von dem spezifischen Untersuchungsdesign einer guten Theorie. Martin Seelos macht dies bei jedem Schritt der Berechnung explizit und transparent - sodass es den Lesern selbst überlassen bleibt, den Schlüssen zu folgen.

Martin Seelos (Jahrgang 1965) beschäftigt sich seit Beginn der 2000er Jahre mit dem Forschungsdesign bei Karl Marx. Seit 2017 Herausgeber und Autor der Buchreihe 'Beiträge zur Kulturgeschichte' mit dem Schwerpunkt 'Theorie des Eigentums'. Bisher erschienen: Negation des Eigentums (2016), Akkumulation ohne Kapital (2017), Franz Kafka und das feudale Prinzip (2017), 1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie (2017), Das antike Eigentum (2019), Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen, 2 Teilbände (2021), Bürgerliches Eigentum und globaler Süden (2023). Martin Seelos lebt und arbeitet in Wien.

Martin Seelos (Jahrgang 1965) beschäftigt sich seit Beginn der 2000er Jahre mit dem Forschungsdesign bei Karl Marx. Seit 2017 Herausgeber und Autor der Buchreihe "Beiträge zur Kulturgeschichte" mit dem Schwerpunkt "Theorie des Eigentums". Bisher erschienen: Negation des Eigentums (2016), Akkumulation ohne Kapital (2017), Franz Kafka und das feudale Prinzip (2017), 1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie (2017), Das antike Eigentum (2019), Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen, 2 Teilbände (2021), Bürgerliches Eigentum und globaler Süden (2023). Martin Seelos lebt und arbeitet in Wien.

EINLEITUNG

Die Einleitung können wir fast genauso kurzhalten wie das Vorwort. Hier geht es nur darum, ein paar Begriffe zu klären, die im Text eine zentrale Rolle spielen. Respektive soll eine Schärfung der Begriffe erleichtern, im Lesefluss zu bleiben, ohne durch etwaige Missverständnisse aufgehalten und abgebremst zu werden.

Der erste zentrale Begriff lautet: Produktivität. Langfristig besteht im Kapitalismus die Tendenz, die Produktivität zu erhöhen. Wir sehen zum Beispiel anhand der Empirie, dass die Jahresarbeitszeit pro Arbeiter etwa zwischen 1950 und 2020 in den meisten Ländern abnimmt. Multipliziert mit der Anzahl der unselbstständig Beschäftigten kommen wir zu der Größe total hours worked. Diese Gesamtarbeitszeit wächst nun – wiederum langfristig gesehen – weniger rasch als der Output. Sprich: Die Arbeitsproduktivität nimmt zu. In der Richtung dieser Bewegung unterscheiden sich Nord und Süd nicht, nur in dem Niveau.

Gegen diese Beobachtung lassen sich Einwände formulieren: etwa, dass der Output auch bloß nominale Wertgrößen, etwa der Finanzindustrie, enthält. Diese Kritik am GDP mag nun stimmen oder nicht – sie ist in jedem Fall irrelevant. Denn wir kommen zu einer ganz gleichen Aussage, wenn wir statt der monetären Größe GDP eine materielle nehmen, etwa Anzahl der hergestellten Autos. Nur müssen wir hier aufpassen, ob wir über einen langen Zeitraum tatsächlich das Gleiche messen: Ein Talbot-Simca 1610 der 1970er Jahre war etwas anderes als ein Golf GTD der 2020er Jahre und das Anderssein beinhaltet auch unterschiedliche Arbeitszeiten. Wir sehen den angesprochenen Effekt des Anstiegs der Produktivität deutlicher, wenn wir etwa eine Tonne Aluminium, Weizen oder ähnliche commodities hernehmen. Sie mögen im Marktpreis steigen oder fallen, das sagt wenig über die Arbeitszeit ihrer Herstellung aus. Aber auch in der Landwirtschaft wuchs die Bodenproduktivität der Weizenherstellung.

Dass aber der mit der Produktivität zumeist einhergehende Rückgang der durchschnittlichen Jahresarbeitszeit in der Regel durch Arbeitskämpfe zwischen Kapital und Gewerkschaften durchgefochten wurde und wird, ist erst recht kein Einwand gegen unsere Beobachtung. Bereits Marx formulierte den Zusammenhang, dass die gewerkschaftliche Aktion notwendig sei, um die Lohnhöhe auch nur auf den Wert der Ware Arbeitskraft zu heben.

In der kommunistischen Bewegung war die nüchterne Feststellung, dass selbst im 20. und 21. Jahrhundert der Kapitalismus Produktivitätsfortschritte ermögliche, unpopulär. Würde damit nicht indirekt bewiesen, dass die Zeit des Kommunismus noch nicht gekommen sei? Das ist aber mindestens aus zwei Gründen bloß gedachter Unsinn. Denn zum einen gingen Marx und seine Generation nur deswegen davon aus, dass die Arbeiterklasse die Bourgeoisie unterstützen solle, solange diese sich in ihrer Auseinandersetzung mit dem alten Staat der feudalen Vorrechte befand – vergleiche dazu die Untersuchungen von Franz Mehring zur Geschichte der Arbeiterbewegung.2 Das ist aber längst Geschichte und zudem eine andere Geschichte als die Entwicklung der Arbeitsproduktivität.

Zudem: Der Anstieg der Arbeitsproduktivität hebt die Krisendynamik des Kapitalismus nicht auf, ganz im Gegenteil, er ist ein Aspekt der Krise. Bei Marx geht das so:

„Nebenbei bemerkt: Daß nicht mehr notwendige Arbeitszeit auf ein Produkt verwandt ist, als gesellschaftlich erheischt – d.h. nicht mehr Zeit, als durchschnittlich zur Produktion dieser Ware erheischt – , ist Resultat der kapitalistischen Produktion, die sogar fortwährend das Minimum der notwendigen Arbeitszeit herabsetzt. Aber um das zu tun, muß sie fortwährend auf steigender Stufenleiter produzieren.“3

Die Überproduktion ist die Kehrseite dessen, dass die Gesamtarbeit gegenüber dem Output zurückgeht. Und mit Gesamtarbeit ist nicht nur die notwendige Arbeit als Gegenstück zur Mehrarbeit gemeint, sondern die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zur Herstellung einer Ware auf Basis eines gegebenen technischen Standards.

„Ein Land ist [um] so reicher, je geringer seine produktive Bevölkerung verhältnismäßig zum Gesamtprodukt; ganz wie für den einzelnen Kapitalisten, je weniger Arbeiter er braucht, um dasselbe surplus zu erzeugen, tantmieux für ihn. Das Land ist um so reicher, je geringer die produktive Bevölkerung im Verhältnis zur unproduktiven, bei derselben Quantität von Produkten. Denn die verhältnismäßige Geringheit der produktiven Bevölkerung wäre ja nur ein andrer Ausdruck für den verhältnismäßigen Grad der Produktivität der Arbeit.“4

Der verhältnismäßige Grad der Produktivität der Arbeit misst sich in Arbeit zu Output. Indem sich hier die produktive Bevölkerung verringern kann, ist mit letzterer die lebendige Arbeit gemeint, die einen immer größeren Anteil an toter Arbeit in Bewegung setzen kann. Dieser Begriff spricht die Produktionsmittel an, die in der aktuellen Produktion angewendet werden und die in der Vergangenheit wiederum mittels Arbeit hergestellt wurden.

Durch die gesamte ökonomische Analyse des Kapitalismus zieht sich bei Karl Marx die Erkenntnis, dass der Anteil der lebendigen Arbeit gegenüber der toten Arbeit sinkt und sinken muss. Damit erhöht sich die Produktivität der Arbeit. Und damit sinkt die Profitrate, weil der Mehrwert in nur von der lebendigen Arbeit geschaffen werden kann, nicht von der toten. Die lebendige Arbeit wird zu ihrem Wert – der Arbeitszeit, notwendig zu ihrer Reproduktion – entlohnt. Dieser Wert hat einen Preis, den Lohn (v für variables Kapital) und steht c, dem konstanten Kapital, gegenüber, geschaffen durch ehemalige Arbeit – jetzt „tote“ Arbeit. Die für die Produktion erforderliche Gesamtarbeit setzt sich immer mehr aus toter Arbeit zusammen – das nennt Marx „organische Zusammensetzung“ des Kapitals, die einer bestimmten technischen Zusammensetzung je nach Branche entspricht. Der Begriff „technische Zusammensetzung“ meint den spezifischen Einsatz von Warenkapital und Arbeitskraft als Gebrauchswert – sozusagen der Gebrauchswert der Produktion. Während umgekehrt der Begriff organische Zusammensetzung den Tauschwert der Produktion in seinen notwendigen Bestandteilen anspricht.

Kurzum: Der von uns eingangs angesprochene langfristige Anstieg der Arbeitsproduktivität geht von selbst mit zwei Krisenaspekten einher: der Überproduktion auf der Ebene des Outputs und der Überakkumulation auf der Ebene der organischen Zusammensetzung von Kapital. Der eine Aspekt zeigt sich in der Distributionssphäre – etwa indem Warenwerte nicht realisiert werden können und Waren unverkauft bleiben; der andere Aspekt zeigt sich in der Produktionssphäre – etwa indem die Eintrittskosten einer Branche für neues Kapital immer höher werden und die Produktion verschleppt wird, bis sich die Lage bei den Profitraten wieder erholt hat.

An genau diesem Punkt kommt nun der Gegensatz zwischen Nord und Süd in das Geschehen hinzu. Unsere Arbeitshypothese ist nämlich, dass die Kapitalarmut des Südens mit geringerer organischer Zusammensetzung des Kapitals einhergehen muss. Das klingt ganz plausibel: Es wird nur in den Bereichen produziert, die mit „geringeren Eintrittskosten einer Branche für neues Kapital“ einhergehen. Dem geringeren Anteil an toter Arbeit gegenüber lebendiger steht eine höhere Ausbeutungsrate gegenüber und damit eine meist höhere Profitrate als im Norden. Die Arbeitszeit ist länger, die Löhne geringer, aber auch C weniger wert – pro Kapital, also relativ, nicht pro Hemisphäre, also absolut. All dies lässt sich übrigens auch anhand der empirischen Daten nachzeichnen.

Der Punkt ist nun aber, dass der taktische Vorteil des Südens einer höheren Profitrate am Weltmarkt keinen strategischen Vorteil gegenüber dem Norden darstellt. Weshalb? Ganz einfach: Weil die niedrigeren Raten des Nordens ja bereits Resultat der höheren Produktivität des Nordens sind. Und das bedeutet wiederum, dass in dieser Hemisphäre mehr bzw. billigere Waren von einer Einheit an Kapital hergestellt werden können. Treffen nun Nord und Süd am Weltmarkt aufeinander, so ist das für den Norden so, als würde er mit seiner eigenen Vergangenheit in Sachen Arbeitsproduktivität und Kapitalreichtum zusammenstoßen. Und für den Süden so, als würde er mit seiner eigenen Zukunft in Sachen Arbeitsproduktivität und Kapitalreichtum konfrontiert werden. Hypothetisch gesehen – denn real bewirkt das Treffen am Weltmarkt, dass sich beide Teile wiederum nach jeweils unterschiedlichen Richtungen verändern, anders als wenn sie für sich alleine auf der Welt wären. Das ist spannend.

Da sie aber unterschiedlich bleiben, bildet sich auch keine global wirkende allgemeine Profitrate. Das zumindest ist unsere Hypothese und wir finden, dass diese Hypothese...

Erscheint lt. Verlag 26.12.2021
Reihe/Serie Beiträge zur Kulturgeschichte
Beiträge zur Kulturgeschichte
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Adam Smith • Afrika • Akkumulation • Arbeit • Argentinien • Asien • Ausbeutung • Ausgleich der Profitraten • Banken • Bergbau • Börsen • Brasilien • Chile • China • David Ricardo • Durchschnittspreis • Entwicklungsländer • Erdöl • Finanz • GDP • geldkapital • Gewalt • Grundrente • Handel • Hic • Indonesien • Industrie • Industrieländer • Investition • Kapitalarmut • Kapitalismus • Kapitalreichtum • Karl Marx • Kostpreis • Kredit • Kupfer • LMY • Malaysia • Markt • Marktpreis • Marktwert • Mehrwert • Monopol • Nationalkapital • Norden • Planwirtschaft • Produktionswert • Produktivität • Profit • Profitraten • Rendite • Schaltkreise • Schwellenländer • Sozialismus • Staat • Südamerika • Südkorea • Surplusprofit • Tansania • Tot • Übervölkerung • virtuelles Kapital • Weizen • Weltbank • Weltwirtschaft • Wertgesetz • Westen • Zinn • Zins
ISBN-10 3-347-73782-2 / 3347737822
ISBN-13 978-3-347-73782-2 / 9783347737822
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