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Diagnostik und pädagogisches Handeln zusammendenken (eBook)

Beispiele aus den Bereichen emotionale und soziale Entwicklung, Sprache und Kommunikation
eBook Download: PDF
2022 | 1. Auflage
369 Seiten
WBV Media (Verlag)
978-3-7639-7316-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Diagnostik und pädagogisches Handeln zusammendenken -  Felix Piegsda,  Katja Bianchy,  Cedric Steinert,  Susanne Jurkowski,  Pierre-Carl Link
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Mit diesem Buch laden wir Sie dazu ein, Diagnostik und pädagogisches Handeln zusammenzudenken und deren wechselseitige Bezogenheit sowohl aus einer wissenschaftlichen als auch einer praktischen Perspektive zu entdecken. Das Buch ist gedacht für Praktiker*innen unterschiedlicher Berufsgruppen aus Kita und Schule. Entstanden ist die Idee für den Sammelband aus den Erfahrungen mit den Symposien für Entwicklung und Lernen an der Universität Erfurt. Die Symposien bieten neben der Betrachtung theoretischer Inhalte die Möglichkeit, in Workshops praktische Handlungsansätze kennen zu lernen und auszuprobieren. Der nun vorliegende Band integriert die Vorträge der letzten Jahre. Autor*innen aus Forschung und Praxis stellen diagnostische Grundlagen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten für die Schwerpunkte Emotionale und Soziale Entwicklung sowie Sprache und Kommunikation vor. Autor*innen verschiedener Professionen ermöglichen es den Leser*innen, sich durch eher theoretische Beiträge mit einem Thema tiefergehend auseinanderzusetzen. Praxisorientierte Beiträge geben Anregungen für das eigene Handeln. Ergänzt werden die Beiträge um weiterführende Praxis- und Literaturempfehlungen.

Frontmatter 1
Cover 1
Impressum 5
Inhaltsverzeichnis 6
Diagnostik und pädagogisches Handeln zusammendenken und zusammen denken – eine Hinführung zum Lesen des Sammelbandes 10
Teil I: Förderbereich emotional-soziale Entwicklung 14
Diagnostik und individuelle Förderung als gemeinsame Aufgabe – das Potenzial von Kooperation am Beispiel von Verhaltensauffälligkeiten 16
1 Einleitung 16
2 Begriffsbestimmung Kooperation 17
3 Die Notwendigkeit zur (multiprofessionellen) Kooperation 19
4 Herausforderungen für eine gelingende Zusammenarbeit 22
5 Kooperative Arbeitsprozesse gestalten 24
6 Fazit 25
Literaturverzeichnis 26
Autor*inneninformationen 28
Diagnostik in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 30
1 Herausforderungen für die Diagnostik in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 30
2 Diagnostik zu welchem Ziel? 31
3 Psychologische Diagnostik in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 33
3.1 Ressourcenorientierte Diagnostik 34
3.2 Störungsorientierte Diagnostik 35
3.3 Ressourcenorientierte und störungsorientierte Diagnostik – ein kritisches Zwischenfazit 36
4 Pädagogische Diagnostik in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 37
4.1 Fallverstehen 38
4.2 Verstehende subjektlogische Diagnostik bei Verhaltensstörungen 39
5 Zukunft der Diagnostik in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 41
Literaturverzeichnis 42
Autor*inneninformationen 45
Diagnostik und Förderung bei Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) in Kita und Schule 46
1 Das Konstrukt ADHS – im Spannungsfeld von Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie und Genese 46
1.1 Klassifikation von ADHS nach ICD-10 und DSM-5 47
1.2 Leitlinien zur Diagnostik von ADHS 49
1.3 Kritisches Zwischenfazit 50
2 Pädagogische Förderung bei ADHS 51
2.1 Prinzipien für die pädagogische Förderung bei ADHS in der frühen Kindheit bzw. im Grundschulalter 52
2.2 Professionell-reflexive Erklärungs- und Verstehensprozesse als Voraussetzungen für eine gelingende pädagogische Beziehungsgestaltung in Kindergarten und Schule 58
3 Ausblick 60
Literaturverzeichnis 61
Autor*inneninformationen 64
Fluchterfahrungen, Traumatisierungen und die Bedeutung des Fallverstehens als pädagogische Diagnostik 66
1 Trauma als pädagogische Kategorie 66
2 Von der Rahmenkonzeption zum Fallverstehen 69
3 Fallverstehen mit dem diagnostischen Fenster 70
4 Tayé und Ich. Protokoll eines traumapädagogischen Fallverstehens 73
4.1 Kurzbeschreibung des Kindes & Lebensgeschichtliche Erfahrungen, aktuelle Lebenssituation und Verhalten
4.2 Erleben des Kindes 78
4.3 Erleben der Fachkraft 79
4.4 Was braucht das Kind? 80
4.5 Konkrete Handlungsschritte 81
5 Statt eines Fazits 83
Literaturverzeichnis 83
Autor*inneninformationen 85
Sonderpädagogische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung – Mitarbeiter*innenerfahrungen hinsichtlich der Umsetzung des Thüringer Diagnostikkonzeptes 86
1 Ausgangsüberlegungen 87
2 Sonderpädagogische Diagnostik vor der Herausforderung der Inklusion 88
3 Anforderungen an Mitarbeiter*innen des MSD 93
4 Forschungsstand 94
5 Ergebnisse der empirischen Erhebung 95
6 Fazit und Ausblick 99
Literaturverzeichnis 100
Autor*inneninformationen 101
Beratung als Kernkompetenz heil- und sonderpädagogischen Handelns am Beispiel der kollegialen Fallberatung und Supervision 102
1 Theoretische Grundlagen heil- und sonderpädagogischerBeratung 103
1.1 Entwicklungsaufgabe Beratung als Kernkompetenz heil- und sonderpädagogischen Handelns 103
1.2 Arbeitsfelder und Ablauf heil- und sonderpädagogischer Beratung sonderpädagogischen Handelns 104
1.3 Heil- bzw. sonderpädagogische Beratung im Kontext von Inklusion 105
2 Theorie-Praxis-Transfer heil- und sonderpädagogischer Beratung am Beispiel der kollegialen Beratung und Supervision 106
2.1 Allgemeine, gleichbleibende Einführung 106
2.2 Praxisbeispiel 1: Kooperation mit Eltern 108
2.3 Praxisbeispiel 2: Schutz vor Burnout 109
3 Fazit und Ausblick 111
Literaturverzeichnis 112
Autor*inneninformationen 113
„Das Unbewusste in der Gruppe bewusst machen“– Psychodynamisch orientierte Kollegiale Fallberatung für pädagogische Professionen 114
1 Kollegiale Fallberatung – eine psychische Ressource?! 114
2 Begrifflichkeiten und Struktur 115
3 Beanspruchungen und Belastungen von pädagogischen Fachkräften 116
4 Psychodynamisch orientierte Kollegiale Fallberatung für pädagogische Professionen 117
4.1 Grundgedanken psychodynamischer Beratung und ihre Adaptivität zur Kollegialen Fallberatung 117
4.2 Grundbegriffe und Methodiken einer psychodynamischen Orientierung in pädagogischen Beratungsanlässen 119
5 Ausblick: Chancen psychodynamisch orientierter Kollegialer Fallberatung 123
Literaturverzeichnis 124
Autor*inneninformationen 126
Psychosoziale Beratung im Coachingspace: Chancen und Risiken methodengestützter Distanz-Beratung am Beispiel schüchterner Kinder und Jugendlicher 128
Einleitung 128
Distanz-Beratung und Präsenz-Beratung 129
Chancen von Distanz-Beratung 129
Coachingspace als Beispiel-Tool für die methodengestützteDistanz-Beratung 131
Distanz-Beratung im Coachingspace mit einer schüchternen Schülerin: Ein Fallbeispiel 132
Grenzen von Distanz-Beratung 134
Ausblick: Gemischten Beratungsformen gehört die Zukunft 136
Literaturverzeichnis 137
Autor*inneninformationen 139
Sozio-emotionale und kognitive Kompetenzen im pädagogischen Alltag fördern: Handlungsstrategien für die Interaktionsgestaltung mit Kleinkindern 140
1 Die Bedeutung der Interaktionsqualität für die positive Entwicklung in der frühen Kindheit 140
1.1 Entwicklung der Selbstkompetenz 142
1.2 Entwicklung der Sachkompetenz 144
1.3 Entwicklung der Sozialkompetenz 145
2 Handlungsstrategien für die pädagogische Praxis 147
2.1 Handlungsstrategien zur Förderung der Selbstkompetenz 147
2.2 Handlungsstrategien zur Förderung der Sachkompetenz 148
2.3 Handlungsstrategien zur Förderung der Sozialkompetenz 150
3 Zusammenfassende Praxisempfehlungen 152
Literaturverzeichnis 154
Autor*inneninformationen 155
Mini-ETEP-Klasse in Kassel – ein Ansatz zum Umgang mit emotional-sozial auffälligen Kindern 158
1 Rahmenbedingungen der Maßnahme Mini-ETEP-Klasse Kassel 158
2 Theoretische Grundlagen des Konzepts der Mini-ETEP-Klasse Kassel 161
2.1 Grundzüge des ETEP-Konzepts 161
2.2 ETEP-Diagnoseinstrument: ELDiB 164
3 Die Mini-ETEP-Klasse Kassel 165
3.1 Rahmenbedingungen und Organisation 165
3.2 Fördergremium 166
3.3 Phasen der Förderung in der Mini-ETEP-Klasse 167
4 Fazit und Perspektive 171
Literaturverzeichnis 174
Autor*inneninformationen 175
„Komm, wir trommeln brüllender Löwe!“ –Förderung von Verhalten und Beziehungsqualität durch Musiktherapie 176
Einführung in die Musiktherapie 176
Diagnostik in der Kindermusiktherapie 178
Möglichkeiten der Musiktherapie bei Kindern mit sozial-emotionalem Förderbedarf 179
Praxisbeispiel – „Komm, wir trommeln brüllender Löwe!“: Ausschnitte aus der Musiktherapie mit einer Grundschulgruppe 185
Fazit und Perspektive 188
Literaturverzeichnis 190
Autor*inneninformationen 191
Ist das Kunst oder kann das weg? – Welche Bedeutung Kunst im Frühfördersetting haben kann 192
1 Einleitung 192
2 Warum es wichtig ist, Kunstpädagogik und Kunsttherapie zu unterscheiden 193
2.1 Kunstpädagogik 193
2.2 Kunsttherapie 193
2.3 Was bedeutet das für die Frühförderung? 194
3 Wer kann Kunst machen? Und wieso? Warum Frühförderung genau der richtige Kontext ist. 195
3.1 Warum findet Kunst in diesem Kontext ihren Platz? 195
3.2 Warum ist es wichtig, Kunst und Kinderspiel zu vereinen? 196
3.3 Welche Funktion haben Eltern und Pädagog*innen im kreativen Förderprozess? 197
4 Inwieweit können Kinder von kunstpädagogischer Frühförderung profitieren? 197
5 Praxisbeispiel als Einblick in ein kunstpädagogisches Arbeitsfeld 198
5.1 Anamnestische Einordnung und Schwerpunkte 198
5.2 Rahmenbedingungen 199
5.3 Ausgewählte Momentaufnahmen der Fördereinheit 199
5.4 Die Rolle des Frühpädagogen während der Fördersequenz 199
5.5 Warum ein kunstpädagogischer Ansatz hier gewinnbringend ist 200
6 Zusammenfassung 201
Literaturverzeichnis 202
Autor*inneninformationen 202
Kinderyoga – Zusammen wachsen-fühlen-sein 204
1 Yoga und Resilienz 204
2 Von der yogischen Sitzhaltung der Induskultur zum Kinderyoga der westlichen Welt 205
3 Relevanz von Kinderyoga in der Entwicklungsförderung 206
4 Kinderyoga in der konkreten Praxis – Ein Einblick 210
4.1 Ankommen und Begrüßung 211
4.2 Asanas und Bewegungsteil mit Vertiefung der Asanas 212
4.3 Entspannung und Verabschiedung 212
5 Yoga in der Präventions- und Interventionsarbeit – Ein Ausblick 213
Literaturverzeichnis 214
Autor*inneninformationen 215
Was nicht direkt gesagt werden kann – Ästhetische Mittel als Ausdruck bei komplexen Belastungen 216
Folgen von Traumatisierung 216
Projekt Berufserfahrungswerkstatt 217
Was heißt Trauma-sensibel? 218
Was bedeutet niedrigschwellig-kunsttherapeutisch? 220
Was bedeutet Alltag für unsere Klient*innen und wie können wir diesen stabilisieren? 221
Beispiele aus der Praxis 223
Würdigung und Feedback 226
Literaturverzeichnis 229
Autor*inneninformationen 229
Teil II: Förderbereich Sprache 230
Diagnostik und pädagogisches Handeln im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation 232
1 Einleitung 232
2 Theoretischer Rahmen: Sprache und Kommunikation als Wesensmerkmal von Unterricht und (früh)pädagogischen Angeboten 233
2.1 Sprache als Medium, Lerngegenstand und Wissensträger 233
2.2 Kommunikation und Interaktion als Herzstück des Unterrichts 234
3 Pädagogisches Handeln bei Kindern mit Sprachförder- undTherapiebedarf 236
3.1 Sonderpädagogischer Förderbedarf Sprache und Kommunikation 236
3.2 Gegenstandsorientierung – Perspektiven für eine interdisziplinäre Sprachdiagnostik 238
3.3 Kontextorientierung als Wesensmerkmal von Methodik undDidaktik im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation 240
3.4 Integrierte Umsetzung der sprachheilpädagogischen Maßnahmen 245
4 Fazit: Inklusive interdisziplinäre Arbeit im FörderschwerpunktSprache und Kommunikation 248
Literaturverzeichnis 250
Autor*inneninformationen 253
Früherkennung und Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen 254
Auffälligkeiten der Sprachentwicklung 254
Diagnostisches Vorgehen 256
Testdiagnostik von Sprachentwicklungsstörungen 257
Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen 261
Fazit und Ausblick 264
Literaturverzeichnis 264
Autor*inneninformationen 267
ICF-CY orientierte Assessments in der sprachpädagogischen Diagnostik 268
1 Einführung 268
2 ICF-CY Orientierung in der Sprachpädagogik/ -therapie 269
3 Skala zur Verständlichkeit im Kontext (ICS) 270
3.1 Verständlichkeit (im Kontext) 270
3.2 Ziel 270
3.3 Aufbau und Durchführung 271
3.4 Auswertung 271
3.5 Einsatz der ICS in deutschsprachigen Studien 272
4 Fokus auf den Erfolg der Kommunikation für Kinder unter 6 Jahren (FOCUS©-G) 272
4.1 Kommunikative Partizipation 273
4.2 Ziel 273
4.3 Aufbau und Durchführung 273
4.4 Auswertung 274
4.5 Einsatz des FOCUS©-G in deutschsprachigen Studien 275
5 Fragebogen zur Beteiligung an Alltagskommunikation für Kinder im Alter zwischen 6 0 und 10
5.1 Kommunikative Partizipation im Grundschulalter 275
5.2 Ziel 276
5.3 Aufbau und Durchführung 276
5.4 Auswertung 277
5.5 Einsatz des FBA in deutschsprachigen Studien 277
6 Verwendung der Assessments in der sprachpädagogischen Praxis 278
Literaturverzeichnis 279
Autor*inneninformationen 282
Sprachliche Fähigkeiten von Kindern am Übergang Kita-Grundschule: Diagnostik als Grundlage individueller Förderung im Bereich Kommunikation-Pragmatik 284
Einleitung 284
Kommunikativ-pragmatische Kompetenzen von Kindern 285
Diagnostische Erfassung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten in der Kita 288
Diagnostische Erfassung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten in Schule 289
Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten in der Kita 291
Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten in Schule und Unterricht 291
Fazit 293
Literaturverzeichnis 295
Autor*inneninformationen 298
Potenziale und Herausforderungen in der mehrsprachigen Entwicklung von Kindern zwischen drei und sechs Jahren 300
1 Einleitung – Mehrsprachigkeit als Ressource? 300
2 Ausgangslage – Proportionen von Migration und Mehrsprachigkeit 301
3 Grundlagen – Mehrsprachigkeit als interdependente Komplexität 302
3.1 Theoretischer Rahmen 302
3.2 Empirische Befunde 303
4 Studie – Spracherwerbsverläufe mehrsprachig aufwachsender Kinder 304
4.1 Stichprobe 305
4.2 Erhebungsinstrument und Analysemethode 305
4.3 Ergebnisse 307
4.4 Zusammenfassung und Diskussion 311
5 Fazit und Perspektive – Nutzung sprachlich-kultureller Diversität 313
Literaturverzeichnis 315
Autor*inneninformationen 318
Sprachentwicklung im Kontext von Bindung und Implikationen für die frühe Sprachförderung 320
1 Einleitung 320
2 Theoretischer Hintergrund 321
2.1 Bindung in der frühen Kindheit 321
2.2 Spracherwerb im Kontext sozialer Interaktionen 322
3 Bindung und Sprache 324
3.1 Empirische Zusammenhänge – Bindungsqualität und Sprachentwicklung 324
3.2 Empirische Zusammenhänge – Fürsorgeverhalten der Bezugspersonen und Sprachentwicklung des Kindes 325
4 Implikationen für die frühe, feinfühlige sprachliche Förderung im Kontext pädagogischen Handelns und Diagnostik 326
5 Fazit 328
6 Mögliche Beobachtungsfragen in Hinblick auf bindungs- und sprachförderliche Interaktionen 329
Literaturverzeichnis 330
Autor*inneninformationen 333
Förderung von Sprache und Kommunikation durch Musiktherapie 334
Einleitung 334
Theoretische Hintergründe 335
Musik im Spracherwerb 337
Sprachförderung durch Musiktherapie 338
Fazit und Perspektive 347
Literaturverzeichnis 348
Autor*inneninformationen 350
Sprachheilförderung in der inklusiven Praxis –Förderschullehrkräfte begleiten und gestalten einen sprachheilpädagogischen Unterricht an einer Grundschule 352
Einleitung 352
Theoretischer Rahmen 353
Hauptteil 355
Zusammenarbeit mit schulischen und außerschulischen Kooperationspartner*innen 362
Formen der Zusammenarbeit 363
Übergang zur nächsten Schulstufe 365
Fazit und Perspektive 366
Literaturverzeichnis 368
Autor*inneninformationen 369
Backmatter 371
Buchumschlag 371

Erscheint lt. Verlag 16.9.2022
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Schulpädagogik / Grundschule
Schlagworte Diagnostik • Pädagogik • Pädagogisches Handeln • Symposion • Theorie und Praxis
ISBN-10 3-7639-7316-8 / 3763973168
ISBN-13 978-3-7639-7316-3 / 9783763973163
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