"Wir haben nichts mehr zu verlieren ... nur die Angst!"
Die Geschichte der Frauenhäuser in Deutschland
Seiten
Die Situation von Frauenhäusern wurde seit Beginn der Pandemie in einer medialen Breite besprochen, wie wahrscheinlich seit Mitte der 1970er nicht mehr. Franziska Benkel rekonstruiert in "Wir haben nichts mehr zu verlieren - nur die Angst" die Entstehungsgeschichte des ersten Frauenhauses in Westberlin und der Bewegung in Deutschland. Das Buch überzeugt durchdie dichte Abbildung der Verhandlungen, Gespräche und Kämpfe zwischen Akteur*innen der Frauenbewegung und Politik. Mit Blick auf die aktuelle Pandemie und zurück in die Vergangenheit nähert sich die Autorin den Ursachen für geschlechtsspezifische Gewalt und Femizid an.
Franziska Benkel (1986) ist in Ludwigsburg geboren und in Prag aufgewachsen. Sie ist freie Historikerin und arbeitet zu geschlechtsspezifischer Gewalt.
| Erscheinungsdatum | 15.09.2021 |
|---|---|
| Reihe/Serie | frauen bewegt |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 208 mm |
| Gewicht | 200 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
| Sozialwissenschaften | |
| Schlagworte | Berlin • Deutsche Frauenbewegung • Erstes Frauenhaus • Feminismus • Femizide • Frauen • Frauenbewegung • Frauenhaus • Geschichte • Geschichte der Frauenbewegung • Gewalt • Gewalt gegen Frauen • Istanbul Konvention • Pandemie |
| ISBN-13 | 9783944666945 / 9783944666945 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
was sagt die Wissenschaft?
Buch | Softcover (2025)
KATAPULT Verlag
CHF 20,95
