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Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie -

Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (eBook)

Band 2: Designs und Verfahren

Günter Mey, Katja Mruck (Herausgeber)

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2020 | 2. Aufl. 2020
XV, 854 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-26887-9 (ISBN)
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Qualitative Forschung und ihre Methoden sind ein wichtiger Zugang im Rahmen psychologischer Erkenntnissuche. Während qualitative Herangehensweisen in benachbarten Wissenschaftsfeldern zum Standardrepertoire gehören, ist diese Tradition in der Psychologie über Jahrzehnte vernachlässigt worden. Dieses Handbuch steht im Zeichen eines Wechsels. Namhafte Expertinnen und Experten setzen Psychologie und qualitative Forschung in Beziehung, beschreiben ihre Methoden und Herangehensweisen und liefern in 60 Beiträgen einen breiten Überblick über den Stand der qualitativen psychologischen Forschung im deutschsprachigen Raum.

Dr. Günter Mey ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal und Privatdozent an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. 
Dr. Katja Mruck leitet das Institut für Qualitative Forschung in der Internationalen Akademie Berlin.
Sie sind Herausgebende der internationalen Open-Access-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research (FQS) sowie Ausrichtende des Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung.

Vorwort 5
Übersicht 6
Inhaltsverzeichnis 8
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11
Teil I: Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien 14
Qualitative Forschungsdesigns 15
1 Zur Notwendigkeit genauer Untersuchungsplanung in der qualitativ orientierten Forschung 16
2 Ein globales Untersuchungsdesign für qualitativ (und quantitativ) orientierte Forschung 18
3 Differenzierung konkreter qualitativ orientierter Forschungsdesigns 21
3.1 Exploratives Design 23
3.2 Deskriptives Design 24
3.3 Zusammenhangsanalysedesign 25
3.4 Kausalanalytisches Design 26
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 27
Literatur 28
Fallauswahl 30
1 Einleitung 31
2 Grundannahmen der Fallauswahl in der qualitativen Forschung 33
2.1 Zufallsstichproben und ihre Funktion in der empirischen Sozialforschung 33
2.2 Absichtsvolle Stichprobenziehung und Kriterien der Fallauswahl 34
2.3 Die Frage der Stichprobengröße: Wie viele Fälle sind genug? 37
3 Verfahren der Fallauswahl in der qualitativen Forschung 39
3.1 Systematisierungen von Verfahren der Fallauswahl 39
3.2 Ausgewählte Verfahren der Fallauswahl in der qualitativen Forschung 40
3.2.1 Theoretische Stichprobenziehung 40
3.2.2 Der qualitative Stichprobenplan 41
3.2.3 Gezielte Auswahl bestimmter Arten von Fällen 43
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 44
Literatur 46
Qualitatives Experiment 51
1 Das qualitative Experiment und sein Verhältnis zu anderen Verfahren 52
2 Entstehungsgeschichte des qualitativen Experiments 53
2.1 Das Experiment in der Antike und der beginnenden Neuzeit 53
2.2 Die Unterscheidung von quantitativem und qualitativem Experiment 53
2.3 Das Gedankenexperiment 54
2.4 Die Blütezeit des qualitativen Experiments 55
2.5 Die Marginalisierung des qualitativen Experiments und deren Kritik 56
3 Methodologische Prinzipien und Techniken des qualitativen Experiments 58
4 Aktuelle qualitativ experimentelle Arbeiten 61
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 65
Literatur 65
Qualitative Längsschnittstudien 69
1 Einleitung: Entstehungsgeschichte und disziplinäre Verortung des Längsschnittdesigns 70
2 Theoretische Prämissen, Arten und Planung von Längsschnittstudien 71
3 Stellenwert des Längsschnittdesigns, aktuelle empirische Studien und das zentrale Problem der Rekonstruktion retrospektiver ... 74
4 Ein Beispiel für die qualitative Längsschnittanalyse 77
4.1 Planung und Design: Stichprobenumfang, Zeitintervalle, Instrumente 77
4.2 Erhebung 79
4.3 Auswertung 80
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 81
Literatur 83
Qualitative Sekundäranalyse 88
1 Entstehungsgeschichte 89
2 Begriff, Ziele und Varianten 90
3 Methodologische Prämissen 93
3.1 Die methodologische Diskussion 93
3.2 Zugang zu Kontextinformationen 94
3.3 Analysepotenzial der Daten 96
3.4 Sekundäranalyse und Forschungsethik 97
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 98
Literatur 100
Qualitative Online-Forschung 105
1 Einleitung 106
2 Methodische Varianten der qualitativen Online-Forschung 107
2.1 Synchrone Verfahren 108
2.2 Asynchrone Verfahren 109
2.3 Non-reaktive Verfahren 110
3 Aktueller Stellenwert von Online-Methoden 111
4 Beispiele qualitativer Online-Forschung 112
5 Ethische Überlegungen zur Online-Forschung 114
6 Stärken und Schwächen Qualitativer Online-Forschung 115
7 Ausblick: Stand und Perspektiven 116
Literatur 117
Partizipative Forschung 121
1 Einleitung: Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-)disziplinäre Einordnung 122
2 Theoretische und methodologische Grundannahmen partizipativer Forschung 126
2.1 Bestimmung von Partizipation und die Bedeutung von Macht 126
2.2 Formen der Beteiligung und ihre Voraussetzungen 127
2.3 Perspektivenverschränkung und Selbstreflexion 129
3 Der partizipative Forschungsprozess 131
3.1 Beispiel: Das Partizipative Forschungsprojekt Offenburg 132
3.2 Einstieg in das partizipative Forschungsvorhaben 133
3.3 Datenerhebung 134
3.4 Datenauswertung 135
3.5 Gütekriterien 136
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 136
Literatur 137
Qualitative Evaluationsforschung 142
1 Einleitung 143
2 Evaluation hat Konjunktur: zum gesellschaftlichen Kontext 145
3 Begriffsklärungen und Kontexte der Evaluationsforschung 146
4 Grundlagen qualitativer Evaluationsforschung 149
4.1 Wirklichkeitsverständnis 150
4.2 Menschenbild und Akteursmodelle 150
4.3 Methodologische Prämissen 151
4.4 Theorieverständnis 152
4.5 Praxisbezug und Forschendenrolle 153
4.6 Generalisierbarkeit und Qualität von Evaluationsergebnissen 154
5 Psychologische Perspektiven in der Evaluation - qualitative Evaluationsforschung in der Psychologie 155
5.1 Psychologische Aufgaben und Problemstellungen 155
5.2 Die Bedeutung disziplinspezifischen Veränderungswissens 156
5.3 Evaluation in psychologischen Arbeitsfeldern 157
6 Evaluationsforschung als Auftragsforschung: wissenschaftliche, ethische und politische Dilemmata 157
7 Ausblick: Stand und Perspektiven 159
Literatur 160
Mixed Methods 165
1 Einleitung 166
2 Entstehungsgeschichte der Mixed Methods-Forschung und disziplinäre Einordnung in die Psychologie 167
3 Mixed Methods-Methodologie: Darstellung ausgewählter Schwerpunkte 170
3.1 Mixed Methods: Begriffsklärungen 170
3.2 Mixed Methods als drittes Paradigma? Die Paradigmendiskussion 171
3.3 Warum überhaupt kombinieren? Funktionen von Mixed Methods 173
3.4 Klassifikationsdimensionen für Mixed Method-Designs 175
3.5 Mixed Method-Design-Typologien: Ein Beispiel 176
3.6 Neuere Entwicklungen in der Mixed Methods-Forschung 178
4 Entwicklungen von Mixed Methods in der Psychologie 179
4.1 Mixed Methods-Designs in der Psychologie 179
4.2 Mixed Methods-Untersuchungen in der Psychologie: Untersuchungsbeispiel 181
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 182
Literatur 184
Triangulation 191
1 Einleitung: Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung 192
1.1 Methodenpluralismus in der Geschichte der Psychologie 192
1.2 Triangulation als Konzept 193
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen 195
2.1 Definition von Triangulation 195
2.2 Formen und Stellenwert der Triangulation 195
2.2.1 Methodeninterne Triangulation am Beispiel des episodischen Interviews 196
2.2.2 Triangulation verschiedener Methoden 197
2.2.3 Theorien-Triangulation 198
2.2.4 Investigator-Triangulation als Strategie der Validierung 198
2.3 Mögliche Resultate der Triangulation 198
3 Aktuelle Diskussionen: Triangulation und Mixed Methods 199
3.1 Triangulation im Kontext von Mixed Methods 199
3.2 Triangulation als Alternative zu Mixed Methods 200
3.3 Triangulation als Rahmen für die Verwendung von Mixed Methods 201
3.4 Triangulation innerhalb der qualitativen Forschung 201
4 Beispiel der Triangulation in der qualitativer Forschung 202
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 202
Literatur 203
Performative Sozialwissenschaft 206
1 Einleitung 207
2 Theoretische und methodologische Prämissen 208
3 Varianten und Beispiele der performativen Sozialwissenschaft 210
3.1 Autoethnografie, Fiction und Poetik 210
3.2 Musik, Tanz und Theater 213
3.3 Visuelle Darstellungen im Film und Foto 217
3.4 Ausstellungen 219
4 Zentrale Fragen und Herausforderungen 222
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 225
Literatur 226
Forschungsethik 231
1 Historische Relevanz und disziplinäre Einordnung 232
2 Ethische Grundfragen 235
2.1 Informierte Einwilligung 236
2.2 Freiwilligkeit 237
2.3 Vermeidung von Schaden 238
2.4 Täuschung 239
2.5 Anonymität 239
2.6 Ethikrichtlinien und Recht 240
2.7 Objektivität und Selbstreflexion 240
2.8 Prozessethik 241
2.9 Interdisziplinärer Diskurs zwischen Philosophie und Psychologie 242
3 Zentrale Diskussionen 242
3.1 Ethik als Herausforderung nicht nur vor der Empirie 242
3.2 Machtgefälle 244
3.3 Forschen und Helfen 245
3.4 Kontextgebundene Ethikdiskussion 246
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 246
Literatur 247
Gütekriterien qualitativer Forschung 251
1 Einleitung: Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung 252
1.1 Kriteriendiskussion als durchgängiges Thema 252
1.2 Kriteriendiskussion als spezifisches Thema der Psychologie 253
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen 253
2.1 Subjektive Theorien als spezifisches Thema qualitativer Forschung in der Psychologie 253
2.2 Anwendbarkeit der klassischen Kriterien 254
2.3 Reformulierung herkömmlicher Kriterien 255
2.4 Kommunikative Validierung - das „Forschungsprogramm Subjektive Theorien`` als Beispiel 256
2.5 Formulierung alternativer, methodenangemessener Kriterien 258
2.6 Standards nicht standardisierter Forschung als Alternative zu Kriterien? 259
3 Diversifizierung qualitativer Forschung als Kontext der Kriteriendiskussion 261
4 Anwendungsfelder als Bezugspunkt für die Bewertung qualitativer Forschung 261
5 Neuere Vorschläge für Kriterien in der qualitativen Forschung 262
6 Checklisten und Agenden als Bewertungsansatz qualitativer Forschung 263
7 Ausblick: Stand und Perspektiven 264
Literatur 265
Lehren und Lernen qualitativer Forschungsmethoden 268
1 Einleitung: Psychologische Forschungsmethodik in der akademischen Ausbildung 269
2 Mehrdeutigkeit als Merkmal qualitativer Forschungssituationen 271
3 Realisierungs- und Vermittlungsweisen qualitativer Methodik - einige Besonderheiten 272
4 Vermittlung qualitativer Methoden unter vielfältigen Rahmenbedingungen 275
4.1 Qualitative Methoden im Lehrplan eines Psychologiestudiums 276
4.2 Qualitative Methoden in Lehrforschungsprojekten im Rahmen eines Psychologie-Curriculums (Experimental-Praktika, Forschungs... 276
4.3 Für Psychologiestudierende zugängliche Veranstaltungen zu qualitativen Methoden im Rahmen eines multidisziplinären Methode... 277
4.4 Angebote von Einführungs- und Fortbildungsveranstaltungen für Studierende und Postgraduale jenseits von Studiengangs-Curri... 278
4.5 Angebote zur Präsentation und Diskussion eigener qualitativ-methodischer Forschungsarbeiten in Tagungs- und Workshop-Zusam... 278
4.6 Geleitete Forschungswerkstätten zur Begleitung eigener Forschungsarbeiten 279
4.7 Lokale Selbstorganisation der Vernetzung qualitativ Forschender 279
4.8 Online-Begleitung von Forschungsprojekten 280
4.9 Online-Lehrangebote 280
5 Anregungen für die Vermittlung qualitativer Methoden - speziell in der Psychologie 281
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 285
Literatur 287
Teil II: Erhebung 293
Ethnografie 294
1 Die Lebenswelt als Forschungsfeld in der Psychologie 295
2 Entstehungsgeschichte und (sub-)disziplinäre Einordnung der Ethnografie 296
2.1 Ethnografie in der Sozialanthropologie und Soziologie 296
2.2 Ethnografie in der Psychologie 297
3 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen der Ethnografie 299
3.1 Die methodologische Selbstverortung 299
3.2 Der methodische Werkzeugkoffer 300
3.3 Das produktive Spannungsverhältnis von teilnehmender Beobachtung 301
4 Stationen des ethnografischen Forschungsprozesses 303
4.1 Fragestellung und Forschungsdesign 303
4.2 Der Feldzugang 304
4.3 Die Rolle der Forschenden im Feld 305
4.4 Forschungsphasen 305
4.5 Protokollierung und Dokumentation 306
4.6 Datenauswertung 307
4.7 Schreiben 308
5 Psychologische Forschungsperspektiven in der Ethnografie 308
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 309
Literatur 310
Qualitative Interviews 315
1 Einleitung 316
2 Interviewverfahren 317
2.1 Die wichtigsten Verfahren im Überblick 317
2.2 Probleme der Auswahl 323
3 Zentrale Fragen der Interviewdurchführung 324
3.1 Interviewarrangement: Teilnehmende 325
3.2 Setting: Orte 326
3.3 Leitfadeneinsatz 327
3.4 Aufzeichnung, Mitschrift, Prä- und Postskripte 328
3.5 Interviewschulungen 329
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 330
Literatur 331
Dialog-Konsens-Methoden 336
1 Anthropologische Ausgangspunkte der Dialog-Hermeneutik 337
2 Methodologische Grundstruktur: Dialog-hermeneutisches Wahrheitskriterium und kommunikative Validierung 338
3 Die zwei Schritte der kommunikativen Validierung: Kognitionserhebung und Dialog-Konsens 340
3.1 Die Binnenstruktur der Kognitionserhebung 340
3.2 Die Binnenstruktur der Dialog-Konsens-Herstellung 343
4 Beispiele: Strukturbilder unterschiedlicher Komplexität und Allgemeinheit 345
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 350
Literatur 352
Grid-Methodik 355
1 Die Entstehungsgeschichte der Grid-Methodik 356
2 Theoretische Grundlagen der Grid-Methodik: Die Personal Construct Psychology 357
3 Der Ablauf eines Grid-Interviews 359
4 Varianten des Grid-Interviews 362
5 Typische Probleme in der Arbeit mit der Grid-Methodik 365
6 Qualitative und quantitative Nutzung der Grid-Methodik 366
7 Ausblick: Stand und Perspektiven 367
8 Software 368
Literatur 369
Lautes Denken 371
1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz 372
1.1 Begriffsklärung 372
1.2 Entstehungsgeschichte 374
2 Grundannahmen 375
2.1 Das theoretische Modell 375
2.2 Methodologische Überlegungen 377
3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen 378
3.1 Arten des Lauten Denkens 378
3.2 Aktuelle Anwendungen 380
4 Anwendungsfeld: Lautes Denken aus lernpsychologischer Sicht 382
4.1 Ein Forschungsprogramm zum Textverstehen 382
4.2 Handlungsspezifische Erfassung von Lernstrategien 384
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 385
5.1 Stand der Forschung und Praxis 385
5.2 Perspektiven 387
Literatur 388
Gruppendiskussion und Fokusgruppe 392
1 Einleitung 393
2 Historische Relevanz und (sub-)disziplinäre Einordnung von gruppenförmigen Erhebungssettings 393
3 Theoretische und methodologische Prinzipien von Erhebungsformen in Gruppensetttings und ihre forschungspraktische Umsetzung 397
3.1 Der Diskurs als Ausdruck kollektiver Wissensbestände 397
3.2 Der Diskurs als Konkretion des Unbewussten 400
4 Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis - Ein Beispiel 400
5 Aktueller Stellenwert und konkrete Einsatzfelder von Erhebungsformen in Gruppensetttings 402
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 403
Literatur 405
Rollenspiel 409
1 Einleitung: Entwicklungsgeschichte und aktuelle Relevanz 410
2 Forschungstheoretischer Hintergrund 411
2.1 Handeln und Kommunizieren in Rollen 411
2.2 Rollenhandeln im Rollenspiel und in weiteren Interaktionsspielen 414
3 Erhebung und Auswertung 416
3.1 Anwendung der Erhebungsmethode Rollenspiel 417
3.2 Dokumentation und Auswertung 418
4 Anwendungsbeispiel 422
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 424
Literatur 425
Qualitative Netzwerkanalyse 428
1 Einleitung 429
2 Historische Einordung: Netzwerke als Gegenstand qualitativer Forschung in der Psychologie 429
2.1 Die Anfänge: frühe Studien zur Psychologie von Netzwerkbeziehungen 429
2.2 Die Wiederentdeckung der qualitativen Netzwerkanalyse in der Psychologie: Studien der 1980er- bis 2000er-Jahre 431
3 Zum Gegenstandsbereich: Definition einer qualitativen Netzwerkanalyse in der Psychologie 433
3.1 Netzwerke als Gegenstand der Psychologie 433
3.2 Qualitative Netzwerkanalyse in der Psychologie: eine Gegenstandsbestimmung 435
4 Aktueller Stellenwert und Themen der qualitativen Netzwerkanalyse in der Psychologie 437
4.1 Aktuelle Themen qualitativer Netzwerkanalysen: Grundlagenforschung 438
4.2 Aktuelle Themen qualitativer Netzwerkanalysen: Anwendungsforschung 440
4.3 Aktuelle Themen qualitativer Netzwerkanalysen: Mixed Methods-Ansätze im egozentrierten Netzwerk subjektiv relevanter Bezie... 441
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 442
Literatur 444
Introspektion 448
1 Historischer Hintergrund der Introspektionsmethode 449
2 Theoretische Grundannahmen zur Methode der Introspektion 451
2.1 Was ist Introspektion 451
2.2 Was ist Introspektion nicht? 452
3 Zentrale Diskussion: Kritik an der Methode der Introspektion 453
4 Das Verfahren der gruppengestützten dialogischen Introspektion 454
4.1 Phase 1: Datenentstehung 455
4.2 Phase 2: Datenprotokollierung 455
4.3 Phase 3: Datenpräsentation 455
4.4 Phase 4: Datenergänzung 457
4.5 Phase 5: Datenanalyse 457
4.6 Rahmenbedingungen 458
4.7 Aufgabe und Funktion des Einzelnen 459
4.8 Aufgabe und Funktion der Gruppe 459
5 Anwendungsgebiete der gruppengestützten dialogischen Introspektion 459
5.1 Aktuelle Verwendungen der Methode der Introspektion 459
5.2 Anwendungsbeispiele mit dem Verfahren der gruppengestützten dialogischen Introspektion 460
5.3 Emotionen als neues Anwendungsfeld für die gruppengestützte dialogische Introspektion 461
5.4 Mögliche Anwendungsfelder des Verfahrens der gruppengestützten dialogischen Introspektion 461
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 461
6.1 Gegenargumente zu den Einwänden gegen Introspektion als Forschungsmethode 462
6.2 Vor- und Nachteile der gruppengestützten dialogischen Introspektion 462
6.3 Perspektiven des Einsatzes von gruppengestützter dialogischer Introspektion 463
Literatur 463
Autoethnografie 466
1 Anliegen und Geschichte der Autoethnografie 467
2 Der autoethnografische Arbeitsprozess 468
3 Gattungen, Epistemologie, Ethik und Gütekriterien 470
3.1 Autoethnografische Gattungen 470
3.2 Performative Epistemologie 472
3.3 Beziehungsethik 473
3.4 Gütekriterien: Reliabilität, Generalisierbarkeit und Validität 474
4 Autoethnografie im Lichte der Kritik 475
5 Verbreitung der Autoethnografie in den USA und im deutschsprachigen Raum 477
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 479
Literatur 480
Teil III: Auswertung 487
Qualitative Inhaltsanalyse 488
1 Entstehungsgeschichte der Qualitativen Inhaltsanalyse 489
2 Theoretische und methodologische Grundannahmen der Qualitativen Inhaltsanalyse 491
3 Computereinsatz für qualitative Inhaltsanalysen 495
4 Beispiele qualitativ inhaltsanalytischer Studien aus der Psychologie 496
5 Verwandte Verfahren 498
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 500
Literatur 503
Grounded-Theory-Methodologie 505
1 Zur Entstehungsgeschichte der Grounded-Theory-Methodologie 506
2 Entwicklungslinien und Varianten der Grounded-Theory-Methodologie 508
2.1 Die Arbeiten der „Gründungsväter`` der Grounded-Theory-Methodologie und der erste Grundsatzstreit 508
2.2 Die „Second Generation`` - Zur Unterscheidung einer objektivistischen, konstruktivistischen und postmodernen Grounded-Theo... 509
2.3 Weitere Entwicklungslinien und die Pluralisierung der Grounded-Theory-Methodologie 512
3 Essentials der Grounded-Theory-Methodologie 513
3.1 Theoretical Sampling 514
3.2 All is Data 515
3.3 Kodierformen und Kategorienbildung 516
3.3.1 Zum Kodieren 516
3.3.2 Eröffnung 517
3.3.3 Systematisierung 518
3.3.4 Kodierformen im Plural 518
3.4 Memos 519
3.5 Organisation des Arbeitsprozesses 520
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 521
Literatur 523
Dokumentarische Methode 528
1 Zur historischen Relevanz und disziplinären der dokumentarischen Methode 529
2 Theoretische und methodologische Prinzipien der dokumentarischen Methode 530
2.1 Erkenntnislogik der dokumentarischen Methode 531
2.2 Theoretische und methodologische Grundbegriffe der dokumentarischen Methode 533
3 Zur Forschungspraxis der dokumentarischen Methode 536
4 Forschungsbeispiel 539
5 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder 541
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 542
Literatur 543
Tiefenhermeneutik 546
1 Einleitung 547
2 Tiefenhermeneutik - Entwicklung und Aktualität 548
3 Theoretischer Hintergrund 550
3.1 Symboltheorie 550
3.2 Sprachkritik 551
4 Elemente tiefenhermeneutischer Auswertung von qualitativen Forschungsmaterialien 552
4.1 Ziel tiefenhermeneutischer Auswertung: Rekonstruktion latenter Erlebnisinhalte 553
4.2 Auswertung in und mit Interpretationsgruppen 555
4.3 Regelgeleitete Lektüre 556
4.4 Wirkungsanalyse 558
4.5 Irritationen zulassen und aufklären 559
4.6 Inszenierungen verstehen 561
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 562
Literatur 563
Objektive Hermeneutik 569
1 Einleitung 570
2 Zur Methodologie als Begründung der Methode 572
2.1 Konstitution von Erfahrung und Erkenntnis 572
2.2 Rekonstruktion von Konstruktionen 574
2.3 Sequenzialität und Sinnstrukturiertheit 575
2.4 Vom Sinn und der sinnstrukturierten Wirklichkeit zum objektiven Sinn 576
3 Objektive Hermeneutik als Kunstlehre wissenschaftlich-methodischen Arbeitens 579
3.1 Goldstandard Interpretationsgemeinschaft 580
3.2 Konkrete Vorgehensweise und leitende Prinzipien 581
3.2.1 Festlegung der Fragestellung im Hinblick auf das Forschungsinteresse 581
3.2.2 Feststellung des Texttyps 581
3.2.3 Sequenzielle Vorgehensweise (Prinzip der Sequenzialität) 582
3.2.4 Extensive Sinnauslegung (Prinzip der Extensivität) 583
3.2.5 Weitere zentrale Prinzipien der Rekonstruktionsarbeit 585
3.3 Die Strukturhypothese und die Generalisierbarkeit von Fallrekonstruktionen 585
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 587
Literatur 588
Biografische Fallrekonstruktionen 593
1 Entstehungsgeschichte 594
1.1 Geschichte und Gegenwart der Biografie in der Psychologie 594
1.2 Historischer Hintergrund biografischer Fallstudien 596
2 Von der biografischen Methode zur Fallrekonstruktion 597
3 Verfahren und Auswertungsschritte der biografischen Fallrekonstruktion 600
3.1 Analyse der biografischen Daten (Ereignisdaten) 600
3.2 Text- und thematische Feldanalyse 601
3.3 Feinanalyse der Eingangssequenz 603
3.4 Rekonstruktion der Fallgeschichte 604
3.5 Kontrastierung der erzählten mit der erlebten Lebensgeschichte 604
3.6 Typenbildung 605
4 Aktuelle Diskussionen: Narrations-, diskurs- und situationsanalytische Rekonstruktion und Dekonstruktion 606
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 611
Literatur 612
Narrative Analysen 618
1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung 619
1.1 Die narrative Wende 619
1.2 Narrative als Daten in der Psychologie 619
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen 620
3 Methoden der Erzählanalyse 622
3.1 Narrationsanalytische Zugangsebenen 623
3.1.1 Thematische Analyse 623
3.1.2 Strukturelle Analyse 623
3.1.3 Analyse von Interaktion und Performanz 624
3.2 Ausgewählte Ansätze 626
3.2.1 Narrationsanalyse nach Schütze 626
3.2.2 Erzählanalyse JAKOB 626
3.2.3 Narrative Identität als empirisches Schlüsselkonstrukt 627
4 Beispiel: Methodisches Vorgehen bei der Rekonstruktion narrativer Identität in Erzählinterviews 628
4.1 Narrationen als Datenbasis 628
4.2 Makrostrukturelle Analyse von Erzählungen 628
4.3 Feinanalyse: Sprachlich-kommunikative Strategien 629
4.4 Positionierung im Erzählen 630
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 631
Literatur 632
Konversationsanalyse und diskursive Psychologie 637
1 Entstehung und disziplinäre Einordnung der Konversationsanalyse und der diskursiven Psychologie 638
2 Theoretische und methodologische Grundannahmen der Konversationsanalyse und der diskursiven Psychologie 640
3 Methodisches Vorgehen der Konversationsanalyse und der diskursiven Psychologie 642
4 Grundlegende Strukturen der verbalen Interaktion 646
5 Beiträge zu klassischen psychologischen Fragestellungen 651
5.1 Identitäten in der sozialen Interaktion 651
5.2 Kognition in der sozialen Interaktion 653
5.3 Psychotherapiegespräche 654
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 654
Literatur 656
Diskursanalyse 661
1 Entstehungsgeschichte und aktuelle Relevanz 662
1.1 Philosophischer Hintergrund 662
1.2 Zentrale Schriften und Ideen 663
1.3 Aktuelle Ansätze für die und in der Psychologie 664
2 Theoretische und methodologische Prämissen 668
2.1 Die Ontologie des Diskurses 668
2.2 Die Verknappung des Diskurses durch den Autor/die Autorin - die Diskursposition 669
2.3 Macht und ihre produktiven Wirkungen 670
3 Methodisches Vorgehen 670
4 Anwendungsgebiete in der Psychologie 672
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 672
Literatur 674
Metaphernanalyse 678
1 Einleitung 679
2 Grundannahmen 680
2.1 Begriff der Metapher 680
2.2 Metaphorische Konzepte 681
2.3 Metapherngenerierende Schemata 682
2.4 Metaphorische Kognition 683
2.5 Embodiment: Metaphern und Körper 683
2.6 Metaphern und Kultur 684
2.7 Die psychologische und sozialwissenschaftliche Weiterentwicklung 684
2.8 Metaphorische Konzepte, Deutungsmuster und verwandte Begriffe 685
3 Vorgehensweise 685
3.1 Zielbereiche identifizieren 686
3.2 Sammlung der kulturellen Hintergrundmetaphern der Zielbereiche, Eigenanalyse 686
3.3 Erhebung des Materials 687
3.4 Systematische Analyse einer Gruppe bzw. eines Einzelfalls 687
3.5 Interpretation mithilfe einer Heuristik 687
3.6 Triangulation, Gütekriterien 687
3.7 Darstellung 688
4 Zentrale Themen 688
4.1 Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung 688
4.1.1 Psychoanalyse 688
4.1.2 Beratungs- und Psychotherapieforschung 688
4.2 Weitere psychologische Arbeitsgebiete 689
4.2.1 Allgemeine Psychologie 689
4.2.2 Entwicklungspsychologie 690
4.2.3 Sozialpsychologie 690
4.2.4 Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie 691
4.2.5 Alltagspsychologie 691
4.2.6 Kulturpsychologie 691
4.2.7 Geschichte der Psychologie 691
5 Beispiel: Jugendlicher Nikotinkonsum 692
5.1 Rauchen als ökonomisches Tauschgeschäft 692
5.2 Rauchen ist ein Freiheitskampf, Abstinenz auch 692
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 693
Literatur 694
Morphologische Beschreibung 698
1 Einleitung: Morphologische Psychologie 699
2 Gegenstandskriterien sind Methodenkriterien 700
2.1 Gegenstand der morphologischen Psychologie 701
2.2 Methode der morphologischen Beschreibung 702
3 Vielfältige Anwendungen und einheitliches Vorgehen: Entwicklungsgang in vier Versionen 703
3.1 Gestaltlogik: Grundqualitäten 703
3.2 Gestalttransformation: Wirkungsraum 705
3.3 Gestaltkonstruktion: Verwandlungsmuster 707
3.4 Gestaltparadox: Lösungstypen 709
3.5 Gütekriterien: Märchenanalyse und gegenständliche Relevanz 711
4 Ausblick: Stand und Perspektiven 712
Literatur 714
Auswertung von Zeichnungen 717
1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-)disziplinäre Einordnung zeichnerischer Dokumente 718
1.1 Zeichnungen als Teil der frühesten Kulturdokumente des Menschen 718
1.2 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Befassung mit Kinderzeichnungen 719
2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen zu visuellen Daten 720
2.1 Zeichnungen als Teilbereich visueller Daten 720
2.2 Auswertung von Zeichnungen: Interpretationsziele und mögliche Forschungsfragen 721
3 Zur Interpretation von Kinderzeichnungen 723
3.1 Notwendiges Basis-Kontextwissen zur Auswertung von Kinderzeichnungen 724
3.1.1 Die zeichnerische Entwicklung 724
3.1.2 Zeitgeschichtliche, kulturelle, soziale und situationale Einflüsse auf Kinderzeichnungen 724
3.2 Auswertung von Zeichnungen: Ein Interpretationsvorschlag 725
3.3 Zwei Beispiele der Interpretation von Kinderzeichnungen 726
3.3.1 Interpretationsbeispiel 1: Ein unangenehmes Erlebnis 727
3.3.2 Interpretationsbeispiel 2: Kindliche Vorstellungen von Zahlen und Rechenoperationen 728
3.4 Zeichentestverfahren und freie Zeichnungen als Diagnoseinstrument 729
4 Zentrale Diskussionen zur Interpretation von Zeichnungen 730
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 732
Literatur 732
Videoanalysen 736
1 Videoanalyse in der Psychologie - Entstehungsgeschichte 737
2 Qualitative Videoanalyse in der Psychologie - Theoretische und methodische Prinzipien 739
3 Verfahren und Auswertungsschritte der Videoanalyse 741
3.1 Aufbereitung von Videomaterial 741
3.2 Auswahl des zu analysierenden Materials 742
3.3 Datensitzungen 744
3.4 Verfahren zur Analyse von Videomaterial 745
4 Videoanalyse in der Psychologie - aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder 747
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 748
Literatur 751
Artefaktanalyse 757
1 Relevanz und Hintergrund der Artefaktanalyse 758
2 Methodologische Verankerung 761
3 Die Durchführung der Artefaktanalyse 763
4 Modifikationen der Analyse 767
5 Psychologische Aspekte der Analyse einer Geldbörse 770
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 773
Literatur 775
Typenbildung 779
1 Einleitung: Geschichte der Typenbildung in der empirischen Forschung 780
2 Theoretische und methodische Implikationen 781
3 Ablauf, Formen und Probleme der Typenbildung 784
3.1 Das Konzept des Merkmalsraums 784
3.2 Ablauf der Typenbildung 785
3.3 Formen der Typenbildung 785
3.3.1 Bildung merkmalshomogener Typen 785
3.3.2 Typenbildung durch Reduktion 786
3.3.3 Bildung merkmalsheterogener (polythetischer) Typen 787
3.4 Probleme der Typenbildung 787
3.4.1 Bestimmung der Anzahl der Typen 787
3.5 Angaben über die Verteilung der Typen 788
4 Anwendung der Typenbildung in der psychologischen Forschung 789
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 792
Literatur 793
Computergestützte Analyse qualitativer Daten (CAQDAS) 797
1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und disziplinäre Einordnung 798
2 CAQDAS: Eigenständige Methode oder neutrales Werkzeug? 799
3 Analysemöglichkeiten von QDA-Software 800
4 Ablauf der computergestützten Analyse am Beispiel der qualitativen Inhaltsanalyse 805
4.1 Transkription 805
4.2 Beginn der computergestützten Analyse 806
4.3 Bildung von Kategorien 807
4.4 Kodierung und Weiterentwicklung von Kodes 808
4.5 Arbeit mit Memos 809
4.6 Kategorienbasierte Auswertung 810
5 Stärken und Grenzen von CAQDAS 811
6 Ausblick: Stand und Perspektiven 812
6.1 Daten-Display und Möglichkeiten zur Visualisierung 812
6.2 Mixed Data und Social Media Daten 813
6.3 Analyse visueller Daten und Multimedia Integration 813
6.4 Mixed Methods 814
7 Übersicht über QDA-Softwarepakete 815
Literatur 815
Transkription 819
1 Entstehungsgeschichte und Relevanz von Transkription 820
2 Prämissen und Grundannahmen 821
2.1 Transkription ist Reduktion 821
2.2 Transkription ist theoriegeleitet 823
2.3 Transkription ist Datenmaterial 825
3 Anforderungen an Transkriptionssysteme 826
3.1 Die Qual der Wahl - Auswahlkriterien für die Transkription 826
3.2 Etablierte Transkriptionssysteme 827
3.3 Methodische und organisatorische Entscheidungsebenen der Transkription 828
3.4 Etablierte Regelsysteme 829
4 Technische Hinweise für die Transkription 831
4.1 Aufnahme und Aufnahmeformate 831
4.2 Transkriptionssoftware 832
4.3 Gibt es Beschleunigungsstrategien? 832
4.4 Datenschutz 834
5 Ausblick: Stand und Perspektiven 835
Literatur 835

Erscheint lt. Verlag 2.7.2020
Reihe/Serie Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Sozialpsychologie
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Analyse • Ansätze • Auswertung • Design • Erhebung • Methoden • Psychologie • Wissenschaftstheorie
ISBN-10 3-658-26887-5 / 3658268875
ISBN-13 978-3-658-26887-9 / 9783658268879
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