BOZZETTO I – Der Fluch
Nova MD (Verlag)
9783966984911 (ISBN)
Hermann Alexander Beyeler ( 14. November 1952 in Luzern) ist ein Schweizer Unternehmer, Kulturmäzen, Schriftsteller und Honorarkonsul Weißrusslands. Enge kulturelle Verbindungen unterhält Beyeler mit dem Vatikan, für den er verschiedene kulturelle Projekte finanziell unterstützt. Als Ko-Autor mit Gerd J. Schneeweiss veröffentlichte Beyeler 2014 unter dem Titel "Bozzetto" den ersten Teil einer als Trilogie geplanten kunsthistorischen Thriller-Reihe, 2018 folgte der zweite Band "G.A.R.S". Dazwischen, im Jahr 2016, erschien "Little Ben, ein unglaubliches Polizeiauto", ein Kinderbuch. Gerd J. Schneeweis Geboren 1947 in Bad Orb, war bis 1996 in Deutschland als Rechtsanwalt und Strafverteidiger tätig. Lebt heute als freier Schriftsteller in Linz/Oberösterreich. Er ist einer der wenigen Personen, denen es schon vor mehr als 25 Jahren vergönnt war, den Entwurf des Michelangelo, den "Bozzetto" persönlich in Augenschein zu nehmen. Seine schriftstellerische Leidenschaft ist immer eine "gründliche Recherche". Die Quintessenz: (fast) alle Fakten in seinen Romanen sind wahr - auch wenn man das oft nicht glauben mag.
Vorwort Soweit in unserem Roman Persönlichkeiten der Geschichte zwischen 1534 und 1945 eine Rolle spielen, haben wir ihre Namen weitgehend beibehalten, um deren historischer Bedeutung möglichst gerecht zu werden – im Positiven wie im negativen Sinne. Allen Behauptungen liegen sorgsame Recherchen zugrunde, wobei natürlich unsere persönliche Einschätzung der Dinge immer auch »abgefärbt« haben dürfte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind weder zufällig noch gewollt – aber damit auch nicht auszuschließen. Dennoch: Persönlichkeitsrechte zu wahren, war und ist uns ein vorrangiges Anliegen. Aber: Wer kann in Zeiten wie diesen, angesichts einer rasanten Entwicklung der unerträglichen globalen Nachrichtenschwemme, schon sagen, wo genau die Grenze zwischen tatsächlichen Ereignissen und der Phantasie von Autoren zu ziehen ist? Tag für Tag – und manchmal sogar im Stunden- oder Minutentakt – werden überall auf der Welt plötzlich Behauptungen zu Tatsachen erhoben und Tatsachen ebenso plötzlich wieder zu bloßen Behauptungen degradiert. Wahrheit, so scheint es uns, ist mittlerweile beliebig geworden. Jeder glaubt, dass er sie nach eigenem Gutdünken für sich selbst vereinnahmen und gestalten kann. Uns verursacht diese Entwicklung Bauchschmerzen, wissen wir doch: Auch die so oft zitierte »halbe Wahrheit« gibt es nicht. Denn … die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht.
VorwortSoweit in unserem Roman Persönlichkeiten der Geschichte zwischen 1534 und 1945 eine Rolle spielen, haben wir ihre Namen weitgehend beibehalten, um deren historischer Bedeutung möglichst gerecht zu werden - im Positiven wie im negativen Sinne. Allen Behauptungen liegen sorgsame Recherchen zugrunde, wobei natürlich unsere persönliche Einschätzung der Dinge immer auch »abgefärbt« haben dürfte.Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind weder zufällig noch gewollt - aber damit auch nicht auszuschließen. Dennoch: Persönlichkeitsrechte zu wahren, war und ist uns ein vorrangiges Anliegen. Aber: Wer kann in Zeiten wie diesen, angesichts einer rasanten Entwicklung der unerträglichen globalen Nachrichtenschwemme, schon sagen, wo genau die Grenze zwischen tatsächlichen Ereignissen und der Phantasie von Autoren zu ziehen ist?Tag für Tag - und manchmal sogar im Stunden- oder Minutentakt - werden überall auf der Welt plötzlich Behauptungen zu Tatsachen erhoben und Tatsachen ebenso plötzlich wieder zu bloßen Behauptungen degradiert. Wahrheit, so scheint es uns, ist mittlerweile beliebig geworden. Jeder glaubt, dass er sie nach eigenem Gutdünken für sich selbst vereinnahmen und gestalten kann. Uns verursacht diese Entwicklung Bauchschmerzen, wissen wir doch: Auch die so oft zitierte »halbe Wahrheit« gibt es nicht. Denn... die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht.
| Erscheinungsdatum | 10.07.2020 |
|---|---|
| Reihe/Serie | BOZZETTO |
| Verlagsort | Deutschland |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 210 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
| Schlagworte | Beyeler • Bozzetto • Geheimnis • Michelangelo • Österreich • Rom • Roman • Schneeweis • Schweiz • Thriller • Vatikan |
| ISBN-13 | 9783966984911 / 9783966984911 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich