Der Tanz nach dem Sturm
Lebenszeugnisse von Christen aus den Baltischen Ländern und Russland
Seiten
Um diese Sammlung unvergesslicher Lebensgeschichten zusammenzutragen, reiste der Autor, der zuvor bereits in Skandinavien war und den "Warmen Nordwind" schrieb, drei Jahre lang durch Estland, Litauen, Lettland und Russland. Einige seiner Protagonisten waren inhaftiert, mussten ins Exil oder wurden gefoltert. Andere wurden sozial geächtet oder nach Sibirien deportiert. Er schreibt von Katholiken, Orthodoxen und Lutheranern der unterschiedlichsten Berufe: Musiker, Maler, Filmregisseure, Theaterschauspieler, Kriegsberichterstatter, Ärzte, Rock- und Rap-Sänger.Was sie eint, ist ihr Widerstand und ihre Treue zu den eigenen Überzeugungen. Ihre Lebensgeschichten zeigen den Glauben eines unbekannten Europas, voller Kraft und Kreativität, der im krassen Gegensatz zu der vielfach schwindenden Lebenskraft Westeuropas steht.
Erscheinungsdatum | 10.05.2019 |
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Übersetzer | Elisabeth Leypold |
Verlagsort | Deutschland |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | El baile tras la tormenta |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 477 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Christentum in totalitären Staaten • Christenverfolgung • Christliche Dissidenten • Christlicher Glaube in Osteuropa und Asien |
ISBN-10 | 3-86357-228-9 / 3863572289 |
ISBN-13 | 978-3-86357-228-0 / 9783863572280 |
Zustand | Neuware |
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