WestEnd 1/2019: Helfen zwischen Solidarität und Wohltätigkeit
Campus (Verlag)
9783593510583 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
In Not Geratenen zu helfen wird zwar weithin gelobt, aber auch als zu wenig, zu unpolitisch, zu parteiisch, zu paternalistisch, zu emotional oder als zu ineffektiv kritisiert. Im Stichwort wird das Helfen aus der Perspektive der Soziologie, der Anthropologie und der Politischen Theorie in seinen Ambivalenzen und Paradoxien diskutiert: Welche Reziprozitätserwartungen hegen Helferinnen? Schafft das Helfen nicht eine symbolische Ungleichheit zwischen Helfern und Hilfsempfängerinnen? In welchen Fällen bildet das Helfen eine kritische Praxis und welche unintendierten Nebenfolgen hat es? Welche Affekte bewegen die Helfer und mit welchen Modi des Helfens stehen sie in Verbindung? Wohltätiges Helfen umfasst nur den Akt des Gebens, solidarisches Helfen dagegen setzt Reziprozität und Vergemeinschaftung voraus. Wie aber kann Gegenseitigkeit zwischen Helferinnen und Hilfsempfängern mit sehr ungleicher Ressourcenausstattung gelingen?
In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.In Not Geratenen zu helfen wird zwar weithin gelobt, aber auch als zu wenig, zu unpolitisch, zu parteiisch, zu paternalistisch, zu emotional oder als zu ineffektiv kritisiert. Im Stichwort wird das Helfen aus der Perspektive der Soziologie, der Anthropologie und der Politischen Theorie in seinen Ambivalenzen und Paradoxien diskutiert: Welche Reziprozitätserwartungen hegen Helferinnen? Schafft das Helfen nicht eine symbolische Ungleichheit zwischen Helfern und Hilfsempfängerinnen? In welchen Fällen bildet das Helfen eine kritische Praxis und welche unintendierten Nebenfolgen hat es? Welche Affekte bewegen die Helfer und mit welchen Modi des Helfens stehen sie in Verbindung? Wohltätiges Helfen umfasst nur den Akt des Gebens, solidarisches Helfen dagegen setzt Reziprozität und Vergemeinschaftung voraus. Wie aber kann Gegenseitigkeit zwischen Helferinnen und Hilfsempfängern mit sehr ungleicher Ressourcenausstattung gelingen?Inhalt:StudienDidier Fassin: Der lange Atem der KritikNina Fischer: Literatur als kultureller Widerstand. Palästinabilder aus der DiasporaLutz Wingert: Zwischen opportunistischer Anpassung und kontemplativer Klage? Politische Philosophie in einer nicht-idealen WeltStichwort: Helfen zwischen Solidarität und Wohltätigkeit, hg. von Greta WagnerFrank Adloff: Ambivalenzen des Gebens. Hilfe zwischen Hierarchie und SolidaritätSerhat Karakayali: Helfen, Begründen, Empfinden. Zur emotionstheoretischen Dimension von SolidaritätChristine Unrau: »Your position?« - Zeigen, Erzählen und Geben in FuocoammareIsabell Trommer und Greta Wagner: Mitleid und Krise. Zur Aufnahme von Flüchtlingen in der BundesrepublikEingriffeAnne-Claire Defossez und Didier Fassin: Eine unwahrscheinliche Bewegung? Macrons Frankreich und der Aufstieg der Gilets JaunesAxel Honneth: Die moralische Geburt des französischen Strukturalismus. Zu Claude Lévi-Strauss' Traurigen TropenWolfgang Seifert: Entfernte Verwandte? Masao Maruyama und Franz Neumann zu »Ultranationalismus« und NationalsozialismusMitteilungen aus dem IfSBericht: »LinksVerkehr« - eine Veranstaltungsreihe über 1968 in Marburg und Frankfurt/M.Neues Forschungsprojekt: Flucht aus der Freiheit. Der Weg junger Männer in den DschihadismusFrankfurter Adorno-Vorlesungen 2019
Herausgegeben vom Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main.
Inhalt
Studien
3Didier Fassin: Der lange Atem der Kritik
33Nina Fischer: Literatur als kultureller Widerstand. Palästinabilder aus der Diaspora
55Lutz Wingert: Zwischen opportunistischer Anpassung und kontemplativer Klage? Politische Philosophie in einer nicht-idealen Welt
87Stichwort: Helfen zwischen Solidarität und Wohltätigkeit Hg. von Greta Wagner
91Frank Adloff: Ambivalenzen des Gebens. Hilfe zwischen Hierarchie und Solidarität 101Serhat Karakayali: Helfen, Begründen, Empfinden. Zur emotionstheoretischen Dimension von Solidarität
113Christine Unrau: »Your position?« – Zeigen, Erzählen und Geben in Fuocoammare
123Isabell Trommer und Greta Wagner: Mitleid und Krise. Zur Aufnahme von Flüchtlingen in der Bundesrepublik
Eingriffe
135Anne-Claire Defossez und Didier Fassin: Eine unwahrscheinliche Bewegung? Macrons Frankreich und der Aufstieg der Gilets Jaunes
151Axel Honneth: Die moralische Geburt des französischen Strukturalismus. Zu Claude Lévi-Strauss’ Traurigen Tropen
161Wolfgang Seifert: Entfernte Verwandte? Masao Maruyama und Franz Neumann zu »Ultranationalismus« und Nationalsozialismus
Mitteilungen aus dem IfS
175Bericht: »LinksVerkehr« – eine Veranstaltungsreihe über 1968 in Marburg und Frankfurt a. M.
181Neues Forschungsprojekt: Flucht aus der Freiheit. Der Weg junger Männer in den Dschihadismus
183Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2019
185Autorinnen und Autoren
Der lange Atem der Kritik In unseren Tagen steht Kritik allem Anschein nach unter Beschuss, und sowohl unter Intellektuellen und Wissenschaftlern als auch unter Zeitungskolumnisten und Politikern ist Kritik an der Kritik zu einer verbreiteten Praxis geworden.1 In Anbetracht der Zwänge von außen sowie der Angriffe von innen, denen die Humanwissenschaften derzeit unterliegen, und wenn man außerdem der Abneigung gegen Kritiker und deren Unzuverlässigkeit innerhalb der akademischen Institutionen Rechnung trägt, stellt sich sogar die Frage, ob die Kritik nicht in eine kritische Lage geraten ist. Es könnte mit anderen Worten nicht nur sein, dass die Kritik Kritik erfährt, sondern sich auch in einer Krise befindet. Dies ist zwar sicherlich weder zum ersten noch zum letzten Mal der Fall – man kann solche historischen Phasen in Anlehnung an Albert Hirschmans Ausdrucksweise als »Zeiten der Reaktion« bezeichnen –, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, worin die Besonderheit der gegenwärtigen Situation besteht und welche spezifische Bedeutung sie hat: Warum wird die Kritik kritisiert, und warum geschieht das gerade jetzt? Wie es in dem Ausspruch heißt, der wahrscheinlich fälschlicherweise auf Winston Churchill zurückgeführt wird, soll man allerdings eine gute Krise niemals ungenutzt verstreichen lassen. Ein entschiedener Streit um die Kritik und ihr möglicher Niedergang können als Gelegenheit für eine fruchtbare Debatte begriffen werden, die sowohl in den Humanwissenschaften als auch in der Öffentlichkeit neue Perspektiven eröffnet. Und unter Berufung auf eine Redewendung, die in diesem Fall zu Recht John Locke zugeschrieben wird, sind Veränderungen immer durch irgendeine Form von Unsicherheit motiviert. Deshalb möchte ich das Unbehagen im Hinblick auf Kritik zum Anlass für ihre Neubewertung nehmen. Meinen Überlegungen liegt folgender Gedanke zugrunde: Kritik ist keine belagerte Festung, die man verteidigen, sondern ein brachliegendes Land, das kontinuierlich neu bestellt werden muss. Wenn man sie richtig versteht, angemessen auf sie reagiert und ihr entsprechend entgegentritt, kann die gegen die Kritik gerichtete Kritik deren Funktion verdeutlichen und ihre Legitimität erhöhen. Der mehrdeutige Ausdruck des »langen Atems« in meinem Titel soll nämlich gleichzeitig bedeuten, dass die Kritik wiederholt Prüfungen über sich ergehen lassen muss, dass sie ihnen geduldig standhält und sie übersteht. Diese Sachlage trifft auf die Geistes- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen zu, hat aber in der Anthropologie bestimmte Eigentümlichkeiten ausgebildet. Diese Eigentümlichkeiten möchte ich näher untersuchen, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, dass sie Teil eines umfassenderen Bildes sind. Bei diesen Auseinandersetzungen stehen der Stellenwert, die Rolle und die Form der Kritik selbst auf dem Spiel, weshalb gründlich über sie nachgedacht werden muss. Im Rahmen meiner Analyse der Kritik und ihres aktuellen Schicksals werde ich zunächst einige der Argumente herausarbeiten, die häufig gegen sie vorgebracht werden, und dabei eine einflussreiche, in Form einer Todesanzeige verfasste Einlassung zum Ausgangspunkt nehmen; danach werde ich versuchen, den Begriff der Kritik zu klären und zwei wichtige Strömungen zu unterscheiden, kritische Theorie und Genealogie, die sich meiner Ansicht nach in anthropologischen Untersuchungen miteinander verbinden lassen; und schließlich werde ich drittens zwei sich widerstreitende Auffassungen gegenüberstellen, kritische Soziologie und Soziologie der Kritik, wobei sich zeigt, dass die Ethnografie diese Kontroverse unbedingt hinter sich lassen muss. Bei der Darlegung dieser Punkte werde ich größtenteils aus dem einfachen Grund auf meine eigene Forschung zurückgreifen, weil sie die Fragen und Probleme konkret veranschaulicht, denen ich bei meinen Bemühungen gegenüberstand, mich den verschiedenartigen Themen, über die ich gearbeitet habe, mit Hilfe eines kritischen Ansatzes zu nähern. Mein Hauptargument lautet, dass wir uns sowohl der leichtfertigen Herabsetzung von Kritik als einer Praxis widersetzen müssen, die passé ist, als auch der übertriebenen, gebetsmühlenartigen Inanspruchnahme der Kritik, und dass die Anthropologie im Allgemeinen und die Ethnografie im Besonderen uns dabei behilflich sein können, dieses Unterfangen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Gegen die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, die paradoxerweise sowohl einige Formen vermeintlicher Radikalität als auch manche Rückzugsorte im Elfenbeinturm kennzeichnet, möchte ich versuchen, der Kritik mehr Gewicht zu verleihen, weil ich glaube, dass sie für die Zeiten, in denen wir leben, von Belang ist. Kritik an der Kritik In der Hoffnung, dass dies nicht wie intellektueller Chauvinismus oder eine Abrechnung unter Landsleuten aussieht, werde ich zu Beginn einen Text von einem französischen Sozialwissenschaftler erörtern, der in der akademischen Welt und darüber hinaus viel Aufmerksamkeit erregt hat, vor allem in den Vereinigten Staaten, in denen sein Verfasser nachhaltigen Einfluss ausübt: den im Jahr 2004 von Bruno Latour in der Zeitschrift Critical Inquiry veröffentlichten Aufsatz Why Has Critique Run Out of Steam? (der 2007 auf Deutsch als eigenständiges Büchlein mit dem Titel Elend der Kritik erschienen ist). Eine neuere Erscheinungsform dieses weit über das eigene wissenschaftssoziologische Fach hinausgehenden Einflusses ist ein von Rita Felski (2016) herausgegebenes Sonderheft der Zeitschrift New Literary History, das unter dem bescheidenen Titel Recomposing the Humanities – with Bruno Latour unter anderem Beiträge des Philosophen Graham Harman (2016) und des Historikers Dipesh Chakrabarty (2016) enthält. »Wäre es eigentlich so überraschend«, schreibt Latour (2007: 8) in seinem wegweisenden Text, »wenn auch die Intellektuellen um einen Krieg, um eine Kritik verspätet wären – besonders die französischen Intellektuellen«, fügt er hinzu, »besonders heute?«. In einer Blütezeit der Reaktion wirkt das sehr stark so, als würde man auf einen Krankenwagen schießen, wie man im Französischen sagt, oder womöglich in deutlicheren Worten, als würde man jemanden treten, der schon am Boden liegt, wie Latour selbst heiter zugibt: »Tatsächlich ist selbst der Begriff der Avantgarde […] längst Vergangenheit, ist verdrängt von anderen Kräften, ist zur Nachhut geworden oder reist mit im Gepäckwagen.« Warum eine solche harsche Diagnose? In etwas, das den Anschein eines Geständnisses erweckt, behauptet der französische Gelehrte, diese niederschmetternden Gedanken gingen auf eine Reihe von Aha-Erlebnissen zurück, insbesondere auf die Lektüre eines Leitartikels in der New York Times, in dem an die Infragestellung des Klimawandels durch republikanische Experten erinnert wurde, und auf eine Unterhaltung mit einem Nachbarn in seinem kleinen Dorf im Bourbonnais, der in Bezug auf den Einsturz der Twin Towers zu Verschwörungstheorien neigte. Könnte es sein, überlegt er beklommen, dass die Bezweiflung einer wissenschaftlich verbürgten Tatsache im ersten Fall und eines empirisch belegten Ereignisses im zweiten die Folge einer Kritik gewesen ist, die zu weit gegangen oder zu wörtlich genommen worden sei? Habe nicht auch er beharrlich versucht, in den Köpfen seiner Zeitgenossen Zweifel zu säen? »Ich habe früher selbst einige Zeit mit dem Versuch verbracht, den ›Mangel an wissenschaftlicher Gewißheit‹ aufzuzeigen, der der Konstruktion von Tatsachen inhärent ist.« (Ebd.: 10) Und seien es, allgemeiner gesagt, nicht Sozialwissenschaftler gewesen, die versucht haben, »die wirklichen Vorurteile hinter dem Anschein von objektiven Feststellungen aufzudecken«, und die die Behauptung aufstellten, »daß es keinen natürlichen, unvermittelten, unvoreingenommenen Zugang zur Wahrheit gibt« (ebd.: 11)? Und sei nicht weiter, über das Feld der Wissenschaftssoziologie hinaus, deutlich geworden, dass zwischen den Diskursen der Tatsachenleugner bzw. Verschwörungstheoretiker und den Thesen von Foucault oder Bourdieu »beunruhigende Ähnlichkeiten sowohl in der Struktur der Erklärung, in der ersten Bewegung von Unglauben und weiter in der Berufung auf kausale Erklärungen, die aus irgendwelchen finsteren Abgründen stammen«, bestehen (ebd.: 15)? Latour zufolge haben nämlich nicht nur Foucaults archäologische Methode und Bourdieus Begriff der Doxa Zweifel in die Köpfe leicht beeinflussbarer Laien einziehen lassen, sondern weist die Denkweise jener verdächtigen Gestalten, mit Wittgenstein gesagt, eine Familienähnlichkeit mit den geistigen Unternehmungen in Philosophie und Soziologie auf: Sie nehmen gegenüber der Welt dieselbe skeptische Perspektive ein. Diejenigen, die wissenschaftliche Wahrheiten verwerfen und sich politische Komplotte ausdenken, benutzen »Waffen[, die] die unseren sind« und auf denen »unser Warenzeichen wie in Stahl geprägt noch immer leicht zu erkennen [ist]: Made in Criticalland« (ebd.: 16). Wie können wir auf die sich ankündigenden geistigen Verheerungen reagieren, wenn die Kritik von Personen oder Gruppen aufgegriffen, vereinnahmt und wiederverwendet wird, die sie auf unredliche oder redliche Weise für ihre eigenen Zwecke nutzen, ob dies nun Tatsachenleugnung oder Kapitalismus ist? Wie lässt sich die kränkelnde Kritik kurieren? Bevor man über eine Behandlung nachdenkt, muss zweifellos eine Diagnose gestellt werden. Die Ursachen des Problems sind für Latour klar: Die Kritik leide daran, dass an die Existenz von Entitäten wie der Struktur, der Macht und letztendlich der Gesellschaft geglaubt werde. »Vermutlich sind es die Begriffe des ›Sozialen‹ und der ›Gesellschaft‹ überhaupt, die für die Schwächung der Kritik verantwortlich sind.« (Ebd.) Darin bestehe das unselige Erbe von Durkheims Soziologie. Was sollen wir also tun? Da »die Lichter der Aufklärung immer schwächer [geworden sind], und eine Art Dunkelheit […] sich über den Campus gelegt zu haben [scheint]«, schlägt Latour ein radikales Heilmittel vor, um weitere Niederlagen der Vernunft zu vermeiden: eine »unbeirrt realistische […] Haltung«, die sich auf »matters of concern, Dinge, die uns angehen oder Dinge von Belang, nicht matters of fact, Tatsachen« richtet. »Dieser zweite Empirismus« sei die »nächste Aufgabe« für den »kritisch Denkenden« (ebd.: 21 f.). Ironie der Geschichte: Der Autor von Wir sind nie modern gewesen (2008) pocht jetzt darauf, dass wir endlich modern werden. ...
| Erscheinungsdatum | 09.05.2019 |
|---|---|
| Reihe/Serie | WestEnd ; 29 |
| Verlagsort | Frankfurt |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 430 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Mikrosoziologie | |
| Schlagworte | Anthropologie • Axel Honneth • Flüchtlinge • Gewalt • Gewaltforschung • Häusliche Gewalt • Institut für Sozialforschung • Palästina • Politische Philosophie • Ressourcen • Reziprozität • Sexuelle Gewalt • Sozialforschung • Soziologie |
| ISBN-13 | 9783593510583 / 9783593510583 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich