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Die große Coaching-Box -  Bea Engelmann,  Svenja Hofert,  Björn Migge,  Michael Schmitz,  Thomas Schulte

Die große Coaching-Box (eBook)

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2018 | 1. Auflage
1533 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-407-36695-5 (ISBN)
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Die fünf bewährten Coaching-Bücher im Schuber zum attraktiven Sonderpreis versammeln alles, was ein erfolgreiches Coaching benötigt: vom Führungs-Coaching über die spezifischen Grundlagen der Psychologie bis hin zu den wichtigsten Schritten im Professionalisierungsprozess. •Bea Engelmann: Führungs-Coaching •Svenja Hofert: Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler •Björn Migge: Handbuch Business-Coaching •Michael Schmitz: Teamcoaching •Thomas Schulte: Der Weg zum professionellen Coach Diese Box ist daher ein gutes Paket sowohl für Neueinsteiger_innen als auch für erfahrene Coaches, die noch professioneller werden möchten. Grundlagenwissen und vielfältige Anregungen, Theorie gepaart mit Praxis. Diese Box sollte jeder Coach in seinem Bücherregal beziehungsweise auf dem Tablet haben!

Bea Engelmann, Dipl.-Psych., arbeitet als freier Coach und als Lehrbeauftragte der Universität Bremen. Sie ist Gründerin des Instituts für Glückspsychologie in Bremen.

Engelmann, Führungs-Coaching 1
Inhalt 6
Vorwort 16
Danksagung 19
Grundlagen für ein Führungs-Coaching 20
Positive Psychologie 20
Inwiefern können Unternehmen von der Positiven Psychologie lernen? 23
Positive Unternehmensführung 24
Welche Effekte lassen sich durch positive Unternehmensführung erzielen? 26
Was macht Unternehmenserfolg möglich? 27
Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte 29
Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur 31
Erfolgskompetenz: 3 × 7 Erfolgsfaktoren 34
Besonderheit beim Coaching von Führungskräften 38
Aktivierendes Coaching 38
Inwiefern ist Führungs-Coaching dazu geeignet? 40
Umsetzung in eine erfolgreiche Praxis 42
Arbeitsmaterialien für Ihren Coachee 44
Warum Arbeitsmaterialien für einen Coachingprozess? 45
Wird der Coach dann überhaupt benötigt? 45
Kompetenzfeld 1: Selbstkompetenz 46
Selbstvertrauen 48
Was ist Selbstvertrauen? 48
Warum ist Selbstvertrauen ein Erfolgsfaktor im Beruf? 49
Die Wirkung von Arbeitsblättern im Coaching 50
Wann Sie die Karte Selbstvertrauen ausspielen sollten 51
Stärken 61
Was versteht man unter Stärken? 61
Warum Führungskräfte sich ihrer persönlichen Stärken bewusst sein sollten 62
Wann Sie Stärken zum Thema im Coaching machen sollten 65
Authentizität 77
Was heißt Authentizität? 77
Authentizität als Erfolgsfaktor 78
Warum Authentizität im Coaching ein Thema ist 79
Warum Werte so wichtig sind 80
Wie Sie die Arbeitsblätter im Coaching einsetzen können 80
Mut 88
Was ist Mut? 88
Inwiefern ist Mut ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? 89
Wie können Führungskräfte mutig sein? 91
Wie die Arbeitsblätter zur Ermutigung Ihrer Klienten beitragen 91
Warum mir Mut so wichtig ist 91
Proaktivität 100
Was ist Proaktivität? 100
Proaktives Muster 101
Proaktives Verhalten als Erfolgsfaktor für Führungskräfte 102
Die Arbeitsblätter: Bitte wählen Sie! 103
Selbstmanagement 114
Was ist Selbstmanagement? 114
Welche Fähigkeiten beinhaltet Selbstmanagement? 115
Selbstmanagement ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Führungskräfte! 116
Der Einsatz der Arbeitsblätter im Coaching 117
Ein Wort zum Abschluss 117
In Balance sein: Stressmanagement 131
Was ist Stress? 131
Warum ist ein gutes Stressmanagement gesundheitsförderlich? 132
Wie können wir mit Stress umgehen? 133
Wozu benötigen Führungskräfte ein gutes Stressmanagement? 133
Welchen positiven Effekt haben die Materialien zum Thema Stressmanagement? 134
Wann Sie die Karte Stressmanagement ausspielen sollten 135
Was bei Stress immer hilft, … 135
Kompetenzfeld 2: Sozialkompetenz 146
Kommunikation 148
Was ist Kommunikation? 148
Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren für Führungskräfte 149
Wir können nicht nicht kommunizieren … 150
Auf das Ohr kommt es an 151
Förderliche und hinderliche Faktoren 152
Kommunikation ist eine Frage der Haltung 153
Wie Sie die Arbeitsblätter sinnvoll einsetzen können 154
Empathie 162
Was ist Empathie? 162
Müssen Führungskräfte wirklich empathisch sein? 163
Ist Empathie nicht typisch weiblich? 164
Gefühle sind Trumpf! Bedürfnisse aber auch! 164
Wann können Sie die Karte Empathie ausspielen? 164
Meine Empfehlung 165
Wertschätzung 177
Was ist Wertschätzung? 177
Wie wirkt Wertschätzung? 178
Warum ist Wertschätzung ein Erfolgsfaktor? 178
Meine Erfahrung mit Wertschätzung in Unternehmen 179
Wie Sie diese Arbeitsblätter im Coaching verwenden können 181
Klarheit 191
Was ist Klarheit? 191
Warum ist es für Führungskräfte wichtig, klar zu sein? 192
Aus dem Nähkästchen geplaudert … 194
Verantwortungsbereitschaft 203
Was ist Verantwortungsbereitschaft? 203
Welche Rolle spielt Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg? 204
Welche Folgen hat gelebte Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg der Führungskraft? 205
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können 206
Motivation 215
Was ist Motivation? 215
Eine persönliche Anmerkung 216
Motivation als Erfolgsfaktor 217
Von der Karotte und vomTritt in den … 218
Die Zwei-Faktoren-Theorie 219
Eine Frage des Gefühls 220
Der Weg zum Erfolg – wie Sie die folgenden Arbeitsblätter einsetzen können 221
Durchsetzungsfähigkeit 231
Was ist Durchsetzungsfähigkeit? 231
Durchsetzungsvermögen als Erfolgsfaktor im Beruf 233
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle 234
Kompetenzfeld 3: Zielkompetenz 242
Zielstrebigkeit 244
Was ist Zielstrebigkeit? 244
Warum ist Zielstrebigkeit ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? 245
Was Sie mit den Arbeitsblättern erzielen können 246
Erfolgsbereitschaft 257
Was ist Erfolg? 257
Inwiefern ist Erfolgsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? 258
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können 260
Meine Empfehlung 260
Veränderungsbereitschaft 270
Was ist Veränderungsbereitschaft? 270
Inwieweit ist Veränderungsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? 271
Die Grenzen von Veränderungsbereitschaft 272
Zum Einsatz der Arbeitsmaterialien 273
Entscheidungsstärke 281
Ein kluger Rat … 281
Was ist Entscheidungsstärke? 281
Inwiefern ist Entscheidungsstärke ein Erfolgsfaktor? 282
Einflussfaktoren im Entscheidungsprozess 283
Wichtig für Sie im Coaching 284
Lösungsorientierung 294
Was ist Lösungsorientierung? 294
Lösungsorientierung als Erfolgsfaktor 295
Elemente von Lösungsorientierung 296
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können 297
Kreativität 306
Was ist Kreativität? 306
Voraussetzungen für schöpferisches Handeln 307
Welche Bedeutung hat Kreativität als Erfolgsfaktor? 307
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können 308
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle 309
Krisenmanagement 318
Was ist Krisenmanagement? 318
Welche Rolle spielt ein gutes Krisenmanagement für den Erfolg von Führungskräften? 319
Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Krisenmanagement 320
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern für Ihren Coachee erzielen können 321
Ein Tipp zum Abschluss 321
Anhang 330
Schlussbemerkung 331
Literatur 332
Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler 338
Inhaltsverzeichnis 343
01 Einführung und Grundlagen 349
Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen … 350
Coaching als Psychococktail mit Risiken 354
Wie fundiert ist Coaching? 368
Was man über Psychologie lernen sollte 372
Welche Kenntnisse Coaches benötigen 380
02 Flexi-Coaching und wichtige Grundannahmen 385
Flexi-Coaching: Ein neuer Ansatz 386
Die gemeinsame Basis: Elf Grundannahmen 389
03 Bausteine der Persönlichkeit 411
Sich selbst und andere verstehen 412
Neurobiologische Basis 413
Persönlichkeit: Ein Wechselspiel 419
Persönlichkeit: Die Bausteine 422
04 Die Vermessung der Persönlichkeit 473
Wer bin ich im Unterschied zu anderen? 474
Welche Tests gibt es? 476
Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstests 484
Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Tests 490
05 Psychologie der Veränderung 493
Veränderung verstehen und begleiten 494
Wieso wir für Veränderungen den Kopf benötigen 495
Die persönliche Entwicklung 513
Probleme lösen oder Menschen entwickeln? 542
Interventionen für verschiedene Entwicklungsstufen 550
06 Von psychotherapeutischenAnsätzenfür Coachingund Führung lernen 557
Die Nähe zur Therapie 558
Verschiedene Ansätze 559
Was wirkt wann und wie? 589
Wie Sie sensibler für psychische Störungen werden 596
Psychofallen 607
Nachwort 621
Literaturverzeichnis 622
Migge, Handbuch Business-Coaching 627
Inhaltsverzeichnis 632
Vorwort 634
Kapitel 1: Orientierung 636
Definition und Abgrenzung 637
Geschichte und Professionalisierung 644
Sprache, Wurzeln und Zweige 651
Wer coacht erfolgreich? 660
Nachfrage und Nutzen 665
Die Ausbildung zum Coach 670
Ethik des Coachings 674
Organisationswirklichkeit 678
Kapitel 2: Prozessgestaltung 688
Coaching Schritt für Schritt 689
Expertenberatung oder Prozessberatung? 693
Matching: Klient und Coach 696
Auftragsklärung und Vertragsgestaltung 698
Klärung der Ausgangssituation 704
Konkrete Zielbildung 709
Interventionsplanung und Interventionsphase 712
Praxistransfer und Rückkopplung 717
Evaluation und Qualitätssicherung 720
Kapitel 3: Interventionsverfahren und Methoden 724
Kritische Reflexion von Verfahren und Methoden 725
Lösungsorientierte Interventionen 732
Kognitiv-emotionale Interventionen 753
Imaginative und intuitive Interventionen 769
Handlungsorientierte und systemische Interventionen 812
Kapitel 4: Selbst- und Mitarbeiterführung 860
Mitarbeiterführung beginnt bei der Selbstführung 861
Was ist Führung? 863
Positives Leben 880
Werte 885
Glück 890
Spiritualität 895
Persönlichkeit 901
Charisma und Würde 907
Resilienz 912
Salutogenese 917
Burnout 920
Kapitel 5: Sinn im Business-Coaching 926
Sinnperspektiven in der Arbeitswelt 927
Sein oder Leisten? Ontological Coaching 953
Anhang 964
Ausblick 965
Literaturverzeichnis 966
Stichwortverzeichnis 970
Personenverzeichnis 975
Schmitz, Teamcoaching 980
Titelseite 983
Inhalt 985
Was ist funktionelles Teamcoaching? 990
Schluss mit der Heldenverehrung 994
Leute, Gruppen, Teams - Was ist der Unterschied? 999
Aufstellungen, Abläufe, Prozesse 1010
Coaching und Führung 1026
Teaming 1069
Re-Teaming 1104
Gute Kommunikation - Die Grundlage für Kooperation und Teamerfolg 1134
Konfliktmanagement 1149
Verstand und Gefühl 1164
Willen stärken 1204
Das Erfolgsprinzip 1215
Trittbrettfahrer, Arschlöcher, Narzissten 1225
Gesunde Teams 1236
Diversity 1260
Krisenfest 1272
Machtfaktoren 1288
Topteams 1299
Führung und Macht 1318
Literatur 1334
Schulte, Der Weg zum professionellen Coach 1340
Inhalt 1345
Einleitung 1348
01 KritischeAuseinandersetzung 1353
Unfug und Halbwahrheiten im Coaching 1354
Irrtum Nr. 1: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe 1354
Irrtum Nr. 2: Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coach die Prozessverantwortung trägt 1356
Irrtum Nr. 3: Coaching ist Therapie für Gesunde 1358
Irrtum Nr. 4: Coaching ist eine individuelle Beratung oder ein individuelles Training 1359
Irrtum Nr. 5: ImCoaching gibt es Interventionen 1362
Irrtum Nr. 6: ImCoaching gibt es Scharlatane und schwarze Schafe 1363
02 Grundlagen fürein professionellesCoaching 1365
Was ist Coaching nun wirklich? 1366
Das Vier-Bedürfnisse-Modell im Coaching 1369
Vertrauen imCoaching 1372
Die Rolle von Vertrauen 1372
Die Definition von Vertrauen 1374
Wie entsteht Vertrauen? 1376
Das Vertrauen während einer Coachingsession 1380
Vier Ebenen des Vertrauens 1382
Erhöhen des Vertrauens 1386
Vertrauen und Aufmerksamkeit 1388
Coaching mit dem Vorgesetzten und Coachee 1390
Der Respekt im Coaching 1393
Sympathie und Respekt im Coaching 1393
Was bedeutet Respekt? 1395
Respekt im professionellen Coaching 1399
Respekt in unserer Gesellschaft 1402
Respekt im Erstgespräch 1403
Der Selbstrespekt 1403
Den Mangel an Respekt ausgleichen 1406
Respekt und Nichtwissen 1415
Respekt und Provokation 1418
Ratschläge und Feedback im Coaching 1421
Grundsätzliches zum Thema »Ratschläge und Feedback« 1422
Was Ratschläge und Feedback gemeinsam haben 1424
Wann Ratschläge und Feedback? 1425
Neutrales Feedback 1428
Hilfreiches Feedback 1432
Hilfreiche Ratschläge 1436
Weitergehende Formen von Feedback und Ratschlag 1439
Geschichten erzählen 1439
Metapher 1444
Gedichte 1447
Behandlung schwieriger Themen 1449
Schwierige Themen für den Kunden 1449
Schwierige Themen für den Coach 1453
Schwierige Themen für das Coaching 1455
Was sind keine Coachingthemen? 1460
Umgang mit schwierigen Themen 1464
Die persönliche Weiterentwicklung 1466
Annehmen unter Vorbehalt 1469
Auftragsklärung 1471
Verzicht auf Coachingtools 1476
Was sind Coachingtools? 1476
Probleme und Grenzen von Coachingtools 1480
Abgrenzung Ablaufmodell zu Coachingtools 1482
Der Verzicht auf Tools 1484
Drei grundlegende Säulen des Coachings 1489
Weitere wichtige Säulen des Coachings 1494
Wenn Tools nichts mit Coaching zu tun haben 1499
Hypothesen und Agenden imCoaching 1501
Was ist eine Agenda ? 1502
Agenden und ihre Tücken 1504
Eine grundsätzliche Entscheidung 1506
Der Wert von Hypothesen 1509
Exkurs: Die Frage 2 und der Konstruktivismus 1512
Die Quelle von Hypothesen 1513
Modelle zu Frage 1 1516
Modelle zu Frage 2 und Frage 3 1519
Modelle zu fachlichen Themen 1527
Ein warnendes Beispiel 1531
Von der Hypothese zur Frage 1534
Von der Hypothese zum Feedback 1536
Unsicherheit aushalten 1539
Eine Inspiration zum Schluss 1541
03 Anhang 1543
Literaturverzeichnis 1544

Erscheint lt. Verlag 13.7.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
ISBN-10 3-407-36695-7 / 3407366957
ISBN-13 978-3-407-36695-5 / 9783407366955
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