Ungleichheitsrelevanz im Bildungs- und Betreuungsalltag
Eine qualitative Mehrebenenanalyse
Seiten
2018
Verlag Barbara Budrich
978-3-8474-2225-9 (ISBN)
Verlag Barbara Budrich
978-3-8474-2225-9 (ISBN)
Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.
Dr. Sylvia Nienhaus, Universität Freiburg
| Erscheinungsdatum | 13.08.2018 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Qualitative Fall- und Prozessanalysen. ; 12 |
| Verlagsort | Leverkusen-Opladen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 445 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Empirische Sozialforschung | |
| Schlagworte | Bildungsungleichheit • Diversität • Ethnographie • Frühkindliche Bildung und Betreuung • Mehrebenenanalyse • Qualitative Sozialforschung • Soziale Ungleichheit • Ungleichheitsrelevanz |
| ISBN-10 | 3-8474-2225-1 / 3847422251 |
| ISBN-13 | 978-3-8474-2225-9 / 9783847422259 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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