Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Grenzen (eBook)

Theoretische, konzeptionelle und praxisbezogene Fragestellungen zu Grenzen und deren Überschreitungen
eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
VII, 456 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-18433-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Grenzen -
Systemvoraussetzungen
54,99 inkl. MwSt
(CHF 53,70)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Der Band setzt sich mit einem für Planung und Politik sowie räumliche Sozialforschung wichtigen, jedoch wenig beleuchteten Thema auseinander - mit dem Thema der Grenze. Dabei ist der Band auf unterschiedlichen Diskursebenen angesiedelt: einerseits auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene, die sich mit dem Thema der Grenzziehung und Grenzüberschreitung auseinandersetzt. Andererseits wird die Bedeutung von Grenzen für die Planungs- und Handlungspraxis von Akteuren anhand konkreter Beispiele ausgelotet. Das Ziel des Bandes ist eine Reflexion aktueller und tagespolitischer Fragestellungen zum Thema Grenze im räumlichen, wie auch sozialen Kontext. Neben einem Beitrag zur geographischen Theoriebildung des Phänomens Grenze soll auch dessen Rolle als alltäglicher Handlungsrahmen, als Barriere bzw. als durchlässiger Kontext thematisiert werden. 

Prof. Dr. Martin Heintel lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.
Dr. Robert Musil ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalforschung (ÖAW).
Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.

Prof. Dr. Martin Heintel lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.Dr. Robert Musil ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalforschung (ÖAW).Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer lehrt am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien.

Grenzen 4
Inhaltsverzeichnis 6
Grenzen – eine Einführung 9
Literatur 21
Teil I Theoretische und konzeptionelle Zugänge zur Grenze 24
Aspekte einer Sozialgeographie der Grenzziehungen. Grenzziehungen als soziale Praxis mit Raumbezug 25
Zusammenfassung 25
1Grenzen überall? Weite und enge Grenzbegriffe 26
2Ein weiter Grenzbegriff 28
3Grenzen und Raum 33
4Beispiele für einen weiten Grenzbegriff zur Verwendung in der Sozialgeographie 38
4.1Grenzen und Territorialität 39
4.2Grenzziehungen zwischen Stadt und Land 41
5Fazit 45
Literatur 46
Grenzen, Territorien und Identitäten 49
Zusammenfassung 49
1Einleitung und Problemstellung 50
2Die Grenze als notwendige Konsequenz einer grundlegenden kognitiven Operation 53
3Versuch einer sozialwissenschaftlichen „Erweiterung“ 55
4Die Grenzen räumlicher Entitäten 58
5Territorien als „Gültigkeitsbereiche von Normen“ oder „Herrschaftsräume“ 60
6Vernacular Regions und ihre Grenzen 62
7Identität und raumbezogene Identität 65
8Fazit 67
Literatur 68
Grenzen als Konstante in der Politischen Geographie und Geopolitik 70
Zusammenfassung 70
1Raum, Macht und Grenzen zwischen Geographie und Geopolitik vor 1945 72
2„Gute“ Politische Geographie in Deutschland nach 1945 in der Sackgasse und die Übernahme amerikanischer Konzepte der Grenzforschung 74
2.1Die Selbstfesselung der Politischen Geographie in der Nachkriegszeit 74
2.2Konzepte und Methoden zur Analyse von Grenzen aus den USA 76
3Die Akzeptanz der postmodernen Politischen Geographie in Deutschland 78
4Postmoderne Grenzforschung – von der Politischen Geographie zur Multidisziplinarität 80
5Nachdenken über Grenzen, Staaten und falsche Herolde 83
6Grenzforschung postdisziplinär und multiskalar: Publikationen und Institutionen 86
6.1Publikationsforen 86
6.2Führende Institutionen der Grenzforschung 87
7Ausblick 89
Literatur 89
Metropolregion, Gateway, Global City. Zum Wandel der Stadt als Ort der Grenzüberschreitung 94
Zusammenfassung 94
1Einleitung: Zur Widersprüchlichkeit von Stadt und Grenze 95
2Stadt und Grenze im Spannungsfeld zwischen Territorium und Verflechtungsraum 96
3Stadt und Grenze: Maßstäblichkeit und Formen der Grenzüberschreitung 101
3.1Zentralität jenseits der Grenze: die grenzüberschreitende Metropolregion 101
3.2Gateways, Hubs und Korridore: Infrastrukturen der Grenzüberschreitung 105
3.3World Cities, Global Cities 108
4Fazit 112
Literatur 114
Grenzarbeit in integrativer und grenzüberschreitender Forschung 118
Zusammenfassung 118
1Einleitung 119
2Das Arbeiten an Grenzen 121
3Integrative und grenzüberschreitende Forschungsformen 124
3.1Formen interdisziplinärer Forschung 125
3.2Formen transdisziplinärer Forschung 128
4Methoden der Grenzarbeit 129
4.1Erkunden professioneller Profile und Identitäten 130
4.2Begriffsarbeit 132
4.3Grenzarbeit mit Variablen, Indikatoren und Schwellwerten 134
5Schluss 135
Literatur 136
Innovationsdynamiken und Integrationsprozesse in grenzüberschreitenden Wirtschaftsregionen: Grenzen als Triebkräfte und Barrieren verstärkter Zusammenarbeit 140
Zusammenfassung 140
1Einleitung 141
2Nähe und Distanz in grenzüberschreitenden Regionen 143
3Integrationsformen in grenzüberschreitenden Wirtschaftsregionen 146
3.1Systeme mit schwacher innovationsbasierter Integration 148
3.2Systeme mit starker innovationsbasierter Integration 151
4Zukünftiger Forschungsbedarf 155
Literatur 157
Teil II Grenzen und Planungspraxis 163
Grenze als überwindbares Phänomen in der Raumplanung? 164
Zusammenfassung 164
1Einleitung 165
2„Grenze“ in der Raumplanung 166
2.1Nationale und subnationale Grenzziehungen in der Raumplanung 166
2.2Planungskulturen als Spiegel nationaler Grenzen 168
3Entwicklung der Raumplanung auf europäischer Ebene 169
3.1Von den Anfängen bis zur Territorialen Agenda 169
3.2Makroregionen als transnationale Planung 173
3.3Grenzüberschreitende Raumplanung und -entwicklung 176
4Fazit und Ausblick 178
Literatur 179
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen aus Sicht der Planungs- und Verwaltungspraxis 183
Zusammenfassung 183
1Territorialität der Verwaltung 184
2Grenzüberschreitende Kooperation in der allgemeinen Verwaltung und beim Betrieb öffentlicher Einrichtungen 185
2.1Gründe und Motivationen zur grenzüberschreitenden Kooperation 185
2.2Kooperation in der Rechtsform des eingetragenen Vereins 187
2.3Kooperation in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung 188
2.4Kooperation in Verwaltungsgemeinschaften und öffentlich-rechtlichen Verbänden 189
3Grenzüberschreitende Kooperation in der Raumplanung 192
3.1Rückblick und Einführung 192
3.2Übergemeindliche Flächennutzungsplanung 193
3.3Regionalplanung in Verbänden 195
3.4Landesgrenzen überschreitende Regional- und Landesplanung 196
4Die Metropolregionen als neuartige Stadt-Land-Verbünde 198
5Grenzen grenzüberschreitender Zusammenarbeit 201
6Ausblick 202
Literatur 203
Verflechtungsraum Basel. Von der Regio-Idee zur Trinationalen Metropole Oberrhein 206
Zusammenfassung 206
1Einleitung 207
2Historische Entwicklung des Verflechtungsraumes 208
2.1Vom historisch umkämpften Raum zum grenzüberschreitenden Modellraum 208
2.2Besiedlung und frühe Verflechtungen 209
2.3Transport, Verkehr, Innovation 210
2.4Grenzenlose Wirtschaftsgeschichte 211
3Aktionen zur Formierung einer grenzüberschreitenden Region – von der Privatinitiative zur Politik 214
3.1Privatinitiativen für eine Regio-Idee 214
3.2Die „Regio-Idee“ 217
3.3Institutionalisierung von regionaler Handlungsfähigkeit im Raum Basel 218
3.4Von der Regio Basiliensis zur trinationalen Metropolregion Oberrhein 222
3.5Einbezug der Wissenschaften und Mehrwert neuer Institutionen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit 223
4Die Institutionalisierung einer übergeordneten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch Oberrheinrat und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) 224
4.1Oberrheinrat 224
4.2Trinationale Metropolregion Oberrhein – TMO 224
4.3Eurodistrikte mit unterschiedlicher Funktionsfähigkeit 226
5Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsraumes – internationale und regionale Konkurrenz 228
5.1Zahlen zur Region: Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken 228
5.2Herausforderungen für Basel 229
5.3Erschwerende Faktoren – Basels ureigene Grenzraumproblematik 230
6Fazit und Ausblick 232
Literatur 234
Eine Grenzregion als Wachstumsregion – was man von den Governance-Strukturen der Bodenseeregion lernen kann 237
Zusammenfassung 237
1Die Bodenseeregion als dynamische Wachstumsregion 238
2Die Geschichte eines Grenzraumes 243
3Eine lange Tradition der grenzüberschreitenden Kooperation 245
4Netzwerke prägen die Zusammenarbeit 246
5Grenzüberschreitende Kooperation als Schönwetterpolitik 249
6Ein Blick in die Zukunft der grenzüberschreitenden Kooperation in der Bodenseeregion 251
Literatur 252
Entgrenzung in der Kernregion Salzburg. Die Entwicklungsgeschichte eines grenzüberschreitenden Ballungsraums nicht nur am Beispiel des Einzelhandels 254
Zusammenfassung 254
1Vom Halb- zum Vollkreis und wieder zurück? 255
2Harte, weiche und ehemalige Grenzen 258
3Die Angst vor dem Ausverkauf von Grund und Boden beschleunigte die Entstehung eines neuen Raumordnungsgesetzes 262
4Gründung der EuRegio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein 263
5Ein Entwicklungskonzept für die EuRegio Salzburg 266
6Ein grenzüberschreitender Ballungsraum erfordert eine gemeinsame Regionalplanung 268
7Die Fertigstellung des grenzüberschreitenden MASTERPLANS 271
8Umsetzung des Masterplans 275
9Ein möglicher Ausblick in die Zukunft 276
Literatur 276
Achtung Staatsgrenze! Die Suburbanisierung von Bratislava kennt keine Grenzen! 279
Zusammenfassung 279
1Einleitung 280
2Bevölkerungsentwicklung im österreichisch-slowakischen Grenzraum nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 282
3Die Suburbanisierung Bratislavas und die Auswirkungen auf das österreichische Grenzland 288
3.1Phase 1 – Der Umbau von innen 289
3.2Phase 2 – Die Ausbreitung 289
3.3Phase 3 – Die großflächige Ausweitung 291
3.4Phase 4 – Das Überschreiten der Grenze 293
4Auswirkungen der Suburbanisierung Bratislavas auf die Siedlungs- und Wohnbautätigkeit im österreichischen Grenzland 294
4.1Wohnbau- und Siedlungsentwicklung 294
4.2Politische Aspekte grenzüberschreitender Planungsprojekte 298
5Fazit und Ausblick 301
Literatur 303
Peuplierung einer klassischen Peripherie? Wohnmigrations? und Integrationsprozesse von Polen im deutschen Grenzgebiet der Euroregion POMERANIA 306
Zusammenfassung 306
1Einleitung: „Grenzüberschreitung“ in der Euroregion Pomerania 307
2Region Uecker-Randow und Euroregion POMERANIA 308
2.1Region Uecker-Randow 308
2.2Euroregion POMERANIA 311
2.3Grenzüberschreitende Metropolregion Stettin 315
3Grenzphänomen: Wohnmigration und Integration von Polen 317
3.1Entwicklung der grenzüberschreitenden Wohnstandortsverlagerung in der Region Ücker-Randow und im Amt Löcknitz-Penkun 317
3.2Wohnmigration und Integration – Ergebnisse einer Haushaltsbefragung 321
3.2.1 Assoziationen zum Wohnen im deutschen Grenzraum 321
3.2.2 Wanderungsdistanzen und Wanderungsmotive 322
3.2.3 Zusammenleben und Integration 326
4Fazit: Peuplierung der Peripherie? 329
Literatur 331
Teil III Grenzen und Handlungspraxis 334
Über den Zusammenhang von Grenze und Migration 335
Zusammenfassung 335
1Vorbemerkung 336
2Begriffsdefinition 336
2.1Grenze als definitorisches Element 336
2.2Binnenwanderung und internationale Migration 337
3Grenze als Element der Migrationstheorie 338
3.1Grundzüge des Push-und-Pull-Modells 339
3.2Grenze als steuernder Faktor 340
4Zuwanderung nach Österreich 342
4.1Nationalstaatliches Migrationsregime 342
4.2EU-Mitgliedschaft und der gemeinsame Wanderungsraum 343
4.3Re-Nationalisierung als nächste Phase? 343
5Ausblick 344
Literatur 344
Arbeit, Schmuggel, Quälerei: Kleinhandel im östlichen Europa im Kontext der Rekonfiguration des Schengener Außengrenzregimes 346
Zusammenfassung 346
1Einleitung 347
2Zum Schengener Grenzregime 348
2.1Harmonisierung des europäischen Grenzregimes 348
2.2Konzeptioneller Rahmen: Grenze als Regime und Assemblage 349
2.3Grenzüberschreitender Kleinhandel als taktische Praxis 352
3Waren über die Grenze bringen: Beobachtungen einer komplexen Praxis 357
3.1Methodik und Empirie 358
3.2Wie die Waren über die Grenze bringen? Falsch deklarieren, zusammenarbeiten, verstecken, bestechen, sorgfältig planen 358
3.3Arbeit, Schmuggel, Quälerei: Was für eine Praxis ist „Kleinhandel“? 361
3.4Soziale Beziehungen und Identitäten 365
4Diskussion der Befunde 367
5Schlussbemerkungen 369
Literatur 370
Der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt der Niederlande mit Deutschland und Belgien: Jenseits von Romantik 374
Zusammenfassung 374
1Einleitung 375
2Eine Beschreibung der Bevölkerung und Arbeitslosigkeit in den Grenzregionen 378
3Das Potenzial des Grenzpendelns 384
4Die Realität des Grenzpendelns 386
5Arbeiten undoder Wohnen jenseits der Grenze 387
6Politische Interventionen 390
7Verbundenheit 391
8Zum Abschluss: Romantik gegenüber Realismus 392
Literatur 394
Hybridisierung und Grenze: das Beispiel San DiegoTijuana 396
Zusammenfassung 396
1Einleitung 397
2Hybridität und Hybridisierung – einige grundlegende Anmerkungen 398
3Der Raum von San Diego und Tijuana: Grenze und Entgrenzung 400
4Der Chicano-Park in San Diego – Symbol der Hybridisierung oder Symbol der Enthybridisierung? 403
5Fazit 407
Literatur 408
Programmatik grenzüberschreitender Zusammenarbeit und hochschuldidaktische Handlungsfelder im österreichisch-tschechischen Grenzraum: eine Projektreflexion 413
Zusammenfassung 413
1Einleitung 414
2Tradition und Programmatik grenzüberschreitender Handlungsstränge 416
3Ziele und Methoden des Projektes im Rahmen der „Aktion Österreich-Tschechische Republik“ 422
4Ergebnisse des Projektes im Rahmen der „Aktion Österreich-Tschechische Republik“ 428
5Fazit und Ausblick 433
Literatur 436
Kontinuität und Wandel Niederösterreichischer Grenzlandschaften. Zwölf Skizzen 438
Zusammenfassung 438
Literatur 453

Erscheint lt. Verlag 21.11.2017
Reihe/Serie RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft
Zusatzinfo VII, 463 S. 64 Abb., 7 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Naturwissenschaften Geowissenschaften Geografie / Kartografie
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Area Studies • Geopolitik • Grenzsoziologie • Hybridisierung • Identität • Raumplanung • Raumsoziologie • Sozialgeografie • Sozialraum • Staatsgrenzen • Wirtschaftsraum
ISBN-10 3-658-18433-7 / 3658184337
ISBN-13 978-3-658-18433-9 / 9783658184339
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 12,3 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Wolfgang Torge; Jürgen Müller; Roland Pail

eBook Download (2023)
De Gruyter (Verlag)
CHF 68,30