Krieg im Osten
Die Ukraine zwischen Nationalismus, Imperialismus und Revolution
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Der Ost-West-Konflikt, der mit dem Zusammenbruch des russisch geführten Ostblocks und dem Ende des Kalten Kriegs 1990 für immer erledigt schien, hat sich in der Ukraine neu entzündet. In den Medien werden dafür einzig die Separatisten und Russland verantwortlich gemacht. Doch dies ist ein Zerrbild der Wirklichkeit. Es wird unterschlagen, dass der Westen aktiv die neue Ost-West-Konfrontation herbeigeführt hat. Das Buch zeigt auf, dass die Ukraine schon immer ein Land war, in dem die Großmächte um ihre geopolitischen Interessen kämpften. Doch der Autor zeigt auch, dass die Geschichte der Ukraine nicht nur eine Geschichte der imperialistischen Kriege und nationalistischen Tragödien ist, sondern auch die Geschichte von Revolutionen und Klassenkämpfen.
Klaus Henning ist Politikwissenschaftler und lehrt an der Universität Potsdam. Er ist Autor von „Aufstieg der Neocons“ (2006), „Mit Gegenmacht und Gestaltungskraft“ (2011), „Europäische Integration und Gewerkschaften“ (2013).
| Erscheinungsdatum | 28.06.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Edition Aurora |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeine Geschichte |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
| Schlagworte | Maidan • Russland • Ukraine |
| ISBN-10 | 3-947240-00-7 / 3947240007 |
| ISBN-13 | 978-3-947240-00-5 / 9783947240005 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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