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Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz (eBook)

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2016 | 1. Aufl. 2017
XIX, 401 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-14896-6 (ISBN)

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Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz -
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Der Band sucht aus den Blickwinkeln der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik, der Verwaltungswissenschaften und der im Umbau der Sozialsysteme hereingeholten Wirtschaftswissenschaften eine Bilanz hinsichtlich der heutigen Steuerung der Organisationen im Sozialbereich zu ziehen. Was sich daraus für das Selbstverständnis des Sozialmanagements und seine zukünftigen Entwicklungen ergibt, wird kritisch beleuchtet und theoretisch zu begründen versucht.


Prof. Dr. Armin Wöhrle, Professur mit Schwerpunkt auf Sozialmanagement, Organisations- und Personalentwicklung an der Hochschule Mittweida.
Prof. Agnès Fritze, Professorin und Leiterin des Instituts Beratung, Coaching und Sozialmanagement, Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten.
Prof. Dr. Thomas Prinz, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Finanzierung in der Sozialwirtschaft, Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz.
Prof. (em.) Dr. Gotthart Schwarz, Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule München mit den Schwerpunkten: Sozialgeschichte/Sozialpolitik, Kommunalpolitik/Kommunale Sozialarbeit, Sozialplanung/Gemeinwesenarbeit, Organisations- und Personalentwicklung.

Prof. Dr. Armin Wöhrle, Professur mit Schwerpunkt auf Sozialmanagement, Organisations- und Personalentwicklung an der Hochschule Mittweida.Prof. Agnès Fritze, Professorin und Leiterin des Instituts Beratung, Coaching und Sozialmanagement, Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten.Prof. Dr. Thomas Prinz, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Finanzierung in der Sozialwirtschaft, Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz.Prof. (em.) Dr. Gotthart Schwarz, Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule München mit den Schwerpunkten: Sozialgeschichte/Sozialpolitik, Kommunalpolitik/Kommunale Sozialarbeit, Sozialplanung/Gemeinwesenarbeit, Organisations- und Personalentwicklung.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung der Herausgebenden 10
Teil I Historische Entwicklungslinien 19
Organisation und Management vor Fachlichkeit und Methode in der Sozialen Arbeit 20
1Soziale Organisation wird personenbezogen ausgeblendet 21
2Organisierter Einsatz als Managementaufgabe 22
3Soziale Reform als Triebfeder in der Ausgestaltung Sozialer Arbeit 23
4Ein methodischer Zugang zum sozialen Management 26
5Soziale Versorgung ist organisiert 27
6Management im sozialen Aushandlungs- und Entscheidungsprozess 29
Literatur 31
Die Diskussion über das Sozialmanagement 33
1Die Suche nach einem eigenständigen Sozialmanagement ab den 1970er Jahren 33
2Sozialmanagement in seiner ersten Reaktion auf die „Ökonomisierung“ 35
3Selbstverortung des Sozialmanagements 39
4Bilanz aus den Diskussionen 47
Literatur 50
Zwischen Baum und Borke 57
1Meine Erfahrungen 57
2Dann kam die neue Steuerung 59
3Professionelle Wehleidigkeit 62
4Zumutungen ‚von oben‘ und ‚nach unten‘ 63
Literatur 65
Von der Administration des Sozialen zum Sozialmanagement und weiter zur Sozialgovernance – Über Veränderungen der Planung und Steuerung sozialer Belange in deutschen Kommunen im Laufe der vergangenen Jahrzehnte 67
1Prozess der Kollektivierung als Tendenz des gesellschaftlichen Wandels 67
2Veränderungen der strategischen Planung und Steuerung sozialer Belange in deutschen Kommunen 69
2.1Die Sozialplanung als Instrument der Administration zur Steuerung sozialer Belange 70
2.2Planung und Steuerung nach der Logik des New Public Management 72
2.3Ökonomisierung des Beziehungsgefüges zwischen Öffentlicher Verwaltung und Sozialer Arbeit 73
2.4Planung und Steuerung in der Logik der New Public Governance 74
3Schlussfolgerungen 77
Literatur 78
Soziale Arbeit: von der Einzelfallhilfe zur wirkungsorientierten Praxis 81
1Die Profession und Disziplin Soziale Arbeit 81
2Die klassische Methode Case Work: vom Fall zum Feld 82
3Entwicklungen in den 1970er und 1980er Jahren 85
4„The Wind of Change“ ab den 1990er Jahren 89
5(Selbst-)Evaluation, Evidenzbasierte und Wirkungsorientierte Soziale Arbeit 93
6Conclusio 96
Literatur 97
Sozialwirtschaft, Soziale Arbeit und Sozialmanagement in Österreich – Geschichtliche Annäherungen aus der Sicht der Sozialarbeit 100
1Schlagwortkultur erfordert begriffliche Klärungen 100
2Sozialmanagement-Themenkarrieren in Fachzeitschriften 102
3„Sozialmanagement“ aus der Sicht von Sozialarbeiter*innen in Leitungsfunktionen 108
Literatur 114
Teil II Theorien und Konzepte 116
„Bringing the Client Back In“ – Die Relevanz von Mary Parker Folletts (1868–1933) Sozialmanagementkonzept für die heutige Soziale Arbeit unter neoliberalem Vorzeichen 117
1Das „neoliberale Projekt“ als „Freiheitsversprechen“ und seine gesellschaftlichen Folgen für Sozialwesen und Soziale Arbeit 117
1.1„Neoliberalismus“ als Umsetzung liberaler Philosophie sowie der Freiheitsversprechen der Amerikanischen und Französischen Menschenrechtserklärungen? 118
1.2Vom „neoliberalen Projekt“ zur „neoliberalen Realität“ 119
1.2.1 Folgen für das Mandatsverständnis Sozialer Arbeit 120
1.2.2 Folgen für das erworbene disziplinäre und professionelle Wissen 121
1.2.3 Wie erleben die AdressatInnen Sozialer Arbeit die aktuelle Situation? 122
1.2.4 Eine ganz neue – zukünftige – Sicht von Professionalität? 122
1.3Die Gretchenfrage: Warum eigentlich Spardiktate, wenn es doch Geld im Überfluss gibt? 123
1.4Die aufgehobene Unterscheidung zwischen „Management-Tools“ für die industriell-technische Produktion von Waren und solchen für die Arbeit mit Menschen 125
2Mary Parker Folletts Sozialmanagement-Konzeption – der Mensch als Ausgangspunkt eines demokratischen Staates, der Wirtschaft wie des Sozialwesens 126
2.1Die Probleme und Fragen, von denen Mary Parker Follett umgetrieben war 127
2.2Autokratisches versus menschenbezogenes Managementregime 128
2.3Ein aufgabenbezogenes, demokratisches Management berücksichtigt die ganze Palette von menschlichen Bedürfnissen 130
2.4Soziale Arbeit braucht es nur oder vor allem dann, wenn Wirtschaft und Politik nicht sozial sind 130
2.5Soziale Arbeit braucht es nur oder vor allem dann, wenn Wirtschaft und Politik nicht sozial sind 131
2.6Qualitätsentwicklung – wissenschaftsbasiert und demokratisch 132
2.7Wem gilt die Loyalität der Profession und Organisation? 132
2.8Konstruktiver Konflikt und demokratische Konfliktlösung 133
2.9Umgang mit Macht – „Macht-über“ versus „Macht-mit“ 133
3Die Sozialmanagementtheorie von Mary Parker Follett – ist sie noch relevant für heute? 134
Literatur 135
Zwischen immanenter Tauschmarktgerechtigkeit und zeitgemäßer Wirtschaftsethik 137
1Entwicklungsparadigma und Systemkrise 137
2Philosophie und Wirtschaftsethik 142
3Rechtfertigungsmodell und immanente Tauschmarktgerechtigkeit 143
4Unterdrückungsmodell und praktische Philosophie 146
5Ökonomisierung und zeitgemäße Wirtschaftsethik 149
Literatur 152
Ein systemtheoretisch reflektiertes Managementmodell für die Soziale Arbeit und die Sozialwirtschaft 154
1Das St. Galler Managementmodell als Ausgangspunkt 154
2Grundzüge der Weiterentwicklung eines systemtheoretisch reflektierten Managementmodells 156
3Konzeption von Umwelt 158
4Reflexionsaspekte auf den Ebenen von Gestaltung, Steuerung und Entwicklung 162
5Ausblick 166
Literatur 166
Mythos Sozialmanagement? Ein Blick auf Organisationen der Sozialwirtschaft durch die neoinstitutionalistische Brille 168
1Einleitung 168
2Neoinstitutionalismus 170
3Institution 171
4Institutionenanalyse in der Sozialwirtschaft 171
5Legitimierung 172
6Legitimitätsanalyse in der Sozialwirtschaft 173
7Isomorphie 173
8Analyse der isomorphen Prozesse von Organisationen in der Sozialwirtschaft 174
9Rationalität 175
10Rationalitätsmythen 176
11Mögliche Rationalitätsmythen in Organisationen der Sozialwirtschaft 177
12Neue Forschungsagenda aus neoinstitutionalistischer Perspektive 179
13Denkanstöße anstelle eines Ausblicks 179
Literatur 180
Sozialmanagement als Steuerung hybrider sozialwirtschaftlicher Organisationen 184
1Einleitung 184
2Wohlfahrtsmix und Governance 185
3Sozialwirtschaftliche Einrichtungen als hybride Organisationen 189
4Sozialmanagement als Steuerung hybrider sozialwirtschaftlicher Organisationen 191
Literatur 195
Teil III Steuerung im politischen, gesellschaftlichenund ökonomischen Rahmen 198
Wie (un)politisch ist Sozialmanagement? 199
1Vorbemerkung 199
2Vom Scheitern des Staatssozialismus zum Siegeszug des Neoliberalismus 200
3Den Sozialbereich „wettbewerbsfähig“ machen – das reicht nicht! 205
4Sozialarbeit und Sozialmanagement haben eine konstitutive Bedeutung und dienende Funktion für die Entwicklung von Sozialstaat – Rechtsstaat – Demokratie 209
Literatur 212
Sozialmanagement und sozialpolitische Reflexivität – Im Spannungsfeld von investiver Sozialpolitik und Governance 215
1Investive Sozialpolitik 216
2New Governance 217
2.1Regionale Dynamiken 221
3Governance: Konsequenzen für eine sozialpolitische Reflexivität des Sozialmanagements 224
Literatur 226
Die verfehlte Modernisierung der Freien Wohlfahrtspflege 228
1Einführung 228
2Der Prozess des Wandels 231
2.1Ökonomische und soziokulturelle Rahmenveränderungen 232
2.2Politische Entscheidung und Transformation der Leitmedien 232
2.3Administrative Umsetzung politischer wie juristischer Rahmenbedingungen 233
2.4Inkorporation durch Isomorphie 234
2.5Prozesse der Translation 237
2.6De-Institutionalisierung und Neuorientierung 239
3Verfehlte Modernisierung? 240
Literatur 241
Differenzierte und widersprüchliche Steuerung gesellschaftlicher und politischer Aspekte im Sozialmanagement 243
1Einleitung 243
2Die lange Suche nach einer Begrifflichkeit 245
3Bedeutung von Ökonomisierung und Neo-Liberalismus 248
4Grundlagen für ein neues wirtschaftliches Denken … oder von der Kritik zu einer ersten Konstruktionsidee… 252
5Beispiel für ein ganzheitliches Steuern der Welt der Sozialen Arbeit 254
Literatur 257
Sozialpolitik, Soziale Arbeit, Sozialmanagement und wie alles zusammenhängt 259
1Ausschnitte aus den Fachdiskursen 260
1.1Diskurs in der Sozialen Arbeit 260
1.2Diskurs im Sozialmanagement 262
1.3Diskurs in der Sozialpolitik 263
1.4Bilanz aus den Fachdiskursen 264
2Wie alles zusammenhängt – eine Modellskizze 265
2.1Das politische Mandat 265
2.2Das Zusammenspiel von Sozialpolitik, Sozialer Arbeit und Sozialpolitik 267
3Fallbeispiel „Moratorium“ 268
4Resümee und Ausblick 270
Literatur 271
Ökonomisierung – was sonst? 273
1Die gute alte Zeit 273
2Der Blick zurück 274
3Die Alternative 276
4Ergebnisse aus dem Alternativszenario 282
5Wie es wirklich kam 284
6Fazit 286
Literatur 286
Teil IV Steuerung von und in Organisationen 288
Management ist nur dann gut, wenn es mit dem Gegenstand „Soziale Arbeit“ verknüpft ist! – Das Spezifische an Organisationen der Sozialen Arbeit und seine Bedeutung für das Management 289
1Das „Fremdeln“ der sozialarbeiterischen Profession gegenüber Management: auch ein Effekt der Sozialmanagement-Diskussionen selbst! 289
2Das Spezifische von Organisationen der Sozialen Arbeit als Gegenstand von Management 292
2.1Soziale Dienstleistungen werden politisch konstituiert 293
2.2Interaktion bildet den Kern der sozialen Dienstleistungen 295
2.3Organisationen der Sozialen Arbeit müssen sich in besonderer Weise politisch und normativ legitimieren 297
2.4Soziale Dienstleistungsorganisationen müssen im Spannungsfeld verschiedener, zum Teil in Divergenz zueinander stehender Anforderungen und Handlungslogiken gemanagt werden 298
3„Sozialmanagement“ als Verkoppelung von Managementdenken mit dem spezifischen Gegenstandsbereich „Soziale Arbeit“ 300
Literatur 302
Innehalten auf dem Weg der Professionalisierung der Sozialwirtschaft zum vierten Sektor am Beispiel der Altenbetreuung und -pflege 305
1Einleitung 305
2Rückschau im Sektor der mobilen und stationären Altenbetreuung und -pflege 306
3Anknüpfungspunkte aus organisationstheoretischer Sicht 310
4Ansatzpunkte der Organisationsentwicklung 315
5Die Führungskraft im Zentrum des Wandels 318
6Ausblick 320
Literatur 320
Die Bedeutung von Sozialmanagement im öffentlichen Leistungsfeld soziale Sicherheit 323
1Was verstehen die Autorinnen unter „Management“? 323
2Warum es in der öffentlichen Sozialen Arbeit nicht ohne Management geht 324
3Sozialmanagement als Teil der Professionalisierung der Sozialen Arbeit 325
4Praxisbeispiele 326
5Fazit 336
Literatur 336
Sozialmanagement einst und jetzt: Sozialmanagement in Österreich – ein subjektiver Rückblick aus der Perspektive als Sozialmanager, Berater und Trainer 338
1Ziel des Beitrages 338
2Der Beginn 1979 – erste Erfahrungen in der Sozialwirtschaft 338
3Übertragung betriebswirtschaftlicher Prinzipien auf die Führung einer Sozialeinrichtung 339
4Übersetzung systemtheoretischer Prinzipien, insbesondere aus der systemischen Familientherapie, auf soziale Institutionen 339
5Die nächsten Entwicklungsschritte im Sozialmanagement: Professionalisierung und Qualifizierung der Führungskräfte 341
6Wie sind nun wesentliche Entwicklungen des Sozialmanagements in Österreich verlaufen? 342
7Qualifizierung im Sozialmanagement durch Lehrgänge 343
8Resümee der Entwicklungen des Sozialmanagements 347
Literatur 349
Case Management: Neue Herausforderungen an Organisations- und Personalentwicklung 350
1Soziale Arbeit als Komplexleistung 350
2Neue Anforderungen an die Organisationsentwicklung 352
3Neue Anforderungen an die Personalentwicklung 354
4Perspektiven 355
Literatur 355
Teil V Institutionalisierung durchAusbildung und Fachverbände 357
25 Jahre Sozialmanagement – (fast) 20 Jahre Rekonstruktion der Studiengangangebote: Ein Blick zurück voraus 358
1Einleitung 358
2Ergebnisse 360
3Fachliche Einordnung 361
Literatur 366
Von der Bundesarbeitsgemeinschaft SozialmanagementSozialwirtschaft zur Internationalen Arbeitsgemeinschaft SozialmanagementSozialwirtschaft 369
1Genese der Bundesarbeitsgemeinschaft SozialmanagementSozialwirtschaft 369
2Von nationalen zu internationalen Ansätzen 371
2.1Entwicklungen in Deutschland 373
2.1.1 Schwerpunktentwicklungen im Kernbereich 373
2.1.2 Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit und Qualifikationsprofil SozialmanagementSozialwirtschaft 374
2.1.3 Entwicklung von Studiengängen SozialmanagementSozialwirtschaft 374
2.2Entwicklungen in der Schweiz 375
2.3Entwicklungen in Österreich 376
3Gründung der INAS 377
3.1Rasantes Wachstum 377
3.2Jüngste Entwicklungen 380
3.3Kölner Journal 380
4Resümee 381
5Blick in die Zukunft 382
Teil VI Sozialmanagementheute – eine Zwischenbilanz 386
Zwischenbilanz 387
1Erster Anhaltspunkt: Dissens hinsichtlich der Steuerung des Sozialen 389
2Zweiter Anhaltspunkt: Keine Verknüpfung der kapitalistischen Marktökonomie mit einem Konzept sozialer Reformpolitik 390
3Dritter Anhaltspunkt: Sozialmanagement als „Erfüllungsgehilfe“ ohne eigene Position 392
4Vierter Anhaltspunkt: Bedarf einer wertebasierten Reflexion sozialmanagerialen Handelns 393
5Fünfter Anhaltspunkt: Das Ziel ist ein soziales Wirtschaften und Managen 395
6Sechster Anhaltspunkt: Notwendige Positionierung des Sozialmanagements 396
7Ausblick 399
Literatur 402

Erscheint lt. Verlag 26.11.2016
Zusatzinfo XIX, 401 S. 13 Abb., 6 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Wirtschaft
Schlagworte Management in der Sozialwirtschaft • Management von Organisationen im Sozialwesen • Nonprofit Management • Sozialmanagement • Sozialwirtschaft
ISBN-10 3-658-14896-9 / 3658148969
ISBN-13 978-3-658-14896-6 / 9783658148966
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