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Fortsetzung folgt (eBook)

Kontinuität und Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft
eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2017
XIX, 555 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
9783658154509 (ISBN)

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Fortsetzung folgt -
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In diesem Band wird das Spannungsverhältnis von Kontinuität und Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft aus einer interdisziplinären, wissenschaftlichen und praxisnahen Perspektive beleuchtet. Die Spannweite der Themen reicht hierbei von Arbeit und Beschäftigung, sozioökonomischen Transformationsprozessen auf regionaler Ebene über Veränderungen des Wohlfahrtsstaates und demografische Herausforderungen bis hin zu der Frage nach den Chancen und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung. Die Beiträge untersuchen sozialen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft und nehmen zugleich die wiederkehrenden Muster gesellschaftlicher Transformationsprozesse in den Blick.

Mit Beiträgen von

Rasmus C. Beck, Fabian Beckmann, Jörg Bogumil, Torsten Bölting, Volker Eichener, Adalbert Evers, Rüdiger Frohn, Sigmar Gabriel, Anja Hartmann, Josef Hilbert, Bodo Hombach, Fabian Hoose, Michael Hüther, Andreas Kruse, Franz Lehner, Stephan Leibfried, Heiner Minssen, Gerhard Naegele, Michael Neitzel, Ludger Pries, Josef Schmid, Katrin Schneiders, Anna-Lena Schönauer, Klaus Schubert, Wolfgang Streeck, Christoph Strünck, Ismail Tufan, Helmut Voelzkow



Dr. Fabian HooseFabian Beckmann M.A. und Dr. Anna-Lena Schönauer sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft der Ruhr-Universität Bochum.

Dr. Fabian Hoose, Fabian Beckmann M.A. und Dr. Anna-Lena Schönauer sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft der Ruhr-Universität Bochum.

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort: Fortsetzung folgt 10
I Immer wieder Wandel. Gesellschaftliche Entwicklungslinien im Fokus der Sozialwissenschaft 19
1 Alles bleibt, wie es nicht war. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen im Spannungsverhältnis von Kontinuität und Wandel 20
1 Strukturbrüche der Arbeitsgesellschaft 24
2 Regionen im sozioökonomischen Wandel 27
3 Wohlfahrt und Sozialpolitik vor alten und neuen Herausforderungen 31
4 Erneuerung durch Alterung. Die Gesellschaft im demografischen Umbruch 35
5 Wie viel Wissen braucht Politik? Über die Reichweite wissenschaftlicher Politikberatung 38
6 Zur Komplexität der Wahlverwandtschaft von Kontinuität und Wandel 42
Literatur 44
2 Das Menschen- und das Weltbild des Pragmatismus. Zeit und Raum in einer dynamischen, demokratie-endogenen politischen Theorie 50
1 Das Menschenbild 52
2 Das Weltbild 57
3 Zeit 60
4 Raum 66
5 Resümee 69
Literatur 73
II Strukturbrüche der Arbeitsgesellschaft 75
3 Strukturbrüche der Arbeitsgesellschaft. Was treibt uns in der Arbeit? 76
1 Modelle und Tendenzen des Wertewandels 77
2 Wertewandel und Arbeitsorientierungen 81
3 Arbeitsorientierungen im internationalen Vergleich 86
4 Wertewandel und Organisationswandel 89
5 Schlussfolgerungen 92
Literatur 94
4 Zeitregime in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts. Mehr Souveränität für die Arbeitnehmer, mehr Flexibilität für die Arbeitgeber? 96
1 Zeitenwende durch Disruption? 96
2 Megatrends des volkswirtschaftlichen Strukturwandels 98
3 Arbeitswelt im Strukturwandel 101
4 Wege der Arbeitszeitflexibilisierung 105
5 Arbeitszeitregime zwischen Souveränitätswünschen und Flexibilitätsbedarfen 109
Literatur 114
5 Arbeitsforschung NRW 4.0. Konzeptionelle Überlegungen für eine vernetzte Arbeitsforschung in einem Bundesland unter Zukunftsdruck 116
1 Von der IKT zur Digitalisierung: Die Wellen einer Debatte 117
2 Herausforderungen Arbeitsforschung NRW konkret 119
3 Schlusswort: Arbeitsforschung auch jenseits der Wissensproduktion gefordert? 127
Literatur 129
6 Industrie 4.0. Ein Strukturbruch? 131
1 Einleitung 131
2 Industrie 4.0 und die Folgen 132
3 Was ist neu? 135
4 Eine Revolution? 138
5 Alles kein Problem? 140
6 Schluss 144
Literatur 146
III Regionen im sozioökonomischen Wandel 150
7 Regionale Modernisierungspolitik. Vom Mesokorporatismus zur Governance von Wissensnetzwerken 151
1 Soziologie: Zwischen Welterklärung und Theorien mittlerer Reichweite 151
2 Anwendungsfelder von Theorien mittlerer Reichweite: Vom nationalen Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat 152
3 Regionale Innovationssysteme: Treiber der ökonomischen Globalisierung und Ort der politischen Steuerung 154
4 Entgrenzung und Wissen: Die netzwerkorientierte Steuerungsdebatte in der Wirtschaftssoziologie 155
5 Der neue Weg: Angewandte Cluster- und Netzwerkpolitiken am Beispiel der Gesundheitswirtschaft und der Hochschulen 157
6 Neue Wachstumsimpulse: Demographischer Wandel und Gesundheitswirtschaft 159
7 Hochschulen als Treiber der Regionalentwicklung 161
8 Lessons learnt? Vom Korporatismus zum Kooperieren als Credo 163
Literatur 165
8Die Fortsetzung, die folgt. Oder eben nicht 166
1 Eine evolutionstheoretische Erklärung des Strukturwandels im Ruhrgebiet und seiner Perspektiven 166
2 Strukturwandel im Ruhrgebiet: Viel erreicht, wenig gewonnen 167
3 Evolutionstheorie: Ein integrativer Ansatz 168
4 Fortsetzung folgt: Pfadabhängigkeiten und Abwärtsspiralen 172
5 Fortsetzung folgt nicht: Die neue Ruhr-Wirtschaft 176
6 Strukturwandel zwischen Genesis und Telesis 182
7 Eine kurze Bemerkung zum Schluss 187
Literatur 189
9 Die Kraft der Region? Aufstieg und Niedergang des „Europas der Regionen“ 190
1 Das „Europa der Regionen“ als europapolitisches Reformprojekt der deutschen Bundesländer 192
2 Waren die europapolitischen Ziele der deutschen Bundesländer realistisch? 194
3 Globalisierung und Regionalisierung als Megatrends: Materielle Grundlagen für die Vision des „Europas der Regionen“? 196
4 Die Europäische Strukturpolitik und die Politik der„dritten Ebene“: Wegebereiter für das „Europa der Regionen“? 198
5 Hat sich die Politik der „dritten Ebene“ in der europäischen Strukturpolitik bewährt? 200
6 Die Doppelstrategie der Bundesländer zur Durchsetzung des „Europas der Regionen“: Subsidiarität und Beteiligung 202
Literatur 208
10 Die Stadt zwischen Wachstum und Schrumpfung. Aktive Internationalisierung als Ausweg aus der Abwärtsspirale 212
1 Erfolgsmodell Stadt 212
2 Städte können schrumpfen 215
3 Determinanten von Wachstum oder Schrumpfung 218
4 Das System der Gemeindefinanzierung verstärkt Abwärtsspiralen 223
5 Aktive Internationalisierung als Strategie 229
5.1 Innovative Methoden für internationale Unternehmensansiedlungen 230
5.2 Wirtschaftsfaktor Tourismus – ein vernachlässigtes Potential 231
5.3 Positionierung auf den Märkten für internationale Hochschulbildung 232
6 Fazit: Alte Stärken einsetzen, um neuen Problemen zu begegnen 234
Literatur 236
IV Wohlfahrt und Sozialpolitik vor alten und neuen Herausforderungen 239
11 Lokale Governance, Engagement und die Rolle der Wohlfahrtsverbände 240
1 Korporatismus, Vereinswesen und Ehrenamt: die traditionellen Ausprägungen von Beteiligung und Engagement auf lokaler Ebene 242
2 Konflikte zwischen „Staat“ und „Zivilgesellschaft“ überlagern die Konflikte zwischen „links“ und „rechts“ – Beteiligung und Engagement bekommen andere Rahmenbedingungen und Gesichter 245
3 Governance, Beteiligung und Engagement auf lokaler Ebene – die Überlagerung traditioneller und neuerer Formen 247
4 Die heutige Governance-Debatte: Zu allgemein, um unterschiedliche Diskurse und Modelle von Beteiligung und Kooperation sichtbar werden zu lassen 250
5 Drei Produkte herkömmlicher Governanceformen und ihres Zerfalls: Klientelismus, Zweigleisigkeit von Partizipation und Engagement, kreativer Opportunismus 253
6 Zusammenfassung und Schluss: Ein Mischmasch von Praktiken und Diskursen und die Suche nach einer neuen Kultur der Beteiligung und Zusammenarbeit 255
Literatur 258
12 Wem gehört die Prävention? Akteure, Institutionen und belief systems in einem kleinen Politikfeld mit großer Dynamik 260
1 Komplizierte Vielfalt: Ansätze und Akteure der Prävention 261
2 Die ‚neue Morbidität‘ im Kindes- und Jugendalter 263
3 Anforderungen an Prävention im Kindes- und Jugendalter: Health in All Policies? 264
4 Das Regionale Innovationsnetzwerk „Präventionsmanagement im Kindes- und Jugendalter“ 266
5 Kooperationsprobleme in der Präventionspraxis 267
5.1 Von welcher Prävention sprechen wir? Verständnis und Deutung unterschiedlicher Akteure 268
5.2 Aus welchem Stall kommst du? Professions- und Organisationskontexte 270
5.3 Jedem nur ein Präventionsprogramm! Institutioneller und sozialrechtlicher Kontext 272
6 Wer ist der bessere Kooperator? Thesen zum Kooperationsvermögen im Gesundheits und Sozialsektor 275
Literatur 277
13 Betriebliche Kindertagesstätten. Modell für die Organisation von Fürsorgeaufgaben im deutschen Wohlfahrtsstaat? 280
1 Einleitung 280
2 Entwicklungslinien und -trends betrieblicher Sozialpolitik 282
3 Betriebliche Kindertageseinrichtungen in Deutschland 286
4 Übertragbarkeit des Modells: Betriebliche Sozialpolitik im Bereich der Altenpflege 290
5 Fazit und Forschungsbedarfe 292
Literatur 294
14 Agrarpolitik als Sozialpolitik. Warum das Agrarische nach wie vor hochpolitisch und ein anderer Blick weiterhin hilfreich ist 297
1 Die Empirie 300
2 Traditionelle sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze 302
3 Der andere Blick: Agrarpolitik als Sozialpolitik des ländlichen Raums 307
4 Was bedeutet das alles nun? 311
Literatur 313
15 Experimentelle Sozialpolitik. Ein Kampf gegen Kostenträgerlogik und Fragmentierung im deutschen Wohlfahrtsstaat 317
1 Von Sozialreformenzu experimenteller Sozialpolitik 317
2 Die drei (bis vier) Welten der Wohlfahrtsstaats-Kritik 319
3 Vom aktivierenden und vorsorgenden Sozialstaat: der Wandel der Leitbilder und ihre Bedeutung für experimentelle Sozialpolitik 321
4 Die Dynamik sozialer Innovationen 325
5 Möglichkeiten und Mythen des Wohlfahrts-Mix 326
6 Wandel unterhalb der Wahrnehmungsschwelle? Möglichkeiten und Grenzen experimenteller Sozialpolitik 329
Literatur 331
V Erneuerung durch Alterung. Die Gesellschaft im demografischen Umbruch 334
16 Schöpferisches und mitverantwortliches Leben im Alter. Auf dem Weg zu einer altersfreundlichen Kultur 335
1 Neubetrachtung des Alters 335
2 Eine besondere Form der Weltgestaltung: Der Dienst am Anderen 337
3 Gesellschaftliche Reserviertheit gegenüber dem Alter 338
4 Zugang zum öffentlichen Raum 340
5 Ein umfassender Produktivitätsbegriff 341
6 Kreativität 343
7 Vermeidung eines einseitigen Belastungsdiskurses über Alter 345
8 Integration der Potenzial- und Verletzlichkeitsperspektive 346
9 Entwicklungsnotwendigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten im Alter 348
10 Altersfreundliche Kultur 349
Literatur 353
17 Der demografische Wandel hat längst die Arbeitswelt erreicht – und was ist passiert? Ältere Arbeitnehmer als „Produzenten“ wirtschaftlicher Potenziale des Alterns 356
1 Einleitung 356
2 Ältere ArbeitnehmerInnen – von der arbeitsmarktpolitischen„ Problemgruppe“ zur „begehrten Mangelware“ (aber auch mit alten und neuen sozialen Ungleichheiten) 357
3 Arbeit „trotz Rente“ – ein gutes Beispiel für seniorenwirtschaftliche Aktivitäten? 362
4 Beschäftigungsfähigkeit (employability) älterer ArbeitnehmerInnen im demografischen und sozialen Wandel 364
5 Betriebliche Reaktionserfordernisse und Handlungsoptionen 369
6 Vom Alters- zum Alternsmanagement – Lebenszyklusorientierte Personalpolitik 373
7 Ausblick 375
Literatur 376
18 Perspektivwechsel. Das Quartier als Handlungsebene der Wohnungswirtschaft 381
1 Die Wohnungswirtschaft als Innovationsgetriebene? 381
2 Vielfältige Herausforderungen werden im Quartiersichtbar 382
3 Quartiersbetrachtung: Eine Bestandsaufnahme 384
3.1 Das Quartier als zentrale Handlungsebene 385
3.2 Räumliche Definition als Schlüssel zur Nutzbarkeit von Quartieren 386
3.3 Typisierung und Beschreibung von Quartieren 387
3.4 Bewertung von Quartierseigenschaften 388
4 Wohnungsbestände fit für die Zukunft machen: Quartiersbezogene Bestandsentwicklungsstrategien 390
5 Die demografische Entwicklung vor Ort begleiten und gestalten –alten- und altersgerechte Quartiersentwicklung 393
5.1 Das altersgerechte Quartier als Lebensmittelpunkt 394
5.2 Strategie NRW: Der Masterplan altengerechte Quartiere. NRW 396
5.3 Handlungsansätze in der altengerechten Quartiersent wicklung 400
5.4 Vom Projekt zum Plan: Altengerechte Quartiersentwicklung als kommunale Steuerungsaufgabe 401
6 Handlungsfeld Energie: Energetische Quartierstypen 402
6.1 Energetische Quartierstypen als Werkzeug für gezielte energetische Maßnahmen 405
6.2 Die Wohnungswirtschaft als Innovationstreiber! 406
6.3 Wohnungswirtschaft 2.0? 407
Literatur 411
19 Das Altern der türkischen Gesellschaft und neue Herausforderungen für die Sozialpolitik der Türkei 413
1 Einführung 413
2 Demographische Fakten für die Türkei 415
3 Gesundheit und Pflegebedürftigkeit im Alter und die Gesundheitskosten in der Türkei 421
4 Herausforderungen des demographisch-sozialen Wandels in der Türkei 426
5 Fazit 431
Literatur 432
VI Wie viel Wissen braucht Politik? Über die Reichweite wissenschaftlicher Politikberatung 433
20 Die verschlungenen Wege der Politikberatung. Erfahrungen aus dem Bereich der Verwaltungspolitik der Bundesländer 434
1 Forschungserkenntnisse zu Politikberatung 435
2 Verwaltungswissenschaftliche Politikberatung 437
3 Erfahrungen mit Politikberatung im Bereich Verwaltungspolitik 440
Literatur 447
21 Stiftungen – Wissenschaften – Politik. Chancen und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung durch Stiftungen 449
1 449
2 450
3 450
4 452
5 453
6 456
7 458
8 461
9 463
Literatur 466
22 Wissen schafft Politik. Chancen und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung 468
1 468
2 469
23 Wissenschaftliche Politikberatung. Was wird verlangt, was kann sie bieten? 489
1 Angebot und Nachfrage 490
2 Policy und Politics 494
3 Politik als Kunst 496
4 Also wie dann? 501
Literatur 506
24 Politikberatung zwischen Wahrheitsanspruch und Gestaltungswille 507
1 Politik und Wissenschaft: Eine komplizierte Beziehung 507
2 Die Macht des Wissens und seine Wahrheit 509
3 Was ist die Aufgabe von Politikberatung? 512
4 Rolf Heinze: Ein politischer Sozialwissenschaftler 516
Literatur 518
Veröffentlichungen von Rolf G. Heinze 519
1977 519
1978 519
1979 520
1980 521
1981 521
1982 522
1983 523
1984 524
1985 525
1986 525
1987 526
1988 527
1989 527
1990 528
1991 529
1992 529
1993 530
1994 530
1995 531
1996 533
1997 534
1998 534
1999 535
2000 536
2001 538
2002 539
2003 539
2004 540
2005 541
2006 542
2007 543
2008 543
2009 544
2010 545
2011 546
2012 547
2013 548
2014 550
2015 550
2016 551
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 552

Erscheint lt. Verlag 24.10.2016
Zusatzinfo XIX, 555 S. 35 Abb., 10 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Demgrafischer Wandel • Demokratie • Kapitalismus • regionale Innovationssysteme • Transformation des Wohlfahrtsstaates • Wandel von Arbeitsmärkten • Wissenschaftliche Politikberatung
ISBN-13 9783658154509 / 9783658154509
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